AndiBar
Godfather of Music
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All diese Punkte haben gemeinsam, dass eine sehr sehr breite Masse mit dem Konsum sehr sehr gut klarkommt. Diese breite Masse bevormunden zu wollen, weil eine kleine Randgruppe (und im speziellen Fall CS/Ballerspiele eher nur Einzelfälle) damit nicht klarkommt, sehe ich nicht ein. Weder beim Alk noch bei Ballerspielen.
Exzessiver Konsum aller dieser Güter ist meines Erachtens mehr Symptom als Ursache. Das Verbotsgebrüll ist einfach die bornierte und teils unsichere Faulheit, das Problem eben schnell aktionistisch anzugehn und sich einen Dreck um die multiplen Ursachen zu scheren, warum diese Randgruppe so schiefläuft.
Wieso sind da alle so schreckhaft und unsicher?
Mit Alkohol hat unsere Gesellschaft viel Erfahrung, deshalb wird da viel professioneller mit umgegangen, in Familien wie vom Staat aus. Die ganze Zockerszene ist jedoch a)unglaublich neu und daher b) unglaublich jung. Die Entscheidungsträger in der Politik und in den Familien kennen davon wenig bis nichts. Viele Eltern sind einfach sauunsicher, was sie von dem ganzen Zeug halten sollen. Habe mal den Begriff \"Digitale Immigranten\" gelesen, fand ich super.
Und was man nicht kennt, das ist einem unheimlich und soll am besten weg, da hat sich seit den Hexenverbrennungen nicht viel dran geändert. Oder man steht halt unbeteiligt daneben und schaut zu (wie diese eine dumme Mutter, die eifel gesehn hat)
Strikte Altersbeschränkungen (gern auch strikter als diese etwas laue FSK) sind in meinen Augen sehr sinnvoll. Aber Eltern, die darauf auch jetzt schon achten, achten eh auf ihre Kinder. Und Kinder, auf die geachtet wird ticken auch nich so irre durch. Womit wir wieder bei eigentlichen Ursachen sind...
Gruß, AndiBar
@moosbert
Schade, dass du dir nichtmal vorstellen kannst, dass Leute auch an den taktischen Herausforderungen oder an den Geschicklichkeitsansprüchen des Spiels Spass haben
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\"Ich möchte gerne sterben wie mein Großvater: Friedlich und im Schlaf und nicht in schreiender Panik wie sein Beifahrer\"
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08-12-2006, 01:22 |
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moosbert
Godfather of Music
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@ Andi:
Dochdochdoch, ich kann mir das mit Sicherheit vorstellen. Warum muss das aber mit eben diesen Gewaltexzessen einher gehen?
Ich habe mich auch nicht für oder gegen ein Verbot ausgesprochen. Das ist ja nu völlig der falsche Ansatz. Ich find nur gut, dass überhaupt mal darüber diskutiert wird.
[edit]
Wenn jetzt irgendein Bekloppter meint, er müsse durchdrehen und andere dann auch noch auf diesen Zug aufspringen um ihrem armseligen Leben ein wenig Abenteuer zu verleihen, dann unterbinde ich das nicht mit einem Verbot der oberflächlichen und sicherlich vorschnell als Grund erkannten Ursache.
Aber vielleicht führt das, wenn auch nur sporadisch dazu, dass Eltern mal ein Auge darauf werfen was ihre Kids eigentlich so tun.
[/edit]
greetz, moosbert
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Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät...
Der frühe Vogel kann mich mal...!
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08-12-2006, 10:43 |
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ParkbankEddie
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@ AndiBar und Jemflower: volle Zustimmung!
@ moosbert: ich sehe es Dir mal nach, aber meine Argumentation (frei von Beleidigungen, in sich logisch) als Schwachsinn abzutun weil sie Dir nicht gefällt, ist armselig!
Mir fällt allerdings auf, dass hier, unabhängig ob es um CS o.ä. geht, zwei Welten aufeinander prallen.
Einerseits die liberalen, die der persönlichen Steuerungsfähigkeit von Kindern und Eltern und Individuen allgemein vertrauen. Andererseits die \"Regulierer\", die sich einen handelnden Staat wünschen.
Welcher Fraktion ich anhänge dürfte klar sein, wobei ich die anderen nicht herabwürdigen will.
Ich gebe nur zu bedenken:
In Deutschland ist so gut wie jeder Bereich staatlich reglementiert und reguliert. Teilweise in einer Stärke, dass selbst Experten diesen §§-Jungel nicht durchblicken (Gesundheitswesen; als Jura-Student mit Schwerpunkt Sozialrecht weiß ich, wovon ich spreche (wobei ich mich nicht als Experten bezeichne)).
