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Ich kann hier hinschreiben, was ich von diesen Effekten verstanden habe. Meine Erklärung muss jedoch nicht stimmen, ich bitte - wenn erforderlich - um Korrektur.
Limiter:
die lautesten Peaks einfach auf ein (von dir) definierte Lautstärke zurückschneiden. Damit kannst du Übersteuern vermeiden.
Kompressor:
Bietet die Möglichkeit, die lautesten Passages in einer Aufnahme leiser bzw. die leisesten Passagen auch lauter zu machen. Kann hilfreich sein, z.B. wenn eine Aufnahme an sich nicht übertrieben laut ist, einzelne kurze Peaks (können auch Bruchteile von Sekunden sein) jedoch schon, dann kannst du diese kurzen, lauten Peaks mit einem Kompressor je nach Voreinstellung mehr oder weniger stark zurücknehmen. Wenn du danach die gesamte Datei noch normalisierst wird die ganze Aufnahme lauter, als sie zuvor war, und das ohne zu übersteuern.
Vor allem der Kompressor, aber auch der Limiter, sind nur mit äußerster Vorsicht einzusetzen. Durch zu starke Kompression verliert ein Musikstück nämlich einiges an Dynamik. Manche Passagen müssen halt laut, andere jedoch ganz leise sein.
Wenn du die Rede eines begeisterten Redners sehr stark komprimieren würdest, kannst du daraus die Vorlesung eines gelangweilten Professors machen, der seinen Studenten seit Jahrzehnten immer die gleiche Geschichte erzählt.
Gruß,
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And then one night in desperation, a young man breaks away.
He buys a gun, steals a car, tries to run but he don´t get far in the
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18-05-2005, 23:14 |
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