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Andy63 Offline
Godfather of Music
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#16
 
axso.... ;D

neneee... nix böses Blut. Nur... die Jahrzehntelange Erfahrung in der Arbeitswelt als BR hat mich gelehrt dem Arbeitgeber gegenüber meine Rechte durchzusetzen und jeglichem Ansinnen des AG immer mit Mistrauen zu begegnen. Ein AG in der heutigen Zeit hat nix anderes im Sinn als Gewinnmaximierung. (wenige rühmliche Ausnahmen mal ausgenommen) Auch Arbeitgeber gehen dabei nicht immer legale Wege und nehmen sich Dinge heraus, die sie arbeitsrechtlich eigentlich nicht dürften....

so genug geschwafelt... ich wollte auch nur damit ausdrücken, dass man vorm AG nicht in Ehrfurcht erstarren muss, sondern genauso Rechte wie Pflichten hat... Drink

Gruß, Andy
18-01-2009, 19:40
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Oslo Offline
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#17
 
Zitat: ich wollte auch nur damit ausdrücken, dass man vorm AG nicht in Ehrfurcht erstarren muss, sondern genauso Rechte wie Pflichten hat... Drink
Darauf können wir uns einigen Thumbs Drink
18-01-2009, 20:20
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ParkbankEddie Offline
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#18
 
Zitat:Original von Skydan:
glaube ich müsste mal mit jemand ein beratendes Gespräch führen, in dem ich erstmal genau sagen müsste, was ich genau machen will und welcher Weg beim Finanzamt der beste Wäre, oder?

Meiner Ansicht nach der einzig sinnvolle Weg: ab zum Steuerberater. Persönlich würde ich der Aussage \"ab zur Stadt und Gewerbe angemeldet\" vorsichtig gegenübertreten. Das ist zwar schnell gemacht, aber die dicken Formulare können später schnell zur Überforderung werden.

Ich hatte vor zwei Jahren überlegt, neben dem Studium mit der Fotografiererei Geld zu verdienen. Mein Ergebnis: das von mir angestrebte \"Geschäftsfeld\" hätte wohl dazu geführt, dass es Gewerbe geworden wäre und nicht selbständige freie Tätigkeit (letzteres hat größere Vorteile, da der Jahresabschluß einfacher zu machen ist und man nicht Mitglied der Handwerkskammer werden muss - Fotografie ist ja Handwerk...). Am Ende bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht lohnt....Also habe ich meine Pläne verworfen und fotografiere für Freunde und gute Bekannte nach wie vor kostenlos bzw. für zwei, drei Bier deren wichtige Ereignisse...

So entstehen übrigens Arbeitsplätze.... Irre

Ein Schlagwort möchte ich noch nennen: Liebhaberei. Darauf läuft es hinaus, wenn deinem Gewerbe die Totalgewinnerzielungsabsicht fehlt (Frage: macht der Laden innerhalb von 10 Jahren Gewinn?). Das Finanzamt wird natürlich nicht von sich aus von Liebhaberei ausgehen. Möglicherweise überlegen sie sich das aber, wenn du plötzlich zwei Triple Rectifier und 4 PRS 10-Top Singlecuts plus ein paar akustische Ovation \"Al DiMeola\" anschaffst und diese planmäßig abschreibst. Auf irgendwas müssen die Schüler ja üben....Damit hättest du quasi einen Freibrief, solange sich der Umfang deines Business nicht verändert. Das ist natürlich nur laut gedacht....Und keinesfalls Rechts- oder Steuerberatung. Details verrät dir nur der Steuerberater deines Vertrauens!
18-01-2009, 20:42
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Skydan Offline
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#19
 
Zitat: Original von ParkbankEddie:
... wenn du plötzlich zwei Triple Rectifier und 4 PRS 10-Top Singlecuts plus ein paar akustische Ovation \"Al DiMeola\" anschaffst und diese planmäßig abschreibst. Auf irgendwas müssen die Schüler ja üben....
LooL! Soll ich dir sagen, wie das bei meinen Gitarrenlehrern war? Beim ersten musste ich meine Gitarre selber mitbringen und habe über einen kleinen runzligen abgewrackten 10 oder 8 zoller Transistor gespielt. Mein zweiter Lehrer war so nett und hatte eine Hohner Headless Gitarre dastehen, und die durfte jeder Schüler über einen älteren Crate Transistoramp spielen, auch son kleiner 8 Zoller oder so.
... Und wenn du mir vielleicht verraten könntest, bei welchem Gitarrenlehrer ich über einen Boogie Triple Rectifier mit bereitgestellter PRS spielen kann? ... ;D

Aber: Ja, das mit dem Steuerberater ist natürlich auch eine sinvolle Idee. Danke für deine Tipps.

