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Musiktheorie Ursprünge
Mjchael Offline
Godfather of Music
********

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Registriert seit: Aug 2003
FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#27
 
Ich habe noch weiter gestöbert wegen C statt A und so...

Hoffnungslos... Da die früher eine ganz andere Vorstellung von dem hatten was zusammen passt und zusammen gehört, kann man kaum mehr nachvollziehen wann die Trentwende gekommen ist, falls es überhaupt jemals eine gegeben hat.

Eines ist zumindest sicher: Im arabischen, osmaniachen und griechischen war es gebräuchlich, Töne mit Buchstaben zu bezeichnen. Aber nur um mit anderen darüber zu sprechen....
Allerdings waren die Buchstaben immer auch gleich Zahlen (wie bei den Bortempi-Orgeln...). Man kann kaum noch sagen, ob man 1 oder A gesagt hat. (Warscheinlich beides).

Man kann nur noch mutmaßen, warum man das C nicht zum A gemacht hat, aber auf eine Idee wurde ich von einer Musikstudentin gebracht.

A war immer schon der Stimmton. Der erste Ton, nachdem man die Saiten von Harfen, Psalter, Spinett, Lauten etc. gestimmt hat. Da die wohltemperierte Stimmung erst später eingeführt wurde, waren einige Intervalle harmonisch, andere klangen schief. Wenn man alles vom C-Ton aus stimmt, hätten viele Notensysteme nicht funktioniert. (Es wäre der \"Wolf\" drinn gewesen.) So in etwa hatte es Gitwork schon bei seiner Ausführung angerissen, was passieren würde, wenn man eine Gitarre exakt nach E-Dur stimmt und dann versucht ein C-Dur zu spielen....

Ob das aber des Räzels Lösung ist....
--
Durchhalteparole aus michaels-gitarrenkurs :
\"Das sollst du nicht können, das sollst du lernen!\"
11-03-2004, 23:53
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Musiktheorie Ursprünge - von cat - 04-03-2004, 12:44
[Kein Betreff] - von gitwork - 04-03-2004, 14:19
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