Ich halte es so wie Andy63...
Man kann den Pod gut nutzen, um sich zu orientieren, was man denn so an Klang haben will... Man kann sich damit erstmal austoben, und irgendwann merkt man, was man will und braucht...
Wenn Du nicht grad Top40-Coverband bist und Dein Publikum einen hohen Wiedererkennungswert braucht, um die Musik zu verstehen, wirst Du wahrscheinlich sowieso nicht über 512 verschiedene Sounds brauchen, sondern nur
Deinen, denn nicht zuletzt deswegen sind Deine Fans eben Deine Fans...
(ich werd grad leicht phylosophisch... :-D )
Bye!
Ronny
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Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung