Henri
Boxenträger

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@Ty
*Um anzumerken Leute die glauben das, was in der Bibel oder in vergleichbaren büchern steht sei das, ist das was ein bestimmter Gott will sind für mich einfach nur dumm.*
hast du die \"predikt\" von DeeDee wirklich gelesen? zu behaupten, dass alle die daran glauben dumm sind, zeugt auch nicht gerade von sehr grosser intelligenz! du moechtest doch sicher, dass andere deine meinung akzeptieren und respektieren, dann tu das bitte auch mit ihrer! also das mal dazu...
Henri
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20-08-2003, 05:00 |
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Jemflower
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Zitat: \"Christen glauben das zumindest. (Es gibt auch welche, die das nicht wortwörtlich sehen, sondern als Symbol, aber die lass ich jetzt mal weg, sonst wird es zu kompliziert). Christen sehen die Bibel nämlich als wahr an, als Tatsachenbericht.\"
Das stimmt nicht !
Ich bin Christin und kenne viele andere Christen, wir sehen die Bibel nicht als Tatsachenbericht.
Es sind viele gute Ansätze darin enthalten, wie die Gleichnisse vom barmherzigen Samariter und vom Herrn und den drei Knechten (das ich als Kind nie verstanden habe).
Dennoch halte ich die Ergebnisse mobderner wissenschaftlicher Bibelforschung für richtig.
Die Bibel offenbart viel menschliches, negativ und positiv.
Gott offenbart sich in der Schöpfung !
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\"...and from the wreckage I will arise, cast the ashes back in their eyes !\"
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20-08-2003, 13:33 |
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DeeDee
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Hallo Jem,
wie gesagt, ich möchte nicht alle Christen unter einen Kamm scheren, dazu gibt es zu viele Arten der Ausübung des Glaubens.
Die, die ich kenne, sind allerdings ziemlich fundamentalistisch (im neutralen Sinn); sie sehen die Bibel in der Tat als Tatsachenbericht an, in dem die Ereignisse genaus so passiert sind, wie dort beschrieben. Von den Gleichnissen habe ich auch nicht gesprochen, das sind ja, wie der Name schon sagt, nur Vergleiche.
Wahrscheinlich kenne ich zu wenig andere Christen, um mir ein Gesamtbild des Glaubensspektrums aller Christen machen zu können.
--
DeeDee
- Ich lebe um zu dienen. -
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20-08-2003, 14:10 |
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WildThing
Klampfer
  
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Puh, das ist ja mal ein richtig philosophischer Thread hier. Da lass ich es mir doch nicht nehmen, auch meinen Senf dazuzugeben.
Zunächst einmal möchte ich mit der meiner Meinung nach niedlichen, doch absolut realitätsfremden Meinung abrechnen, dass der reine Glaube und die Religion ja eine ach so tolle Sache sei und nur die Menschen immer was böses daraus machen. Ich zitiere hier gerne mal DeeDee:
\"Natürlich kann man den Glauben auch missbrauchen (Stichwort Gotteskrieger), aber keine Religion kann ernsthaft menschenfeindlich ausgelegt werden; es sind lediglich die Menschen, die das machen.\"
oder Splinter:
\"Dass es Menschen gibt, die den Glauben instrumentieren wollen, um mehr Macht zu erhalten, ist klar, aber das heißt nicht, dass er an sich schlecht ist.\"
Die schlichte Wahrheit darüber ist, und nennt mich intolerant, wenn ich andere Meinungen darüber nicht anerkenne: Glaube ist etwas vom Menschen Erdachtes, eine Stütze, eine Lebenshilfe, an die er sich festklammern kann, wenn es sonst nichts mehr gibt. Glauben ohne Menschen gibt es nicht, also gibt es keinen reinen, blütenreinen Glauben. Da Glauben also nur mit Menschen existiert, ist er immer so wie seine Erschaffer: Fehlerhaft, naiv, volksverdummend, beherrschend.
Sicher, jeder kann für sich glauben und ich streite auch nicht ab, dass der persönliche Glaube für jeden das richtige ist. Aber er ist eben für niemand anderen das richtige. Daher ist jede Form der Verallgemeinerung von vornherein absolut falsch. Jede Art von Glaubensbekenntnis ist aber von vornherein eine Verallgemeinerung. Denn was ist denn unser persönlicher Glaube, wenn nicht eine von unseren eigenen Gedankengängen veränderte, nach unseren eigenen Vorstellungen und Gefühlen abgewandelte Form von dem, was uns unser Leben lang gepredigt wurde? Was glaubt ihr, wieviele von euch wären auf die Idee gekommen, an einen Gott zu glauben, der dies und das tut, wenn nicht viele, viele andere um euch herum das glauben würden? Unser Glaube basiert also immer auf dem Glauben der Masse, esseidenn, wir erfinden uns eine völlig eigene Religion. Und das ist nicht möglich, wachsen wir in einem religiösen Kulturkreis auf.
Blicken wir zurück, auf die ersten Religionen, die existierten: Frühmenschen sahen einen Blitz in einem Baum einschlagen, die Flammen lodern und, so sie ihre Angst überwanden, nahmen vielleicht von dem Feuer und lernten es zu kontrollieren. Ist es nicht natürlich, dass sie, mangels anderer Erklärungsmöglichkeiten, fortan an eine höhere Macht aus dem Himmel glaubten, die übernatürliches vollbringen könnte und ihnen Wärme spenden wollte? Wäre es weiterhin nicht natürlich, diese Macht auf alles in der Natur zu beziehen und zur Darstellung an besonders hervortretenden Objekten wie Felsformationen (siehe Ayers Rock in Australien) oder Tieren (Adler, Bären, Wölfe, Krokodile - wie es in Ägypten, bei den Indianern Nordamerikas etc. geschah) festzumachen? Aber muss es deshalb denn um Gottes Willen (ironisch, irgendwie) RICHTIG sein? Die WAHRHEIT ?
Alle überlieferten Religionen basieren letztendlich nur auf dem, was ich oben geschildert habe. Die Unfähigkeit des Menschen, Phänomene, die über seinen geistigen Erklärungshorizont hinausgehen, für sich annehmbar zu erklären ist in jedem Fall die Grundlage für den Glauben an eine Macht, die er als größer empfindet, als er seinen eigenen Geist bemisst.
Der Mensch fürchtet sich vor Unbekanntem, und weiß er etwas nicht, erfindet er sich etwas, um sich zu beruhigen. Um es wie Terry Pratchett nochmal etwas banaler auszudrücken: Zwei Typen laufen durch den Sumpf und sehen eine Schildkröte, die von einem modernden Baumstumpf springt. Der eine sagt: \"Wäre es nicht möglich, dass auf dem Rücken einer gaaaaaanz großen Schildkröte die Welt ruht?\" \"Wäre schon möglich, ja, ich glaube, du hast recht.\" - SO entstehen Religionen. Als Antwort auf Dinge, die dem Menschen, wenn er sie nicht weiß, Angst machen.
Allein die Fülle an zeitlich und örtlich voneinander unabhängig entstandenen Glaubensbekenntnissen zeigt doch eigentlich schon, dass Religion nur auf dem Erfindungsreichtum des Menschen im Bezug auf seine Umgebung basiert. Hätte jemals jemand ein Krodokil als Gottessymbol benutzt, wenn er nicht neben Krokodilen gelebt hätte? Nein! Hätte er ein anderes Symbol benutzt, wenn es keine Krokodile gegeben hätte? Ja! Ist es also in irgend einer Form richtig oder gerechtfertigt, ein Krokodil als Gottessymbol zu verwenden? Nein. Aber es ist nachvollziehbar. Es ist menschlich.
Dass die heutigen Weltreligionen so weit verbreitet sind und andere, frühere Religionen verdrängt haben, liegt daran, dass Religionen mit den Kulturen, mit denen sie verschmolzen sind zusammen entstehen und fallen. Ägypten fiel. Keine Krokodile mehr. Die Wikinger erfasste die Völkerwanderung und die späteren euopäischen Mittelalterreiche. Kein Thor mehr. Das Christentum hat bis heute nur Bestand gehabt, weil es sich durch das Römische Reich ein Sprungbrett nach ganz Europa verschaffte und so in den mittelalterlichen Reichen weiterlebte. Die geschichtlichen Ereignisse haben diese Religion nicht vernichtet. Das ist die ganze Wahrheit, nur deswegen glauben wir an Gott.
Als Großkhan Ogodhai, Nachfolger des Kublai Khan, sich anschickte, Europa zu überrennen (fragt mich nicht wann, irgendwann im Mittelalter), da war die Front schon bis an die Ostgrenze Deutschlands vorgerückt. Alle osteuropäischen christlichen Städte waren schon gefallen und selbst das deutsche Heer wurde schon vernichtend geschlagen, da starb irgendwo in der Mongolei ganz plötzlich besagter Ogodhai. Die Mongolen zogen sich zurück. Hätten sie es nicht getan, würden wir heute wahrscheinlich an den großen Pferdegott glauben (das ist jetzt eine Banalisierung - ich habe keine Ahnung von den mittelalterlichen Religionen der Mongolen!). Kein Kölner Dom, keine Wieskirche, kein Papst, keine Missionare in Amerika, Australien und wer weiß wo noch, keine morgendlichen, sonntäglichen Hurra-Programme in den USA. Das Christentum wäre schlichtweg verschwunden.
