Im Ordnungsamt der Stadt nachfragen.
Bei einigen muss man eine kleine Gebühr zahlen, bei anderen gibt es die Auflage höchstens 30 min an einem Ort zu verweilen.
Gut kommt fast immer an, was die Leute kennen und mitsingen können. (Oldies) .
Keine Experimente, keine schwermütige Sachen.
Und ein riesiges Repertoir. Immer gleich 5 bis 10 Lieder beisammen haben, die man ohne Pause, Capo etc. hintereinandersetzen kann. Und von dieser Liste am besten eine Handvoll in der Tasche haben.
Orte mit guter Resonanz haben den Nachteil, das sie oft die Nachbarn stört.
Gruß Mjchael
edit:
Kleine Geschichtchen für Schwätzchen bereit halten. Zu einem Lied, zu der Gitarre, zu dir... Zum Geld was man evtl einnimmt oder nicht einnimmt... Überleitungen von einem Lied zum andern... Wunschlieder von Passanten erbitten... ein Ständchen für ein besonders hübsches Mädchen ankündigen..., Für ein Liebespaar, das gerade vorbei geht...
Der Grund: Wir hatten gute Erfahrungen damit gemacht, wenn man ein paar Zuhörer durch ein kurzen Schwatz an den \"Stand\" bindet. Dann bleiben auch andere eher stehen (und es gibt mehr Geld :p )
So sind wir mal in den Osterfehrien mit Panflöte und Gitarre durch den Ruhrpott (Essen bis Köln) getingelt.
Essen: na ja
Bochum geile Stadt nettes Ordnungsamt
Düsseldorf: Knickige Passanten, aber nette Atmosphäre. An der Rheintreppe muss man einfach mal hin.
Köln: schlechtes Pflaster! Es gibt so viele verdammt gute Leute dort.
Wo willst Du hin?
--
Baustelle1 und
http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.php?t=21199