Das TV-Beispiel ist bezeichnend für diese Argumentation. Anstatt selbst zu entscheiden: \"Ich schalte ab!\", erfolgt indirekt der Ruf nach mehr staatlicher Kontrolle.
Genauso das Argument: Verbot, solange nicht die Ungefährlichkeit bewiesen ist. Typisch deutsch und typisch falsch. Das kommt einem Verbot für alles neue, innovative gleich. Die Folgen sehen wir: Gentechnik in Deutschland: Fehlanzeige! Die Engländer machen das Geschäft und haben die Arbeitsplätze. Die Produkte haben wir wg. der EU trotzdem auf dem Tisch. Schönes Eigentor!
Stichwort Atomausstieg: Siemens konstruiert Reaktoren mit verbessertem GAU-Schutz, darf sie aber nicht bauen (daher kauft sie auch kein Drittland). Stattdessen kaufen wir den Russen ihr Gas weg für unsere \"atomfreie\" Energie. Folge: In den ehem. Sovietstaaten und in China laufen noch zig Reaktoren vom Tschernobyl-Typ, teilweise noch gefährlicher (Stichwort für Google: Ignalina). Und die Chinese davon abzuhalten, sich nicht damit zu versorgen, dürfte scheitern, da sie ihre wachsende Volkswirtschaft mit Energie versorgen müssen, wenn sie nicht stehenbleiben wollen.
Schön scheinheilig!
Aber zurück nach Deutschland:
Wir haben Verordnungen für jedes erdenkliche Lebensmittel (Hackfleisch-VO, Geflügelfleisch-VO, Fleisch-VO), die haarscharf festschreiben, was wie womit wielange verarbeitet werden darf und wie es zu kennzeichnen ist, jeweils mit separaten Strafdrohungen.
Ziel: Verbraucherschutz.
Ergebnis: Trotzdem weiß keiner, was er tatsächlich fressen muss und Gammelfleischskandale gibt es mehr denn je, und das auch, weil viele Kleinbetriebe im Mühlwerk der §§ zerrieben werden.
Mein Fazit: anstatt (ganz generell, so auch bei CS o.ä.) nach einer neuen Regelung zu verlangen, sollte man die vorhandenen Möglichkeiten doch erstmal versuchen zu nutzen! Aber damit kann sich niemand profilieren!
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08-12-2006, 14:48 |
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moosbert
Godfather of Music
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@ ParkbankEddie:
Ich wollte weder beleidigend sein, noch deine Argumentation komplett als falsch hinstellen. Das hab ich so nicht gemeint, tut mir leid wenn du dich dadurch angegriffen oder unfair behandelt gefühlt hast.
Aber was ich trotzdem - unabhängig von dir; vielmehr einfach allgemein - an der Sache nicht verstehe ist, dass das einzige Argument für solche Spiele immer (Achtung, bewußte Verallgemeinerung: einzige, immer) die Taktik und das Teamverständnis ist.
In meinen Augen, und das mögen andere durchaus anders sehen, ist das einfach fadenscheinig und mir zu dünn als Erklärung. Es gibt doch auch andere Spiele wo es um Taktik und Teamplay geht, in denen ich meine virtuellen Gegner aber nicht hinrichten muss um zu gewinnen.
Das allein ist der Grund, warum ich mich mit dieser Art Spiele nicht anfreunden kann: töten um zu gewinnen. Wen und warum ist dabei völlig wurscht.
Ich versuch das doch blos zu verstehen, allein mir gelingt es nicht. Sicherlich hab ich auch deswegen damit Schwierigkeiten weil ich halt in meiner Meinung recht stark verhaftet bin. Das ist halt so mit persönlichen Meinungen. Trotzdem verurteile ich niemanden der da unter Umständen ne andere Meinung zu hat.
Ich möchts doch nur verstehen ohne dabei einfach fremde Meinungen und Einstellungen zu adaptieren...
greetz, moosbert
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08-12-2006, 15:25 |
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ParkbankEddie
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Ich fühle mich weder angegriffen noch ungerecht behandelt. Ich mag es nur nicht sonderlich gerne, wenn man meine Ausführungen als \"Schwachsinn\" abtut.
Aber egal.
Richtig ist, dass Taktik und Teamplay nicht die alleinigen Argumente sind bzw. sein können.
Wer hier versucht zu verstehen, wird nicht umhinkommen, sich, in diesem Fall CS, einmal selbst anzuschauen.