Ob ich an die Bibel glaube? Nein! Alles nur von Menschen irgendwann mal erfunden, geträumt, auch gut gemeint und aufgeschrieben. Ob ich an Gott glaube? Nein. Mag sein, dass da draußen irgend etwas ist, das über unseren Horizont geht, das größer ist, als wir unseren eigenen Geist bemessen. Mag sein, dass wir es auf Quantenebene suchen oder gar nicht wissenschaftlich erfassen können. Mag sein, dass wir es nie wissen werden. Wahrscheinlich werden wir es nie wissen. Und so lange wir es nie wissen werden, werden wir uns munter weiter ein Bild von Gott machen, jeder nach seiner Facon, jeder, wie es ihm seine Lebensumgebung nahelegt, jeder, wie es mit seinen Wertvorstellungen und Gefühlen einhergeht. Und jeder, dem das zu viel Mühe bereitet, wird munter irgend jemandem nachlaufen, der das für viele Menschen machen will und wird an dessen Glauben glauben und sich als Machtmittel missbrauchen lassen. So lange Menschen existieren, wird das Punkt für Punkt so passieren. Immer und immer wieder. Und dennoch ist es alles falsch. Hevorgebracht von dem wohl fehlerhaftesten, subjektivsten und am meisten irgendwelchen Stimmungsschwankungen unterworfenen Ding, das wir kennen: dem menschlichen Geist, in dem keine reine Wahrheit existiert, nie existieren kann.
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20-08-2003, 15:09 |
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dermax
Godfather of Music
       
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Zitat:Original von Splinter:
Die 10 Gebote sollten bestimmt nicht Aids, sondern Zoff verhindern, weil Ehebruch und resultierende Eifersucht zu oft zum Verstoss gegen das Gebot \"Du sollst nicht töten\" führt.
AIDS kommt von Affen, die in Afrika als Delikatesse gelten. Der Verzehr von Affen ist im Genesis untersagt worden (wir müssten alle Vegetarier sein). AIDS wird durch Geschlechtsverkehr übertragen. Tatsächlich sehen die es in Afrika mit der Treue nicht so genau. Ein guter Freund der Familie darf schon mal mit der Frau des Familienoberhaupts schlafen. Wenn immer nur 2 miteindander kisten würden, würde sich das nicht ausbreiten.
Wie kann er dann behaupten, Gott schickt uns AIDS?
[/quote]
ach die vorurteile gehen also weiter!! meinst du nich, dass ein mensch aus europa in seinem leben mit wesentlich mehr menschen \"rumvögelt\"?? daran leigt das nich, sondern an der mangelnenden hygiene und verhütung.
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Jetzt in neuem Gewand:
www.dermaximilian.de.vu
\"But even the president of the United States
Sometimes must have
To stand naked.\"
Bob Dylan
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20-08-2003, 15:29 |
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]xcer[
Quetschklavier-Spieler
 
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Der Buddhismus
Ja....
Der Buddhismus ist so ein Thema.
Da ich ehrlichgesagt keinegroße Lust habe jetzt 1000von Seiten lange Texte zu schreiben fasse ich mich kurz(mehr oder weniger...).Der tibetische Buddhismus übt ja auf die Westeuropäer eine sehr grosse Faszination aus. Frieden....Respekt...Toleranz etc! Alles scheinen Synonyme für den tibetischen Buddhismus. Nachdem die \"Sammlung Essen\" in Basel eine sehr große Faszination auf viele Menschen ausgeläst hat, zelebriert der Dalai Lama in grasz eine gigantische Kalachakra-Initiation. Viele verantwortungstrangende Menschen aus Politik, Wirtschaft, Religion etc. stehen im \"Bann\" des Gottkönigs!
Man entdeckt jedoch erschreckende Dimensionen in Kult-,Ritus- und Gedankenwelt, wenn man etwas tiefer forscht!
Was bei uns im ´Westen eher esoterisch oder so verklärt dargestellt ist, hinterfragen selbst Menschen in tibetischen Kreisen. Die Geschichte Tibets und deren Spirituelle Inhalte lassen sich einfach nicht mit dem Westen vereinen!
Unsere Unwissenheit ist schlichtweg alarmierend!
Nichtmal praktizierende Buddhisten kennen die Hintergründe und Ziele des tantrischen Buddhismus, dessen höchstes Tantra das Kalachakra darstellt.
Erst in höheren Stufen des Systems werden ungeahnte Dimensionen klar!
Der Meister des Systems: Der Dalai Lama ( derzeit der 14.)
Ahnungslos werden von den Menschen im Westen ( also auch uns ) Riten konsumiert, deren konsequenzen kommentarlos hingenommen werden.
