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Normale Version: WAS übt ihr?
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Ich lern nur die Lieder nachzuspielen. Hab kein Interesse in einer Band zu spielen und Riffs und so will ich auch nicht schreiben. Es fühlt einfach gut an wenn du zum Beispiel irgendwat Schnelles von Metallica spielen kannst was für dich am Anfang unmöglich erschien. Das zaubert schon ein breites Grinsen auf mein Gesicht Wink
du wirst sehen, dass ist einacher als du denkst!
Wenn du bestimmte sachen mehrmals am tag wiederholst,
kannst du es irgendwann aus dem ff. Und du überlegst
gar nicht mehr was du da überhaupt genau spielst.
ich übe auch Tonleitern, nicht nur C-Dur, sondern auch von den anderen Tönen aus und auch mal Moll, Pentatonik usw - je nach Stimmung. Außerdem versuche ich mir Musiktheorie in den Kopf zu prügeln (und sie in die Praxis umzusetzen).

ich glaube das ist wichtig um improvisieren zu können wenn ich mit anderen zusammen spielen will - gut, manche können das vielleicht einfach so aus dem Gefühl heraus, ich gehöre leider zu denen bei denen das über den Kopf funktioniert.
Ach ja, und ich merke, durch das Training kommt man automatisch dahin nicht mehr auf die linke Hand achten zu müssen, irgendwann weiß die einfach was sie zu tun hat.

Mit der Zeit wird das Tonleitern-Üben langweilig, dann versuche ich Lieder zu spielen.

Zur Zeit: na ja, also 15min täglich nehme ich mir auch immer wieder vor; leider klappt es nicht, dass ich jeden Tag übe - aber wenn ich übe, dann wirds mindestens 1/2 Stunde (etwa 3x die Woche).

ich hab mal gehört (oder gelesen?), wenn man jeden Tag (vielleicht auch noch jeden zweiten) 5min übt, bringt es wesentlich mehr als wenn man 1x in der Woche 2Std übt, weil das Geübte dann vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis wandert, also sich richtig einprägt.

Weiß nicht mehr, woher ich das hab - vielleicht weiß eine/r der anwesenden Gitarrenlehrer/innen was darüber?

gruß sila
@sila

Holla! ja das mit dem Kurzzeit- Langzeitgedächtnis-Transport hätte glatt von mir sein können. Nicht das es auf meinem Mist gewachsen wäre, es ist eine Tatsache die in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen schon lange X-fach bewiesen wurde. Unser Gehirn hat drei \"Stationen\" mit denen es Sinneseindrücke verarbeitet:

1.das ultra Kurzzeitgedächtnis
hier geht alles rein, jeder Stein der unseren Weg kreuzt jedes Bild was wir sehen - alles eben.

Wenn wir uns den ganzen Scheiss der auf uns in jeder Sekunde einstürmt tatsächlich merken würden, wäre die Festplatte innerhalb kürzester Zeit voll und wir müssten mit ernsten Sytemabstürzen rechnen.

deshalb ist es unbedingt notwendig alles Unwichtige möglichst schnell zu vergessen, innerhalb von Stunden! Eine ganz wichtige Funktion hat dabei der Schlaf. Er räumt den Schreibtisch auf und alle Informationen die keine aussreichend tiefe Gedächtnisspur gegraben haben, verschwinden im Papierkorb-endgültig.

2. das Kurzzeitgedächtnis
hier kommen alle Ultrakurzzeitgedächtnis-Infos rein, an das wir uns in der ersten Phase oft genug erinnert haben. Wenn wir also beim Üben eine
[mark=#F7FB00]bestimmte Bewegung[/mark] oft genug wiederholen, landet sie sicherlich schon mal im 2.Ordner. Zufällige Bewegungen, oder unbewusstes \"Gedudel\" wird wieder gelöscht.

3. Langzeitgedächtnis
wenn wir uns innerhalb von mehreren Tagen (Faustregel:7 Tage) an Dinge immer wieder erinnern, sind sie endgültig eingebrannt wir vergessen sie [mark=#F7FB00]nie[/mark] mehr. Wir brauchen sie dann auch [mark=#F7FB00]nicht mehr zu üben![/mark] Eek13

Um eine solche Gedächtnisspur zu legen, ist es nicht notwendig an 7 aufeinanderfolgenden Tagen zu üben, (anyway it helps Wink wir müssen nur in 7 aufeinanderfolgenden Übeeinheiten das [mark=#F7FB00]selbe Material[/mark] üben. z.B. eine bestimmte Tonleiter, eine bestimmte schwierige Stelle - what ever.

Unser Gehirn funktioniert darüber hinaus nach einem genialen assoziativ vernetzenden Prinzip. D.h. je mehr verschiedene Geschichten wir mit einer Information verbinden, desto besser erinnern wir uns.