Mfg Sky


\"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.\" Johannes 3:16

Jesus Christus lebt!
19-01-2009, 00:48
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ghetto Offline
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#20
 
@Skydan,

nein, das Finanzamt denkt, dass du diese Utensilien für dein Gewerbe brauchst und lässt zu, dass du die Anschaffungen von der Steuer abziehst.

Verwenden tust du die guten Stücke natürlich nicht im Unterricht, sondern fürs \"echte Werk\". Ein 8-Zoller muss für den Unterricht ja reichen...

Gruß,


GHETTO
19-01-2009, 00:58
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Skydan Offline
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#21
 
Zitat: Original von ghetto:
Verwenden tust du die guten Stücke natürlich nicht im Unterricht, sondern fürs \"echte Werk\".
Ok, I forgot! Aber sorry für jeden, dessen Verstand das ankratzt, aber ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, dass ich Dinge von der Steuer absetze, die ich garnicht für meinen Unterricht, sondern für mich privat brauche. Das hat für mich nichts mit falscher Staatsgefälligkeit zutun, sondern einfach authentisch sein. Das ist jetzt vielleicht wieder ein ganz anderes Thema, aber für mich stehen solche Sachen wirklich außer Frage ... .

LG Sky


\"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.\" Johannes 3:16

Jesus Christus lebt!
19-01-2009, 16:37
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Oslo Offline
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#22
 
Dieses ganze \"von der Steuer abziehen\" rechnet sich imo nicht. Ich kauf mir doch kein 1a-Equipment, nur weil ich mir unter Umständen die 19 % spare. Also ehrlich Irre Im Rahmen bleibt man, wenn man mit Anschaffungen seinen Gewinn schmälert. Das ist ja gängige Praxis...
... und wer die Umsatzsteuer erst gar nicht ausweist (oder ausweisen darf), der ist sowieso besser beraten, die Schüler mit eigenen Klampfen antreten zu lassen :-D

@ Sky: Ich mach den Unterricht beim Schüler. Muss mich also nur um 1 Gitarre kümmern. Nachteil dabei: Die Benzinkosten. Mit Umsatzsteuer = angeben. Ohne: Am besten privat ./. gewerblich verrechnen (also als Kosten aufführen)
19-01-2009, 17:45
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ghetto Offline
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#23
 
@Skydan,

passt, dass kann ich verstehen und nachvollziehen. Ich finde das - und bediene mich dabei der Worte Herrn Pfaffenbergs - eine sehr löbliche Einstellung!

Die Frage stellt sich für mich auch, aber ich würde mich im Falle des Falles gegen den Staat und somit gegen die politischen Vertreter meiner Mitbürger entscheiden. Bin ja vielleicht ein ganz Braver, aber irgendwo tief drinnen schlägt dann doch ein rebellisches Herz.

Gruß,


GHETTO
19-01-2009, 17:52
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ParkbankEddie Offline
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#24
 
Es ging mir auch nur darum, auf den Liebhabereiaspekt hinzuweisen.

Allerdings muss ich Oslo insoweit widersprechen, als das 19% gesparte Umsatzsteuer mehr Rabatt sind, als man je im Laden wird durchsetzen können. Es ist eben immer eine Wertungsfrage: wenn Geld verdient wird, will das Finanzamt (und viele andere auch) etwas davon abhaben. Kommt dann aber der Unternehmensgründer an und sagt: \"Ich muss erstmal investieren\" und schafft besagte Geräte an, geht es ganz schnell in Richtung Liebhaberei und schon ist der 19%-Vorteil weg.

Im übrigen kann ich mir durchaus ein Konzept vorstellen, bei dem die genannten Gerätschaften gebraucht werden könnten. Und wenn man dann \"privat\" darauf spielt (und das als solches versteuern müsste), ist das nur eine innere Einstellung. Denn üben müsste man so oder so und keiner kann überprüfen, ob ich das Stück für mich lerne (privat) oder für den nächsten Unterrichtstermin (geschäftlich).