Die Sicht des tibetischen Buddhismus der Frauen ist das Gegnteil, was sich die Frauen von Heute ( das glaube ich zumindest) wünschen.
Zitat:
\"Man plaudere eher mit Dämonen und Mördern mit gezücktem Schwert, berühre eher eine giftige Schlange, selbst wenn ihr Biss den Tot bewirkt, als dass man plaudere mit einem Weibe ganz allein\"
Um die Erleuchtung (Hauptziel des Buddhismus) zu erlangen, die übrigens auch nur Männer erlangen können ( Es somit auch nur Männer im \"Nirvana\" gibt) muss es dem Mann gelingen in sich die positiven Eigenschaften der Frauen ( Ja, sowas gibt es!) mit den der Männer zu verbiden. Das kann im Buddhismus nur durch den Geschlechtsakt geschehen.
Somit kommen wir zu der \"Karma Mudra\"
Ich fasse es mal zusammen: Sie ist die perfekte Frau.
Zitat: \"Sie ist weder zu gross noch zu klein, noch allzu schwarz oder allzu weiss,....\"
Jugend ist auch eine Anforderung die, die Mudra zu erfüllen hat.
Der Maha Siddha Saraha unterscheidet 5 verschiedene Weisheitsgefährtinnen je nach Alter.
Die 8-jährige Jungfra(Kumari), die 12-jährige(Salika), die 16-jährige (Siddha), die 20-jährige Balika und die 25-jährige Bhadrakapilini. Der Tantriker Lama Gedün Chöpel warnt davor, dass bei dem Geschlechtsakt verletzungen auftreten können.
\"Mit Gewalt in ein junges Mädchen kann ernste Schmerzen hervorrufen und ihre Genitalien verwunden... Wenn es nicht die Zeit ist und der Geschlechtsverkehr für sie gefährlich ist, reibe dich zwischen ihren Schenkeln und es ( der weibliche Same) wird herausfliessen.\"
\"Beim Ritus der Jungfrau-Verehrung wird ein Mädchen ausgesucht und auf die Initiation vorbereitet, ohne zu wissen, welches Schcksal sie erwartet. Man bringt sie zum Altar und verehrt sie nackt, bis schliesslich ein Guru oder Schüler sie entjugfert\"
Zu bevprzugen sind aus Gründen der Zahlenmystik jedoch 12 oder 16 jährige Mädchen. Nur dann empfiehlt der Gründer der Gelbmützensekte (zu denen auch der Dalai Lama gehört), Tsongkapa, den Gabrauch einer 20-jährien.
Aber viel ausführlicher ist das beschrieben in dem Buch:
\"Und der Dalai Lama lächelte\" von Bruno Waldvogel-Frei.
(Bestellen bei www.haenssler.de )
Ein großer Teil meines Postings ist eine veränderte Form von Textpassagen aus dem Buch, woraus ich auch mein Wissen beziehe.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, auch wenn es in manchen Beziehungen erschreckend,ja...geradezu pervers ist.
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\"Gott ist tot!\" - gez. Nietzsche
\"Nietzsche ist tot\" - gez. Gott
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20-08-2003, 15:59 |
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]xcer[
Quetschklavier-Spieler
 
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Registriert seit: Jul 2003
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Die Evolutionstheorie und ihre \"Beweise\"
Okay, bis jetzt haben wir nur persönliche Meinungen gehört, aber niemand konnte wirklich beweisen, dass Gott bzw. die Schöpfung(-stheorie) wirklich REALITÄT ist.
Persönliche Meinungen sind ja ganz okay, aber mal ehrlich:
Wenn man eh atheist ist, müsste man sich doch keine Gedanken über solche Sachen wie \"Glauben\" etc machen. Man glaubt halt nicht dran, fertig!
Aber so einfach ist das meist nicht. Es ist doch schlcihtweg peinlich was uns unser derzeitiger Stand der Evolutionstherie bietet.
Beispiel 1, Dinosaurier:
Bis jetzt hat es kein Forscher geschafft, eine realitische Erklärung aufzustellen, wie die Dinosaurier denn nun ausgestorben sind.
Hier ein paar Theorien der Evolutionstheoretiker:
Dinosaurier sind verhungert – oder haben sich überfressen; sie wurden vergiftet; sie erblindeten am grauen Star und konnten sich nicht fortpflanzen; Die Muttertiere aßen ihre Eier. Andere Ursachen werden gesucht in vulkanischem Staub, giftigen Gasen, Kometen, Sonnenflecken, Meteoriten, Massenselbstmord, Ver-stopfung, Parasiten, schrumpfendem Gehirn (und somit größerer Dummheit), verschobenen Gelenkscheiben, Luftver-änderungen etc. Ja nee, is klar!