übertragen auf das Gitarre-üben heisst das: Je unterschiedlicher wir z.B. eine Tonleiter üben, desto besser prägen wir sie uns ein. Unterschiedlicher meint in diesem Zusammenhang Tempo und Dynamik.

1. langsam+leise
2. langsam+mittellaut
3. langsam+so laut wie möglich
4. mittelschnell+leise
5. mittelschnell+mittellaut
6. mittelschnell+so laut wie möglich
4. so schnell wie möglich+leise
5. so schnell wie möglich+mittellaut
6. so schnell wie möglich+so laut wie möglich

ich kann Euch nur raten das einfach mal auszuprobieren. Als mein alter Maestro seinerzeit mit eindringlichem Blick sagte: It will change your life

... hatte er recht

grüsse
gitwork
Zitat:Original von sila:
Außerdem versuche ich mir Musiktheorie in den Kopf zu prügeln (und sie in die Praxis umzusetzen).


Ich habe mich mal bemüht, viele Techniken so einfach lernbar wie möglich zu machen.

Vielleicht hilft euch ja folgende Links aus meiner Homepage.



Wie bauen sich Skalen etc. auf...
Tonleiter und Notennamen

oder stöbert mal ein wenig auf meiner Seite rum...

@gitwork
da könnten vielleicht auch ein paar brauchbare Ansätze für dein Harmonielehre-Projekt drin sein....
--
Durchhalteparole aus michaels-gitarrenkurs :
\"Das sollst du nicht können, das sollst du lernen!\"
@ alle

ich finde es total klasse, dass sich hier so viele Leute tummeln die versuchen anderen weiterzuhelfen. Ein dickes Dankeschön!
Grade im Bereich Musiktheorie ist das ein hehres Ziel - mehrere Musiklehrer von mir sind fast verzweifelt beim Versuch mehr oder minder interessierten Schülern die Theorie zu erklären.

@mjchael
was mich immer irritiert hat (siehe meinen Eintrag im Intervall-Thread) ist, dass einem erst beigebracht wird, es gäbe nur 7 Töne und irgendwann soll man dann begreifen, dass es doch 12 sind.
Das ist auch meine Kritik an deinem Tonleiterfragebogen.

zu deinen Skalen-Seiten:
6 Töne heißen so, wie der Dur-Akkord, dessen Ringfinger an diesem Platz ist. (Amoll ist die Ausnahme) ???

ich finde es verwirrend formuliert, glaube aber zu verstehen was du damit sagen willst. aber was, wenn ich z.B. D-Dur so greife, dass der kleine Finger das D greift? Dann stimmt deine Regel nicht mehr und ich stehe wieder verwirrter als vorher da.

auf der gleichen Seite sprichst du auch von Halbtönen - da ist es wieder mein altes Problem, was sollen denn Halbtöne sein? Gut, man spricht von Halbtonschritten, aber deswegen ist doch z.B. ein fis noch nicht Halbton, oder?!? Was ist denn die Definition von Halbtönen?

Verstehe mich nicht falsch; ich finde es klasse, dass du dir die Arbeit machst solche Arbeitsblätter zu erstellen! mein Posting ist als konstrktive Kritik gemeint.


@ gitwork
ups, dass das so extrem wirkt, dass ich Sachen die ich 7x übe niiee mehr üben muß, hatte ich nicht auf meiner internen Festplatte gespeichert! Bist du dir da sicher?

Das ist ein guter Grund sich jeden Tag in der Arsch zu treten wenigsten 10min zu üben! Deine Tipps Tonleitern in unterschiedlichem Tempo und unterschiedlicher Dynamik zu spielen werde ich beherzigen - bin gespannt wies wirkt!

P.S.: Du scheinst einen coolen Maestro gehabt zu haben

gruß sila
Zitat:Original von sila:

[1]...es gäbe nur 7 Töne und irgendwann soll man dann begreifen, dass es doch 12 sind....

[2]... 6 Töne [der Gitarre] heißen so, wie der Dur-Akkord, dessen Ringfinger an diesem Platz ist....

[3]... Halbtönen ...

[1] Ich habe doch geschreiben, daß es mehr als 7 Töne (aber nur 7 Buchstaben ) gibt! Hätte eigentlich Klar werden müssen....

[2] Stimmt! Ist verwirrend, wenn man nicht die vorherigen Lektionen und die Fingersatzregeln gelesen hat... Ich habe mich auf meine
Grifftabelle bezogen und nicht extra auf die Übungen C-Dur auf den Bass-Saiten und auf C-Dur auf den Melodieseiten hingewiesen. Warum so und nicht anders greifen wird bei:\" Griffwechsel im Überblick \" klar.
:p Mir ist jetzt klar geworden, dass nicht jeder alles liest! ... werde ich demnächst bearbeiten.

