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Wer ist online
Wurde mir wärmstens ans Herz gelegt - werde ich wohl unbedingt mal antesten! Habe die Frage in einem anderen Forum auch gestellt:
Zitat:Es kommen schon einige Aussagen zusammen, was man für zu Hause \"braucht\", \"brauchbar\" ist - oder gar ganz \"unbrauchbar\" zu sein scheint...
Ich fasse mal verschiedene Aussagen zusammen:
• Röhre für zu Hause - NIE...! - Viel zu laut...
• Jaa, der ENGL ist der einzige 50W-Amp, der auch leise betrieben werden kann
• Eine Röhre muß mit mindestens 15 Watt betrieben werden, sonst klingt es nicht...
• Peavey Classic 30 - soll scheppern, wenn er warm ist und man ein wenig lauter dreht???!!! Ist halt so, bei den billigen Amps... ?( - mann könne allerdings auch Glück haben - einfach ausprobieren ?( ?(
• Besser ein Modeling-Amp für zu Hause: Roland Cube (China lässt grüßen)
• Hybrid-Amps taugen gar nichts - ist nichts halbes und nichts ganzes, da kannst Du gleich Deinen alten behalten und einen Modeller davorhängen...
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Watt nu? Mein Eindruck war ganz klar - der ENGL Screamer klang auch leise sehr gut, ebenso der Peavey Classic 30. Den Traynor mit 20W kann ich mir im Soundland auch anhören. Rein preislich gesehen liegt der ENGL ganz an der Spitze, der Traynor dazwischen und der Peavey aber mit knapp 600,- Steinen immer noch \"recht hoch\".
Bei den Modelling Amps (Roland, oder VOX AD30) komm ich wohl deutlich günstiger weg.
Ein guter Tipp war auch noch, den Marshall MG50 zu behalten und über den Effektweg einen Röhren-PreAmp einzuschleifen und den Marshall dann nur noch als Endstufe zu benutzen - auch nicht schlecht, dann wären wir aber wieder bei einen Hybrid-Amp, der kostenmäßig insgesamt so teuer ist, wie der ENGL am Stück ?(
Mal ganz ehrlich: Wie sieht es mit den Röhren aus? Sind die so empfindlich? Brauchen die wirklich eine gewisse Lautstärke, damit die überhaupt gehen bzw. nicht kaputt gehen?
Was mir an dem Testbericht (runtergeladen bei G&B) vom Traynor Custom Valve 40T sehr gut gefallen hat:
O-Ton: So werden, um Brummgeräusche zu reduzieren, die Vorstufenröhren mit Gleichspannung beheizt. Ein automatischer Selbstabgleich garantiert konstante Vorspannung der alternden Röhren und sorgt für brummfreie Widergabe über deren gesamte Lebensdauer. Somit erübrigen sich z. B. die Verwendung abgestimmter Endröhrenpaare und ein Abgleich nach jedem Röhrenwechsel. Des Weiteren steht eine geregelte Stromversorgung mit Röhrengleichrichter-Simulation zur Verfügung.
Haben das andere Röhren-Amps auch?! Ich finde, das klingt recht ausgeklügelt... UND: Den 40Watt Amp kann ich als 20Watt-Version im Soundland antesten - das könnte dann ja wirklich der richtige sein - bin mal sehr auf den Sound gespannt!
Den Peavey und den Screamer kannte ich ja schon - der Traynor hat mich nicht überzeugt, der Marshall war auch nicht so wirklich... der Thunder ging schon besser, aber der Screamer bietet eine solch große Klangvielfalt, dass ich nicht anders konnte...
Jetzt steht der Screamer bei mir zu Hause und er ist einfach GEIIIIILLL!!!
Glückwunsch, hübsches gerät! Da kannste doch gleich mit startom ne \"Screamer-Gang\" gründen ;D
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EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus.
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