Es ist offensichtlich, daß die Anhänger dieser Theorie nicht wissen, was geschehen ist, und zu Strohhalmen greifen. In einem kürzlich veröffentlichten Buch über Dinosaurier («A New Look At the Dinosaurs») macht der Autor (Anhänger der Evolutionslehre) folgende Aussage:
«Jetzt kommt die wichtige Frage. Was verursachte das Aussterben zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt vor ungefähr 65 Millionen von Jahren? Viele Gründe wurden schon vorgebracht, einige sind seriös und vernünftig, andere ziemlich verrückt. Andere wiederum sind ein reiner Witz! Jedes Jahr kommen Leute mit neuen Theorien hinsichtlich dieses schwierigen Problems hinzu. Die Zwickmühle ist, falls wir einen plausiblen Grund, der alles erklären kann, finden müßten, müßte dieser den gleichzeitigen Tod von Land – und Meerestieren erklären; allerdings trifft dies in beiden Fällen nur auf einige zu, denn viele der Land – und Meeresbewohner haben bis in die nachfolgende Ära weitergelebt. Das heißt also, daß es eine solche Erklärung nicht gibt.»
Ich glaube an die Sinnflut und an die Arche. Manche denken sich jetzt vielleicht \"Die haben da ja gar nich raufgepasst\".
Warum können denn keine kleineren, also jüngeren Dinosaurier mit auf das Boot genommen werden?
Ja, das geht!
Also zum aussterben:
Die Dinos auf der Arche überlebten und die Landtiere die nicht mit auf dem Schiff waren, sie ertranken!
Viele wurden mit Tonnen von Schlamm bedeckt, als das tobende Wasser die Erde bedeckte (1.Mose 7, 11-12.19). Aufgrund dieser schnellen Beerdigung müßten viele der Tiere als Fossilien erhalten bleiben, und als Beweis müßte man dann auf der ganzen Erde Millionen toter Objekte in den von diesem Schlamm geformten Felsschichten vorfinden. Und genau das ist der Fall!
So das zum Tot der Dinos...aber...wie sind denn die Dinos entstanden?
Ganz einfach:
Gott schuf sie.
Okay...das klingt vielleicht \"unrealistisch\", aber beweist mr erstmal das Gegenteil.
Zur Evolutionstheorie:
Die Forscher der Evolutionstheorie sind der Meinung, dass das ganze Leben erst im Meer stattgefunden hat, bis später Meerestiere aus dem Wasser kamen.( Aus welchen gründen auch immer! vielleicht Futtermangel oder so)
Bevor jedoch Fische an Land leben können müssen sie erstmal atmen. Das hat sich dann ja angeblich mit der Zeit entwickelt.
Dann habe ich mal eine Frage an euch Wissenschaftler:
Wo bleiben die Fossilien der Brückentiere?
Ja, ihr wisst schon, die Teile zwischen Meeres- und Landtieren.
Richtig - solche Funde hat es NIE gegeben.
Leider und das stützt nicht gerade eure Theorie.
Aber macht ja nichts, die Menschen werdens nich merken!
Sie glauben der modernen Wissenschaft einfach, denn wir sind ja so weitentwickelt, dass muss stimmen. PASST SCHON!
Beispiel 2, Unser Sonnensystem:
Der Urknall....
Auf einmal hat sich eine Gasgemischwolke (Und viele andere Materialien) gebildet, die dann explodiert ist.
Dann war da auf einmal unsere Erde, ganz plötzlich.
Mit kleinen Lebewesen, die sich dann weierentwickelt haben, aus dem Meer raus sind, Brückentiere ware...naja das hatten wir ja schon.
Für mich klingt das doch eher unrealitisch.
Okay, wer nicht an die Schöpfung Gottes glauben will hat selber Schuld, aber für mich klingt sie doch plausibler als der \"Urknall\".
Achja....unser Sonnsystem existiert seit abermillionen Jahren...
Nö, das glaube ich nicht.
Nehmen wir uns einmal die Venus.
Eine beissende, Gasoberfläche, die eigentlich alles an\"etzen\" würde was da so drauf ist. Seltsamerweise ist das gar nich so.
Würde die Venus schon sooooo lange existeren, wäre sie rund und glatt wie eine Murmel. Seltsamerweise existieren jedoch riesige Kraterlandschaften und Gebirge....aber naja...die Menschen werdens schon glauben!
Fragt ja keiner nach, die Wissenschaft ist ja schon soo weit!
