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C-Dur
ulrich_peperle Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 4
Themen: 0
Registriert seit: Feb 2004
#19
 
Die beiden Akkorde unterscheiden sich im höchsten Ton und werden deshalb in der klassischen Musiktheorie als \"C-Dur in Terzlage\" bzw. als \"C-Dur in Quintlage\" bezeichnet.

Zum Aufschreiben gibt es ganz gute Methoden, die allerdings voraussetzen, daß man die Töne von Akkorden kennt (also nicht nur Griff-Diagramme):

Die \"klassische\" Notation wäre hier C3 bzw. C5 (mit kleinen Ziffern über dem Akkord-Sigel):

3
C

Ein C-Dur-Akkord mit G (Quinte=5) im Bass und e (Terz=3) als höchstem Ton sieht dann so aus:

3
C
5

Das ist handschriftlich einfach zu machen, aber beim Tippen ist das Fummelei. Man kann es auch einfacher haben:

\"Slash-Chords\" sind ja bekannt: C/G wäre demnach ein C-Akkord mit dem Basston G.

Die beiden C-Akkordgriffe x-3-2-0-1-0 / x-3-2-0-1-3 haben C als Basston, also kann man sich den Slash hier natürlich sparen.

Aber der jeweils höchste Ton ist unterschiedlich: einmal \"0\" (=e), einmal \"3\" (=g).

Also könnte man hier C/e bzw. C/g schreiben (Kleinbuchstabe= höchster Ton).
Damit kann man Akkorde ziemlich genau angeben:
C/G/g wäre demnach C mit G im Bass (Großbuchstabe) und g als höchster Ton (Kleinbuchstabe). Griffmöglichkeit: 3-3-5-5-5-3.

Bei C/c wären x-3-2-0-1-x oder 8-10-10-9-8-8 möglich, daher kann man in Zweifelsfällen noch die Lage (wie üblich) in römischen Ziffern notieren:
C/c (I) = x-3-2-0-1-x
C/c (VIII) = 8-10-10-9-8-8

mfG
Ulrich
02-02-2004, 03:23
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Nachrichten in diesem Thema
RE: C-Dur - von dasznik - 27-01-2004, 23:53
[Kein Betreff] - von Hetfield1985 - 28-01-2004, 01:56
[Kein Betreff] - von cottonman - 28-01-2004, 07:20
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[Kein Betreff] - von dasznik - 03-02-2004, 16:47

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