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Ich hätte eine Frage zum zupfen. Wie kann ich beim Fingerpicking (auf der Akkustikgitarre) einen schärferen Ton erzeugen. Hab mir Plektrum angefangen. Dann kamen allerdings Sachen wei Nothing else matter und ich musste auf Fingerpicking umsteigen. Allerdings ist der Ton dabei so dumpf.
spontan fallen mir
- Fingernägel wachsen lassen,
- Finger-Picks benutzen und/oder
- härter anschlagen
ein.
Gruß, Jens
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Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
Abgesehn von Picks und den 2 Tipps von OV (Fingernaegel und haerterer \"Anschlag\"), naeher am Steg zupfen. Um so naeher am Steg, umso \"heller\" auch der Ton.
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Die ALaska-Picks sind für Fingerkuppenspieler arg gwöhnungsbedürftig (da sie den Nagel ersetzen). Besser Dunlop oder einen anderen Standard-Pick, der \"von unten\" an den Finger kommt.
Gruß, Jens
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Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
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A flat minor!
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
Ich hatte mir die Alaskapics von Fingerpicker mal ausgeliehen, und kam schon nach wenigen Minuten damit klar.
Na ja a weng Eingewöhnung ist schon nötig,
aber die sind von meiner Seite her sehr zu empfehlen. (nur schwehr zu bekommen...)
Zu den Alaskas kann ich nichts sagen, hab ich noch nie probiert.
Wegen dem Klang spiele ich schon seit 20 Jahren. Ich finde schon, dass man da Gefühl für hat, man muss sich aber dran gewöhnen. Der Preis ist, dass man sich entscheiden sollte, mit oder ohne zu spielen. Wenn ich keine Picks anhabe, hau ich immer ins Leere oder treffe die Saiten dünn, weil dann die Abstände anders sind.
PS: Nothing else müsste auch mit Plek machbar sein.
Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen kennen mich und die andern können mich (Adenauer)
Mit flesh&nail-Anschlag wird der Ton voller und schärfer, das heisst du schlägst so an, daß du die Saite erst leicht mit Finger- oder Daumenkuppe triffst und dann erst mit dem Nagel. Der Finger erfährt dabei durch das abflutschen von der Kuppe nochmal eine Beschleunigung, daher der Effekt.
Verstärken kann man das noch, indem man aus dem Mittelgelenk(der jeweiligen Fingers) heraus anschlägt, und dabei das Endgelenk locker lässt.
Der Daumenanschlag wird wesentlich druckvoller wenn mann \"apoyando\" spielt, d.h. den Daumen beim Anschlag bis vor die nächste Saite ziehen, und in dort kurz anlegt.