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\"Gott ist tot!\" - gez. Nietzsche
\"Nietzsche ist tot\" - gez. Gott
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20-08-2003, 17:02 |
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Ty
Saitenquäler

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Registriert seit: Jul 2003
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Also wenn der größte teil deines wissens über aus nur einem buch stammt bringt es doch wenig das hier zu posten da der autor doch eher dazu neigt seine ansicht wiederzugeben. Auch wenn er nur die wahrheit sagt , sagt er nicht die ganze sondern die die er vorzieht. Auch wenn er vieleicht überzeugend auf dich wirkt so kann ein anderer autor mit einer anderen ansicht dich wohl genauso überzeugen. Ich glaube dir nähmlich nicht , das der Buddhismus nur negative seiten selbst wenn ich praktisch gar nichts darüber weis. Ich denke mal man schafft es jeder religion was gutes abzugewinnen aber und auch was schlechtes nur werden die argumente immer mit den gleichen gegenargumenten aufgehoben und so eine diskusion wird wohl im nichts verlaufen weil hier anscheinend niemand ein argument anerkennt.
Passend dazu will ich noch sagen das der Urknall sehr wohl plausibler ist als die schöpfungsgeschichte den ich kann mir die evolution sehr wohl leicher vorstellen z.B ein beispiel warst du nie ein baby und du willst mir nicht sagen das gott jede nacht zu dir kommt und ein stück lehm anbappt. Das gleiche mit der Evolution - man kann es sich doch wahrhaft vorstellen das Menschenaffen unser ursprung sind - was klingt da für dich nicht plausibel. Wie haben sich die von gott geschaffenen menschen ernährt - ja im paradies aber entschuldigung du willst mir sagen das sei unrealistisch. Ein zeichen der Evolution sind auch zum beispiel menschen , die mit einer verlängerten wirbelsäule geboren wurden - das ist schon ein paar mal passiert. Das sind Schwänze wie affen sie haben ! Und dran kannst du nix rütteln
Achso die sinnflut weil die menschheit so schlecht war - hast du schonmal ne Zeitung gelesen , hast du schonmal Nachrichten geschaut , warst du schonmal im Geschichtsunterricht - jetzt sag mir das die menschen früher schlechter waren.
Noch wegen der sache \"Wo bleiben die Fossilien der Brückentiere\" ein Teil dieser Tiere gibt es noch wie das zum beispiel vor einiger zeit ein Quastenflosser gefunden wurde - lebend.
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20-08-2003, 17:57 |
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Splinter
Leadgitarrist
     
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Registriert seit: Nov 2002
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Um anzumerken Leute die glauben das, was in der Bibel oder in vergleichbaren büchern steht sei das, ist das was ein bestimmter Gott will sind für mich einfach nur dumm.
Ich glaub, damit hat die Diskussion für mich hier ein Ende. Ich führe keine hochphilosophischen Gespräche mit Leuten, die mich, falls ich die Gegenposition einnehme, von vornherein für schwachsinnig halten, dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Da Glauben also nur mit Menschen existiert, ist er immer so wie seine Erschaffer: Fehlerhaft, naiv, volksverdummend, beherrschend.
Der Glaube führt dazu, dass Tys Bekannte sich ernsthaft unterhält, statt sich wie Ty die letzten Gehirnzellen zu versaufen, jetzt sag mir mal, was daran volksverdummend ist. Glaube ist etwas, worüber man viel nachdenkt, nur kleine Kinder schlucken alles und glauben blind!!!
ach die vorurteile gehen also weiter!! meinst du nich, dass ein mensch aus europa in seinem leben mit wesentlich mehr menschen \"rumvögelt\"?? daran leigt das nich, sondern an der mangelnenden hygiene und verhütung.
Nein, europäische Menschen vögeln natürlich viel weniger mit wechselnden Partnern, das habe ich bereits gesagt. Dieses \"Vorurteil\" habe ich im Biologieunterricht gelernt und es klingt für mich sehr plausibel. Natürlich liegt es auch an verhütung, ist ja logisch. Ich bin nur dagegen, dass irgendwer behaupten kann, AIDS komme von Gott, denn, wenn man so leben würde, wie Er es vorschreibt, gäbe es kein AIDS. Ende.
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20-08-2003, 18:02 |
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WildThing
Klampfer
  
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Registriert seit: Oct 2002
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@xcer:
Zitat:Wenn man eh atheist ist, müsste man sich doch keine Gedanken über solche Sachen wie \"Glauben\" etc machen. Man glaubt halt nicht dran, fertig!
Selten was schlaueres gehört. Wie soll man denn zum Atheisten werden, wenn man nicht drüber nachgedacht und dabei entschieden hat, dass man eine Religion nicht akzeptieren kann?