Außerdem hat Steuergestaltung nichts mit Steuerhinterziehung zu tun, solange man sich im Rahmen des Erlaubten bewegt. Und wenn ich eh in neues Equipment investieren will, ist es nicht verboten oder illegitim, solche Überlegungen anzustellen.
19-01-2009, 18:37
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Andy63 Offline
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#25
 
Zitat:[url=http://gitarrenboard-dev.manzano061.server4you.de/phpBB2/viewtopic.php?p=273951] Original von Skydan:
....
aber ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, dass ich Dinge von der Steuer absetze, die ich garnicht für meinen Unterricht, sondern für mich privat brauche. Das hat für mich nichts mit falscher Staatsgefälligkeit zutun, sondern einfach authentisch sein. Das ist jetzt vielleicht wieder ein ganz anderes Thema, aber für mich stehen solche Sachen wirklich außer Frage ... .

löblich löblich... aller Ehren wert usw.... leider tut dir es der Staat im Gegenzug nicht gleich und zieht dir die (Steuer-)Kohle oftmals falsch und ungerechtfertigt vom Einkommen ab.

aber... tu nichts, was du mit deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst! Wenn alle so denken würden... ginge es dem Staat (und damit auch mir) definitiv besser. ;D

Gruß, Andy
19-01-2009, 19:15
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Aenne Offline
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#26
 
Wenn man die Vorsteuer bei den Ausgaben abzieht - muss man aber auch Mehrwertsteuer bei den Einnahmen abführen - ich glaub, das stand schon mal weiter vorne.

Das heißt, dass für die Gitarrenstunden dann Mehrwertsteuer zu berechnen ist und diese auch an das Finanzamt abgeführt werden muss.

Vorsteuer und Mehrwertsteuer darf man \"gegenrechnen\" - wenn man aber jeden Monat eine Erstattung hat - dann fragen die schon nach vom Finanzamt und wollen Belege sehen...

Ich hab mal zweieinhalb Jahre Tupperware verkauft (ich weiß ja gar nicht, ob man sich wegen sowas hier outen darf... Rolleyes ) - und da hab ich der \"Kleinstunternehmerregelung\" unterlegen. Da musste ich nur eine Ein- und Ausgaben-Rechnung abgeben. Die hab ich einfach mit der Hand geschrieben. Das wurde ohne weiteres anerkannt.
Und mit dem \"Steuer-Gedönse\" hatte ich nix am Kopf.
Dafür hat sich aber gleich die IHK gemeldet und wollte Beiträge haben. Das konnte ich dann nur durch das Ausfüllen diverser Formulare verhindern.
Nee nee nee - die machen das einem schon nicht einfach in Deutschland... I)


Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
19-01-2009, 23:04
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Frank_Drebin Offline
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#27
 
Zitat: Original von ParkbankEddie:
Allerdings muss ich Oslo insoweit widersprechen, als das 19% gesparte Umsatzsteuer mehr Rabatt sind, als man je im Laden wird durchsetzen können. Es ist eben immer eine Wertungsfrage: wenn Geld verdient wird, will das Finanzamt (und viele andere auch) etwas davon abhaben. Kommt dann aber der Unternehmensgründer an und sagt: \"Ich muss erstmal investieren\" und schafft besagte Geräte an, geht es ganz schnell in Richtung Liebhaberei und schon ist der 19%-Vorteil weg.
<Klugschei> Sind ja keine 19% sondern 19/119 also knapp 16 % </Klugschei>


Gruß, Jan

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Werden Sie löblich! Hören Sie Hartfels!
19-01-2009, 23:25
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ParkbankEddie Offline
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#28
 
Verdammt, und ich hab die 3 Ken Lawrence Custom Explorers schon bestellt....Jetzt stimmt meine Kalkulation nicht mehr... :-D
19-01-2009, 23:59
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Oslo Offline
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#29
 
Zitat: Original von Frank Drebin:
Zitat: Original von ParkbankEddie:
Allerdings muss ich Oslo insoweit widersprechen, als das 19% gesparte Umsatzsteuer mehr Rabatt sind, als man je im Laden wird durchsetzen können.
<Klugschei> Sind ja keine 19% sondern 19/119 also knapp 16 % </Klugschei>
Guter Zug, Jan :-D

@ Eddie: Ich ärgere mich bloß wenn manch einer die 19 resp. ~ 16 % naiv komplett als Rabatt auffasst und möglicherweise so seine Gewerbe-Philosophie aufstellt. Siehe Kommentare Sky und BND-Aenne Wink
20-01-2009, 00:11
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Aenne Offline
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#30
 
Zitat:Original von OsloFighter:
Siehe Kommentare Sky und BND-Aenne Wink

Hömma Oslo.... du kriss gleich... :teufel:


Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
20-01-2009, 00:40
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