Man wird leicht feststellen, dass es zwei Grundszenarien gibt - Geiseln retten und Bombe legen (bzw. jeweils das jenige zu verhindern). Nun drängt es sich geradezu auf, dass, z.B. bei einem Match 5 gegen 5, das eigene Team eben nicht gewinnt, wenn man einfach drauflos läuft und versucht, alle \"abzuballern\". Vielmehr kommt es darauf an, sich geschickt aufzuteilen, sich abzusprechen und evtl. auch mal zu versuchen, den Gegner zu täuschen und ggf. schnell das Vorgehen umzustellen.
Dass es dabei auch darum geht, schneller und besser zu treffen, ist klar.
Ich stelle nochmal heraus: Das oben genannte ist der Grund, warum ich dieses Spiel ab und an spiele. Andere Spiele, in denen es nur um reines \"Abballern\" geht, finde ich uninteressant. Das gemeinsame Spiel mit und gegen (das mit und gegen wechselt dann auch ab und an, sprich: Teamwechsel) andere ist ein wesentlicher Teil. Ebenso ist die möglichst realistische Darstellung (für mich) uninteressant. Dann wäre der Nachfolger von CS 1.6 das Spiel der Wahl.
Warum gerade Counter-Strike so populät ist, ist sicher schwer zu ergründen.
Es gibt unzählige Versuche, an diesen Erfolg anzuknüpfen, allerdings ist es noch keinem gelungen (trotz realistischerer (besserer?) Grafik, mehr Möglichkeiten etc.).
Interessant auch, dass CS eigentlich gar kein selbständiges Spiel ist, sondern von ein paar Freaks einst als kostenlose Modifikation für ein Spiel namens Half-Life geschrieben wurde. Kein bezahlter Programmierer hat es bisher geschafft, einen solchen Erfolg zu wiederholen.
Das zeigt für mich auch, wie unsinnig eine pauschale Betrachtung ist: was genau ist denn nun ein \"Killerspiel\"? Wann genau ist die Darstellung von Tötungsszenen der alleinige oder überwiegende Zweck eines Spieles? Sind z.B. Doom3 (nie gespielt) und CS das gleiche oder etwas anderes?
Eine pauschale Verbotsforderung ist schnell geäußert, aber wenn man etwas an der Oberflache kratzt, offenbaren sich schnell komplexe Unterschiede. Davon redet dann komischerweise so schnell keiner mehr, obwohl es der logisch nächste Schritt ist (bzw. sein muss, da das BVerfG ein Gesetz sonst schnell mal kassiert).
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08-12-2006, 18:33 |
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babarossa
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Registriert seit: Apr 2003
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Als Hobbytherapeut (zu Claudia Schiffer wuerde ich jetzt sagen: \"leg dich mal auf die Couch\") sehe ich hier die klassischen Suchtsymptome:
[*] Leugnung - das ist ja gar nicht schlimm, ich kann auch jederzeit aufhoeren
[*] Entruestung und Gejammer sobald jemand auch nur andeutungsweise was dagegen hat - bester Beweis ist dieser alberne Thread hier
[*] Verharmlosung - das spielen Millionen, von denen hoechstens 1% Amok laeuft
[*] Erfindung positiver Aspekte - das staerkt die Teamfaehigkeit, gut fuers Reaktionsvermoegen, ich habe hier schon Freundschaften geschlossen (die ich kurz drauf gekillt habe)
[*] Ausreden - mit 18 kannstene Armbrust kaufen, dien Elefanten im Schweinsgalopp killt, aber so Spiele wollen sie verbieten
...
Ach ja, wuerde ich hier einen Ironiesmiley finden muesste der jetzt hier stehen. Anders kann man dem Unsinn naemlich nicht begegnen.
Und nochmal ach ja, ich halte diese \"Spiele\" auch fuer eine echte Verschwendung von Bits und Bytes fuer Leute mit Realitaetsverlust - und das war jetzt keine Ironie.
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Frueher war alles besser - so wie der Heringssalat von letzter Woche.
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I\'m a rambler, I\'m a gambler, I\'m a long way from home.
Well, if you don\'t like me, just leave me alone.
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09-12-2006, 10:13 |
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ParkbankEddie
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Registriert seit: Aug 2006
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Zitat:Original von moosbert:
Das brauch ich doch nicht nochmal zu tun, oder...?
Nein, ich habe ja auch geschrieben, dass ich mich weder angegriffen noch ungerecht behandelt fühle.
Abschließend bleibt mir nur zu sagen:
Meinen Standpunkt habe ich dargelegt. Wenn jemand das Spiel ablehnt, ist das für mich völlig in Ordnung. Nur wehre ich mich gegen Anfeindungen, ein potentieller Massenmörder zu sein, weil ich 3 Stunden pro Woche dieses Spiel spiele.
Der Versuch, aus meinen Erklärungen (auf gestellte Fragen!) Suchtsymptome herauszulesen ist allerdings grotesk.