Zitat:Dinosaurier sind verhungert – oder haben sich überfressen; sie wurden vergiftet; sie erblindeten am grauen Star und konnten sich nicht fortpflanzen; Die Muttertiere aßen ihre Eier. Andere Ursachen werden gesucht in vulkanischem Staub, giftigen Gasen, Kometen, Sonnenflecken, Meteoriten, Massenselbstmord, Ver-stopfung, Parasiten, schrumpfendem Gehirn (und somit größerer Dummheit), verschobenen Gelenkscheiben, Luftver-änderungen etc. Ja nee, is klar!
Ein sehr gutes Stilmittel, lächerliche Theorien von unwissenschaftlichen \"Wissenschaftlern\" zu nennen um die ganze Wissenschaft in den Dreck zu ziehen. Was du so in einfachen Kommas eingeschlossen hast, nämlich die Sache mit dem \"Kometen\" ist heute die gängigste Theorie und gilt auch als die wahrscheinlichste. Ich spare mir jetzt mal, hier sämtliche Belege dafür aufzulisten.
Zitat:Es ist offensichtlich, daß die Anhänger dieser Theorie nicht wissen, was geschehen ist, und zu Strohhalmen greifen. In einem kürzlich veröffentlichten Buch über Dinosaurier («A New Look At the Dinosaurs») macht der Autor (Anhänger der Evolutionslehre) folgende Aussage:
«Jetzt kommt die wichtige Frage. Was verursachte das Aussterben zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt vor ungefähr 65 Millionen von Jahren? Viele Gründe wurden schon vorgebracht, einige sind seriös und vernünftig, andere ziemlich verrückt. Andere wiederum sind ein reiner Witz! Jedes Jahr kommen Leute mit neuen Theorien hinsichtlich dieses schwierigen Problems hinzu. Die Zwickmühle ist, falls wir einen plausiblen Grund, der alles erklären kann, finden müßten, müßte dieser den gleichzeitigen Tod von Land – und Meerestieren erklären; allerdings trifft dies in beiden Fällen nur auf einige zu, denn viele der Land – und Meeresbewohner haben bis in die nachfolgende Ära weitergelebt. Das heißt also, daß es eine solche Erklärung nicht gibt.»
Soso, nur weil irgend ein ungenannter Autor das ganze nicht durchblickt kann das jetzt alles nicht sein, oder wie?
Natürlich hat irgendwas dabei überlebt. Sonst wären wir ja heute nicht hier. Ein Meteorit, der in den Golf von Mexiko einschlägt muss ja auch nicht zwangsweise alle Arten überall vernichten. Die anpassungsfähigeren, kleineren Säugetiere, unsere Vorfahren, waren hier einfach im Vorteil gegenüber den im evolutionstechnischen Sinne \"festgefahrenen\" Dinosauriern. Survival of the fittest.
Zitat:Ich glaube an die Sinnflut und an die Arche. Manche denken sich jetzt vielleicht \"Die haben da ja gar nich raufgepasst\".
Warum können denn keine kleineren, also jüngeren Dinosaurier mit auf das Boot genommen werden?
Ja, das geht!
Also zum aussterben:
Die Dinos auf der Arche überlebten und die Landtiere die nicht mit auf dem Schiff waren, sie ertranken!
Mal ganz davon abgesehen, dass du wiederum nur deine eigene Meinung vorträgst, was du ja oben als nicht sehr gute Methode genannt hast, glaubst du also, dass ein Teil der Dinosaurier auf der Arche überlebte. Ahja. Und wo sind die dann heute? Hab noch keinen gesehen. Ihre Potenz litt wohl unter ihrer Depression oder was ?
Zitat:Viele wurden mit Tonnen von Schlamm bedeckt, als das tobende Wasser die Erde bedeckte (1.Mose 7, 11-12.19). Aufgrund dieser schnellen Beerdigung müßten viele der Tiere als Fossilien erhalten bleiben, und als Beweis müßte man dann auf der ganzen Erde Millionen toter Objekte in den von diesem Schlamm geformten Felsschichten vorfinden. Und genau das ist der Fall!
Was sich natürlich auch in keinem Fall irgendwie anders erklären ließe...
Zitat:So das zum Tot der Dinos...aber...wie sind denn die Dinos entstanden?
Ganz einfach:
Gott schuf sie.
Okay...das klingt vielleicht \"unrealistisch\", aber beweist mr erstmal das Gegenteil.
Muss ich solche \"Argumentation\" irgendwie kommentieren?
Zitat:Die Forscher der Evolutionstheorie sind der Meinung, dass das ganze Leben erst im Meer stattgefunden hat, bis später Meerestiere aus dem Wasser kamen.( Aus welchen gründen auch immer! vielleicht Futtermangel oder so)
Bevor jedoch Fische an Land leben können müssen sie erstmal atmen. Das hat sich dann ja angeblich mit der Zeit entwickelt.
