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Jeah, das Teil ist super aufgemacht und durch das Klviersample sehr angenehm.
Super ist, dass man die Intervalle Einzeln aussuchen kann und die Abspielreihenfolgen verändern.
Das ist hier besser gelöst als in mancher kommerzieller Software.
Klaus Kauker ist mir auch schon aufgefallen. Zur Gehörbildung (Intervalle) benutze ich manchmal die Seite musictheory.net. Damit bin ich zufrieden.
Allerdings hilft das Erkennen isolierter Intervalle in der freien Wildbahn ja noch gar nichts. Ich mache z.Zt. insgesamt wenig in dieser Richtung, aber mehr als das Erkennen oder Singen einzelner Intervalle hilft mir dieses Buch (In der ersten Rezension bei Amazon steht auch schon alles, was ich zu dem Buch zu sagen hätte): www.amazon.de/Ohren-Buch-musikalischen-Gehörbildung-Auditives-Gehör-Pr aktischer-autodidaktischer/dp/3921729858
Zitat: Original von Pida:
Allerdings hilft das Erkennen isolierter Intervalle in der freien Wildbahn ja noch gar nichts.
Doch: Ein geschultes Gehör hat es leichter, sich Musik rauszuhören, wenn gerade keine Noten/Tabs verfügbar sind.
Ja klar, ich beschäftige mich ja nicht ohne Grund mit Gehörbildung. Aber es ist wesentlich leichter, das Intervall zweier isolierter Töne am Rechner zu erkennen, als Intervalle (oder gar ganze Melodien/Harmonien) bei echter Musik rauszuhören. Sowas ist m.E. nur eine Vorübung.
Zitat: Original von Panka77:
11 richtige von 15!!! Viel besser als letztes mal Ist wohl tagesformabhängig
Ich merk auch immer stark, dass es eine konzentrationssache ist. Die ersten 10 gehn... dnach wirds mies... bei 120 hitnereinander hatte ich ein ziemlich glattes 75% richtig zu 25% falsch