fisch
Godfather of Music
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30-07-2007, 17:59 |
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Mjchael
Godfather of Music
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01-08-2007, 13:36 |
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Mjchael
Godfather of Music
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Hm...
Den umgekehrten Weg halte ich persönlich für methodisch einfacher...
http://upload.wikimedia.org/wikibooks/de...kkorde.pdf
Die Barré-Akkorde habe ich jahrelang spielen können, ohne den blassesten Dunst davon zu haben, wie die einzelnen Noten heißen.
Ich meine, dass das Wissen um die Notennamen auf dem Griffbrett auch warten kann, bis man es für das Spielen braucht.
Aber letztlich ist das nur eine Frage, in welcher Reihenfolge man die Sachen lernt. Nicht, dass man die Noten-Location gar nicht braucht.
Solange man nicht in den oberen Lagen spielt, reichen meiner Meinung nach auch die Notenamen in den ersten drei Bünden aus.
Aber da hat auch jeder Lehrer sein eigenes Konzept.
Um richtig Noten lesen und auch spielen zu lernen, dafür braucht man, wenn man mit den Noten anfängt teilweise über ein Jahr. Und ich kenne einige, die konnten nach über einem Jahr kein Stück ohne Noten spielen.
Nun ja, meine Schüler können nach ein bis zwei Jahren kein Stück mit Noten spielen, dafür aber hunderte Stücke auswendig.
Nachdem man aber ein paar Grundlagen hat, und man will dann Noten lernen, dann braucht man ungefähr ein bis zwei Monate bis man einfache Stückchen vom Blatt spielen kann.
Gruß Mjchael
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01-08-2007, 14:26 |
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Mjchael
Godfather of Music
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02-08-2007, 01:40 |
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hoggabogges
Godfather of Music
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Hab ich mich mal wieder hinreissen lassen, eure Links zu lesen. Aber es ist wie immer, die ersten Zeilen sind noch gut verständlich, mit jeder Zeile und/oder Grafik wirds zäher und (für mich!!) unverständlicher...ich glaube, meine Birne WILL das einfach net lernen I)
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02-08-2007, 06:18 |
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ov1667
Godfather of Music
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Moin,
die Idee, Erklärungen mit \"Bildern\" anderer Themenbereiche zu geben, ist ja generell gut aber hier versagt sie irgendwie. Das hat ja mit Musik nun gar nichts mehr zu tun
Außerdem nützen die Töne allein ja wenig.
Das bisschen Theorie (Quintenzirkel, Tonarten) für die Töne auf dem Griffbrett, ein paar gängige Skalen und ein ganz klein bisschen Harmonielehre für den Aufbau von Akkorden sollte man sich imho schon gönnen
Gruß, Jens
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02-08-2007, 11:25 |
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Oslo
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Zitat:Original von Mjchael:
Schlaue Methode, dumme Geschichte...
Zitat:Original von Mjchael:
ähm, der braucht eine ganze Stunde um das zu lernen?
Also ehrlich, Mjchael - schon bevor ich die Geschichte gelesen hab, fand ich diese beiden Antworten ganz schön kontraproduktiv. Ist doch ne lustige Übung - zumal wir hier immer noch von \"trockener\" Theorie reden. Da ist ein bisschen Pepp gar nicht falsch. Grade als Gitarrenlehrer sollte man seinen Horizont immer erweitern!!!
Doch dann las ich die Geschichte... :-D
Sagen wir einfach, ich hätte das ganze anders aufgebaut. Klar: Die Story ist so dämlich, dass man sie sich schnell einprägt. Aber irgendwie ist das verschwendete Zeit (lesen, merken, auswendig lernen). Ich hätte das mit einfachen Assoziationen (A = D; D = G), aber evtl. auch mit Namen oder ähnlichem entwickelt. Und dann 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Wenn schon Geschichte, warum dann nicht mit musikalischem Inhalt? Z. B. könnten die Herren Schwarzenegger, de Vito etc. durch Gitarristen ersetzt werden. So lernt der Anfänger auch von diesen Herren noch dazu...
In jedem Fall eine nette Idee
--
Hier stecken Fleiß & Schweiß: Pentatonik-Übersicht
MfG, Marco.
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03-08-2007, 12:54 |
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Mjchael
Godfather of Music
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Ich habe mich auch schon mit Dichten versucht,
doch das lass ich denen übrig, die was davon verstehen. :-D
Meine Methode lässt sich in einem Satz zusammenfassen:
Merk dir, wo bei einem Akkord die Grundtöne sind,
dann weißt du immer gleich wo die einzelnen Töne auf dem Griffbrett liegen.
Bei den Basstönen muss man das so und so machen, und die anderen hat man dann ebenfalls schnell drauf. Das bringe ich meinen Gitarrenschülern so früh bei, dass der Rest für die einfach selbstverständlich ist.
Beim Unterricht läuft das so ab:
Beim Asus4 frag ich zuerst was für ein Ton dazu muss.
?(
Wenn sie nicht gleich drauf kommen,
dann lass ich einfach abzählen
A B C D
Asus4 ist ein A mit noch einem D dabei.
Dann frag ich wo ist das D?
?(
Wenn sie auch da nicht drauf kommen sag ich nur
\"Ringfingerregel\"
?(
Nur für die die nicht wissen was das ist:
Der Grundton eines einfachen Akkordes ist meist die leere Saite, oder der Ton unter dem Ringfinger (bei den einfachen Akkorden)
Das liest sich länger als es in der Praxis ist. Und wenn man den ganzen Gitarrenunterricht so aufbaut, dann kommt einem so eine Geschichte umständlich vor.
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03-08-2007, 15:06 |
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