@all
Vielen Dank für eure konstruktiven Kommentare und Vorschläge!! Eure Reaktionen freuen mich ausserordentlich und ich möchte nicht unterlassen, Euch hier mal in aller Entschiedenheit ein kräftiges

auszusprechen.
Ich stimme Eurer Kritik hinsichtlich der von mir eigenmächtig vorgenommenen
I) des Arsch-Artikels zu, und werde Änderungen in Zukunft in neuen Postings zur Disskusion stellen.
Ich stimme silas Kritik an den Vorschlägen von Hetfield1985 aus den von ihr schon genannten Gründen zu, obwohl ich die betroffenen Musikrichtungen auch nicht zu meinen Favoriten zählen würde.
Ich habe die Änderungsanträge von Mijchael unter Berücksichtigung der hierzu stattgefundenen Disskusion in meinen zweiten Entwurf aufgenommen.
Möchte allerdings hinzufügen, dass ich sogenannte \"Schüsse ins Blaue\" für sehr bedenklich halte. Die können nämlich ins Auge gehen und schlimmstenfalls bleibende Schäden hinterlassen.
Ich unterstütze ausdrücklich die Anträge von Bushido, Betty und Sila, die darauf hinweisen, dass unser Gitarrengriffbrett die feste Grundlage darstellt auf der unser Manifest ruhen sollte. Die Einführung von Tasten -gleich welcher Farbe- lehne ich im Sinne des Artikel 7 als irreführend ab.
Die von Betty geforderten theoriefreien Tage halte ich schon aus gesundheitlichen Gründen für zwingend geboten, und fordere euch ausdrücklich auf eure Gehirnzellen nicht unnötig zu überlasten.
es lebe das harmonische Proletariat
2.Fassung
1. Die Musik ist ein Urquell des menschlichen Seins. Sie ist ohne Abstriche allen Menschen eigen.
2. Aussagen, Kommentare und Handlungen, die geeignet sind irgendjemanden die Freude an der Musik zu verderben, quittieren wir mit einem kräftigen:-p
3. Wir schätzen die schier unerschöpfliche Vielfalt der Musik als ein hohes Kulturgut. Unqualifizierten Kommentaren, die geeignet sind bestimmte Stilistiken und musikalische Erscheinungsformen zu diffamieren, erteilen wir eine klare Absage.
4. Wir wissen, dass erst ein langsamer Wachstumsprozess zur Meisterschaft in der praktischen Ausübung der Musik führt. Ratschläge und Lehrmethoden die uns diesen Wachstumsprozess vorzeichnen wollen, unterziehen wir einer unvoreingenommenen, kritischen Betrachtung.
5. Wir sind nur gewillt uns theoretische Erklärungen anzuhören, so lange sie für uns nachvollziehbar sind und wir den Eindruck haben, dass sie uns nützliche Anregungen für unser praktisches Musizieren liefern.
6. Wir wissen, dass es für Wissen vermittelnde Kollegen wichtig ist, unsere Fragestellungen genau zu kennen und werden diese Kollegen ohne Scheu schonungslos mit Fragen, Kritik und Kommentaren belegen.
6a. Wir weisen ausdrücklich darufhin, dass wir Personen die uns sogenannte Wahrheiten über musikalische Zusammenhänge unterbreiten mit einer gewissen Skepsis betrachten. Wir werden unserem gesunden Menschenverstand im Zweifelsfall den Vorzug geben.
7. Wir fordern eine einfache und verständliche Sprache in der wir uns über die theoretischen Grundlagen der Musik austauschen können.
7a. Irreführende Bezeichnungen, insbesondere eine etwaige unterschiedliche Benennung ein und desselben Tons lehnen wir als Verdunklungsversuch entschieden ab.
8. Wir lehnen es ab, dass für das Verständnis der theoretischen Grundlagen der Musik Notenkenntnisse unbedingt Voraussetzung sein sollen.