Als Hobbyjurist rate ich, mit solchen Aussagen in der Öffentlichkeit eher vorsichtig zu sein.
Nicht jeder hat soviel Humor...
:-D
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09-12-2006, 12:35 |
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Ralfi
Godfather of Music
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Zitat:Original von AndyTheke:
Bitte genauer definieren !
Aber gerne doch.
Du kennst sicher diese Art \"Bundesliga\" in der Clans aufeinander treffen und ihre \"Meisterschaften\" austragen.
Ich kenne junge Leute, bei denen das Ziel, mit dem eigenen Clan die Meisterschaft zu gewinnen vielfältige Initiativen ausgelöst hat. Erst mal muss ein neuer, leistungsstarker PC her, eine flott gemachte Internet-Verbindung - Stichworte 2MB-Leitung und Fastpath - und dann ist man erst mal so richtig fit, in den \"Kampf\" um die Meisterschaft eingreifen zu können.
Die Schlachten dauern dann nicht nur Stunden, sondern Tage und Nächte. Und das geht dann Wochen und Monate so weiter.
Schafstörungen, vollkommene Überforderung und der unerfüllte Wunsch, die Meisterschaft zu gewinnen, bringen diese Jungs aus dem Gleichgewicht.
Eine Anhäufung von \"Spiel\"-Fehlern ist die Folge, die im Clan auf äußersten Protest stossen. Da ja alle technischen Voraussetzungen optimal sind, wird aus Gründen der \"Teamfähigkeit\" am eigenen Körper getuned.
In einschlägigen Kreisen kennt man die entsprechenden Medikamente und fleissig gekifft wird auch. Kurzfristige Leistungssteigerungen ermutigen, auf dieser Schiene weiter zu machen.
Doch irgendwann funktioniert das \"System\" plötzlich doch nicht mehr und die Meisterschaft geht baden. Diese Leute fallen dann - nach einer Phase der Hyperaktivität - in ein depressives Loch, aus dem sie mit eigener Hilfe oft nicht mehr raus können.
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Ralfi
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but by the moments that take your breath away
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09-12-2006, 14:05 |
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Frank_Drebin
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Ich finde, die von dir beschriebenen Folgen ähneln denen von Alkohol ziemlich stark. Da gibt es auch einige, die sich maßlos zuschütten, um ihre Probleme kurzfristig hinter sich zu lassen. Dabei merken sie nicht, dass die Probleme dadurch nicht verschwinden, sondern meistens noch schlimmer werden.
Ich sehe es daher bei Computerspielen so wie mit jeder Droge: Übermäßiger konsum ist schlecht, auch weil dann keine Zeit mehr für andere Sachen bleibt und die Droge zum einzigen Lebensinhalt wird.
Der Großteil der Menschen aber benutzt Alkohol genauso wie Computerspiele nicht als Droge, sondern - sagen wir - als Genussmittel.
Diejenigen, die es als Droge benutzen haben zumeist Probleme mit ihrem Leben. Ein normaler Mensch wird ohne andere Einflüsse nicht süchtig. Diese Probleme gilt es zu bekämpfen.
Warum sollte man also etwas verbieten, mit dem die meisten Menschen klar kommen? Und bei Computerspielen beträgt der Prozentsatz lange nicht so viel wie bei Aklohol oder anderen Drogen.
Beckstein will doch nur mal wieder kurzzeitig in die Medien, und er hat es geschafft. Schön, aber ernst nehmen muss man ihn deswegen trotzdem nicht.
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Gruß, Jan
:dance1:
Fender Mex Std Strat MN BK
Marshall MG 15 DFX
Gruß, Jan
Werden Sie löblich! Hören Sie Hartfels!
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09-12-2006, 16:17 |
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Searcher
Godfather of Music
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ich glaube hier werden die grössenordnungen verwechselt, wenn es nur soviele alkohol abhängige geben würde wie cs spieler, dann könnte die getränke industrie die meisten standorte zu machen.
und die folgen,
wenn du jeden tag die aufzählen müsstest die an diesem tag an übermäßigem alkoholkonsum oder an zigaretten gestorben sind, dann die verkehrstoten, .... usw.
dann bist du irgendwann bei den \"richtigen\" drogentoten , heroin etc.
und dann irgendwann auch bei den amokläufern
und die müssen wir unbedingt einfangen da die vielleicht mal cs gespielt haben,
vieleicht haben die auch gute zeiten schlechte zeiten gesehen (ok wäre ich auch für ein verbot)
oder ....im etwas im kino , oder ....
AL, der mit dem Schaf tanzt
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19-12-2006, 14:13 |
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