[3] Halbtöne wird oft kurz für Halbtonschritte verwendet. Aber dann sind nur die Halbtonschritte einer bestimmten Tonleiter gemeint. Außerdem geht man davon aus, dass der Buchstabe wechselt. (also nicht C Cis, sondern C Des; obwohl Cis und Des der selbe Ton auf dem Klavir und auf der Gitarre ist.) Also ganz exakt würde man eine kleine Sekunde sagen. Ein Halbtonschritt ist der Tonabstand zwischen einem und dem nächsten Bund bzw. einer Taste auf dem Klavier zu der nächsten. (Also meist von einer weißen zu einer schwarzen Taste bzw. umgekehrt, oder von dem E zum F sowie vom H zum C.)

Übrigens Thumbs Danke für die Kritik :x
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Durchhalteparole aus michaels-gitarrenkurs :
\"Das sollst du nicht können, das sollst du lernen!\"
Also... ich habe ja nun heute das erste mal nach 20 Jahren Unterricht gehabt... ich bin echt enttäuscht.

Der Teacher fragte mich, was möchtest Du... Ich sagte Ihm, ich möchte Gitarre als Zeitvertreib spielen um den Kopf frei zu bekommen von der Arbeit. Ich hocke den ganzen Tag am PC und muss neben Photoshop und Dreamweaver irgendwas Kreatives machen. Dann habe ich ihm noch kurz gesagt, was für Musik ich höre und mag. Er hat daraufhin ein paar Tabs und Noten rausgekramt und meinte ich sollte es für den Anfang mal mit nem einfachen Solo probieren. War irgendwas von Gary Newman, fragt mich nicht was. Hab ich das Ding kurz runtergedudelt... dann meinte er Ohh, dann lass mal was klassisches versuchen. Ich habe versucht ihm zu erklären, daß Klassik bei mir höchstenfalls gut zum Erschrecken ist, aber er meinte, jeder grossartige Gitarrenvirtuose hätte damit angefangen. Ich meinte noch zu ihm, daß ich kein Popstar o.Ä. werden wolle und es mir Scheissegal ist, was Eric Clapton und Co. denn im zarten alter von 11 1/2 gespielt haben. Für mich zählt der Spass an der Sache.

Blieb mir nix anderes übrig, als die Klampfe in den Gigbag zu stecken und auf eigene Faust weiterzumachen.

Schöne Scheisse.
--
Wenn eine Wahrheit sich noch die Stiefel zuschnürt, ist eine Lüge bereits um die Welt !!!
@ghostman

jeder Gitarrenlehrer sollte froh darüber sein, wenn seine Schüler wissen was sie wollen. - und die meisten sind es auch, denke ich.

So wie sich die Beschreibung Deiner Gitarrenstunde anhört, hast du Deinen Gitarrenlehrer schlicht überfordert. Wahrscheinlich ist er ein Klassiker und unterrichtet Pop & Rockmusik nur im Anfängerbereich. (das ist oft so an Musikschulen)
Als er dann gemerkt hat, dass er dir auf diesem Gebiet nicht mehr viel beibringen kann, hat er dann diese Räuberpistole vonwegen Klassikistdiegrundlagevonallemblablabla ausgepackt. - Das ist völliger Blödsinn!! und zeugt nur von der Unsicherheit dieses Gitarrenlehrers.

Ich würde ihm noch einmal auf den Zahn fühlen, (bezahlt hast Du ja schon oder?) Und darauf bestehen, dass Du die Unterrichtsinhalte bestimmst! (der Kunde ist schliesslich König, oder?) Wenn er sich daraufhin auf den Arsch setzt und Dir gute Infos zu Deinem Thema liefert, fein - wenn nicht - such Dir jemand anderen.

...was für Musik hörst bzw. spielst du denn gerne?

Übrigens: Workshops sind ´ne echte Alternative zum \"normalen\" Gitarrenunterricht. Wenn es Dich interessiert, schau mal hier rein:
http://www.musikurlaub.com/Pages/just_songs.html

grüsse
gitwork
Hy Gitwork,
bezahlt habe ich bisher zum Glück noch nicht und irgendwie habe ich auch nicht mehr so die richtige Lust, den Lehrer näher zu testen. Ich werde weiter Ausschau halten. Bin bislang 3 Wochen am Üben und finde, daß ich schon ganz gut vorankomme. Wenn ich den Mut habe und überzeugt bin, daß alles stimmt stelle ich mal meine eigene Version von \"Komm schon Dicker (Deichkind)\" online. Die Vocals und Samples existieren schon länger aus einem anderen Projekt von mir und momentan baue ich die Riffs mit ein.