Dann habe ich mal eine Frage an euch Wissenschaftler:
Wo bleiben die Fossilien der Brückentiere?
Ja, ihr wisst schon, die Teile zwischen Meeres- und Landtieren.
Richtig - solche Funde hat es NIE gegeben.
Öhm, hallo? In Bio nicht aufgepasst? Schonmal was von Ichtiostega oder Lungenfischen gehört? Dass Amphibien auch heute noch die Fähigkeit besitzen, in geringem Maße über die Haut zu atmen?
Wie erklärst du dir übrigens, mal so ganz nebenbeibemerkt, dass Embryonen im Frühstadium der Entwicklung bei allen Wirbeltieren nahezu identisch aussehen?
Zitat:Leider und das stützt nicht gerade eure Theorie.
Aber macht ja nichts, die Menschen werdens nich merken!
Sie glauben der modernen Wissenschaft einfach, denn wir sind ja so weitentwickelt, dass muss stimmen. PASST SCHON!
Und ich soll das glauben was in der Bibel steht, was Menschen vor tausenden von Jahren mal aufgeschrieben haben? Weil sie es sicherlich besser wußten als wir heute mit Radio-Carbon-Messgeräten, Genanalyse, Mikroskopie ?
Zitat:Auf einmal hat sich eine Gasgemischwolke (Und viele andere Materialien) gebildet, die dann explodiert ist.
Dann war da auf einmal unsere Erde, ganz plötzlich.
Nö, erst so 8 Milliarden Jahre nach dem Urknall, wenn ich mich recht an den neuesten Stand der Forschung erinnere. Aber das kann man ja vernachlässigen. Also bleiben wir bei plötzlich.
Zitat:Achja....unser Sonnsystem existiert seit abermillionen Jahren...
Nö, das glaube ich nicht.
Nehmen wir uns einmal die Venus.
Eine beissende, Gasoberfläche, die eigentlich alles an\"etzen\" würde was da so drauf ist. Seltsamerweise ist das gar nich so.
Würde die Venus schon sooooo lange existeren, wäre sie rund und glatt wie eine Murmel.
Wir vernachlässigen mal jegliche tektonische Aktivitäten oder Einwirkungen durch das All (Meteoritenkrater und so), schon klar.
Zitat:Seltsamerweise existieren jedoch riesige Kraterlandschaften und Gebirge....aber naja...die Menschen werdens schon glauben!
Fragt ja keiner nach, die Wissenschaft ist ja schon soo weit!
Ja, schon seltsam dass bei uns der Grand Canyon existiert oder der Mittelozeanische Rücken. Ich wundere mich immer wieder, woher die blos gekommen sind bei all der Erosion und Tektonik.
Soviel dazu...
@Splinter
Zitat:Der Glaube führt dazu, dass Tys Bekannte sich ernsthaft unterhält, statt sich wie Ty die letzten Gehirnzellen zu versaufen, jetzt sag mir mal, was daran volksverdummend ist.
Ich unterhalte mich also stundenlang ernsthaft darüber, was irgendwer irgendwann mal erfunden hat.
Achja: Was hat nicht zu glauben nun mit Saufen zu tun? Wären da nur Formel1-Fans gewesen, die über Schumis letzte Zeiten diskutiert hätten und die 5 wären keine F1-Fans gewesen, dann hätten sie sich sicher auch zurückgezogen. Man kann das doch nicht auf ihre \"Ungläubigkeit\" schieben...
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20-08-2003, 21:22 |
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DeeDee
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@ Splinter
Deinen letzten Post kann ich glatt unterschreben.  und deinen ersten größtenteils auch.
@ Wildthing
Ich fürchte, das war keine ernsthafte Diskussion zwischen Ty und seiner Bekannten (und ich fürchte, der mangelnde Ernst lag bei Ty [wie soll man auch ernst sein nach ein paar Bierchen und darüber hinaus eine theologische Diskussion führen können?] zumindest, wenn die Diskussion so ausgesehen hat, wie seine Posts)
Ich geb zu, mit der Durchsetzung der christlichen Religion has du wahrscheinlich recht (ich behaupte immer, nicht Jesus, sonder Kaiser Konstantin bzw. dessen Berater sei der wichtigste Mensch für das Christentum gewesen :-D ).
Wenn ich allerdings von Glauben spreche, lasse ich dabei alles Externe aussenvor - es ist lediglich das, was auf meinem eigenen Mist gewachsen ist.
Aber du hast schon recht, viele orientieren sich dabei an bestehenden Religionen und übernehmen diese (manchmal auch etwas abgewandelt).
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DeeDee
- Ich lebe um zu dienen. -
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20-08-2003, 22:11 |
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