Mein Musikgeschmack ist recht Mainstreamlastig. Ich höre Linkin Park, Limp Bizkit, Metallica, Lostprophets, Nirvana, Die Ärzte und habe alle Kiss Alben und ne ganze Menge von AC/DC, CCR usw.

Wobei ich sagen muss, daß ich mir je nach Laune auch gerne Sting, Eric Clapton, und richtig guten alten Rock`n`Roll von Chuck Berry reintue.

Musik ist für mich ein Ventil um den Altagsstress abzubauen und meisten brauche ich die härtere Gangart, wie oben erwähnt Linkin Park. Liegt aber auch vielleicht daran, daß ich bis vor ein paar Jahren selber als DJ tätig war und diese Fusion aus harten Gitarren, modernen Synth`s und Samples einfach Endgeil finde.

Gruss Olli

PS: der Workshop ist übrigens super!!!
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Wenn eine Wahrheit sich noch die Stiefel zuschnürt, ist eine Lüge bereits um die Welt !!!
Hey Leuz, ich beginne jetzt auch mit E-Git! Hab mir gedacht ich versuchs dann bald mal mit Scar Tisue von Red Hot, denkt ihr das ist realistisch? Hab keine Ahnung ob des schwer is... Bin schlisslich aller blutigste Anfängerin :look:
Grüssle, eure Rockgöre :hasi:
Ich lerne zur Zeit ca. eine halbe Stunde Licks mit den Schwerpunkten Hammer-On / Pull-Off und Three-notes-per-String. Die Licks wiederhole ich jeweils 15 Tage hintereinander, fange bei 40 bpm die ersten zwei Tage an und steigere dann. Ich notiere mir jeweils den gespielten Speed mit und nach 15 Tagen wird der Endstand notiert. So hab ich nach einiger Zeit Kontrollmöglichkeiten.
Zwischendrin misch ich immer mal wieder ca. 10 Minuten Tonleitern mit rein.

Danach kommen ca. ne halbe Stunde irgendwelche Songs oder Soli (man muss ja wissen, für was man die Licks durchpowert). Wenn ich Lust habe auch nen bischen Musiktheorie.

Fast jeden Tag kommen noch 20 Minuten spielen nach Noten dazu (meist Etüden).

Das mit der Festigung von Wissen durch Wiederholung kann ich nur bestätigen. Allerdings dauert es bei mir ca. 2 Wochen, bis ich mir die Bewegung ins Hirn gemeißelt habe.

mfG

demuelli
--
Better to be hated for who you are than to be loved for who you are not
@demuelli
hey, dann bist Du ja sehr ambitioniert und arbeitest hart am Thema
Respekt

Deine Arbeit mit Metronom, kontinuierliche Temposteigerung, Selbstkontrolle ist sehr professionell. Kleiner Tipp hierzu:
Arbeite jeden Tag in drei verschiedenen Tempozonen, die Du je nach Spielempfinden neu definierst.
nach dem Muster:

1.so langsam wie Du es ertragen kannst
2.easy going
3. so schnell dass Du noch sauber spielst

das kann je nach Trainingsstand 40-70-90 oder 60-100-160 sein... es kommt auf Dein Spielgefühl an. Wenn Du immer an der Leistungsgrenze spielst, verkrampfst Du nur.

Dein zweiter Punkt ist auch sehr wichtig! Woher soll Inspiration und Spielfreude Kommen, wenn Du nach der Trainingsphase nicht einfach mal abrockst?

Zum Notenspiel habe ich bestimmt ein paar nette Repertoirtipps für Dich. Was spielst Du für Stücke und Etüden?

keep on rocking
gitwork
@gitwork:

Das mit den Tempozonen werde ich heute gleich mal antesten. Danke für den Tip. Am Maximum spiele ich zur Zeit eh selten sondern bleibe so 4-8 bpm daruntern, weil ich die Technik verbessern will und nicht den Speed maximieren.
Als Noten spiele ich zur Zeit aus \"Wohlfahrt - 60 Etüden\" und aus nem DDR-Buch der 70er Jahre. Leider kann ich dir den Titel nicht sagen, da ich mir alles kopiert habe bis auf den Umschlag. :look:

mfG

demuelli
--
Better to be hated for who you are than to be loved for who you are not
Zur Zeit kann ich das zwar nicht machen, da ich für die Abschlußprüfung lernen muss aber normalerweise pro Tag alle Cord-Lieder, die darf ich nicht vergessen, ab und zu verbessere ich sie und dann spiele ich halt immer meinen Ordner nach und nach durch (dort habe ich alle Lyrics von Songs die ich kann drinn) am Wochenende wird dann je nach Befinden was neues gerlernt.

Wie gesagt zur Zeit aber nicht möglich Eek13
--
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