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Höhere Amperezahl egal bei Netzteil ?
Searcher Offline
Godfather of Music
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#16
 
Ökostrom aus windkraft ist langsamer ... bitte beachten ! :-D
--
Solist , steht der nett immer alleine herum ?


AL, der mit dem Schaf tanzt [Bild: smiley2918.gif]
15-01-2008, 13:04
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Aldo Offline
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#17
 
Nur mal so am Rande: Wonach sucht man denn für seinen Selbstbau-PC ein Netzteil aus?
Meistens doch danach, wieviel Watt das bringt.
Genauer gesagt, wieviel VA.
Da ja immer die selben Spannungen benötigt werden wirft das Teil ja auch mehr Ampere raus als benötigt werden.
Und nun die Frage: Geht der PC kaputt wenn man statt eines 250 VA ein 650 VA-Netzteil einbaut?
Oder ein anderes Beispiel: Was passiert mit der Bordelektronik eines Autos wenn man eine 2. Batterie parallel anschließt?
Zum Beispiel beim Starthilfe geben...
Da bleibt es ja auch bei den ca. 12 Volt...

--
[c=#F7FB00]gelb[/c]
16-01-2008, 00:19
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Searcher Offline
Godfather of Music
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#18
 
Zitat:Original von Aldo:
Nur mal so am Rande: Wonach sucht man denn für seinen Selbstbau-PC ein Netzteil aus?
Meistens doch danach, wieviel Watt das bringt.
Genauer gesagt, wieviel VA.

genau, das netzteil muss soviel strom liefern können, dass alle komponenten genug davon haben + eine reserve. ein netzteil, dass unter volllast läuft hält nicht so lange wie ein netzteil welches noch reserven hat (einschaltvorgänge -> da braucht der rechner den meisten strom)

Zitat:Da ja immer die selben Spannungen benötigt werden wirft das Teil ja auch mehr Ampere raus als benötigt werden.

nee, der liefert nur den strom, den du auch benötigst



Zitat:Und nun die Frage: Geht der PC kaputt wenn man statt eines 250 VA ein 650 VA-Netzteil einbaut?
joo, der geht kaputt weil deine hexe das ding viel zu laut findet und das teil kaputt macht
nee - im ernst, passiert nix, am meisten strom brauchen der prozessor und wenn du hast eine grafikkarte (nicht die on board sondern z.B. eine zum spielen mit eigenem lüfter etc.)


Zitat:Oder ein anderes Beispiel: Was passiert mit der Bordelektronik eines Autos wenn man eine 2. Batterie parallel anschließt?
Zum Beispiel beim Starthilfe geben...
Da bleibt es ja auch bei den ca. 12 Volt...

--
[c=#F7FB00]gelb[/c]

mit der elektronik passiert nix, mit den batterien (EDIT: streiche batterie, setze Akku) schon eher. wenn du 2 batterien parallel schaltest, werden die bestrebt sein ihre ladungen abzugleichen (der innenwiederstand der batterien spielt da auch noch ne rolle). also will die \"volle\" batterie die \"leere\" aufladen. das mach wenig sinn, aus diesem grund sollst du ja bei ner starthilfe gas geben, damit deine lichtmaschine den startvorgang des anderen wagens unterstütz (gepuffert durch deine \"volle\" batterie). wenn der fremde wagen dann läuft, sorgt die andere lichtmaschine für den strom.

--
Solist , steht der nett immer alleine herum ?


AL, der mit dem Schaf tanzt [Bild: smiley2918.gif]
16-01-2008, 08:29
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nils85 Offline
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#19
 
Mal eine allgemeine Erklärung:

Es ist völlig egal wofür die Stromversorgung gedacht ist, ausschlaggebend ob sie geeignet ist oder nicht, sind nur diese Kriterien:

1. Die Versorgung muss mindestens die benötigten Watt liefern können, was mehr da ist schadet nicht, denn dank dem ohmschen Gesetz wird der Verbraucher deshalb noch lange nicht mehr \"ziehen\"
2. Die Spannung (Volt) muss exakt der verlangten Spannung entsprechen.
3. Die Art der Spannung (AC/DC) muss übereinstimmen
4. Bei Gleichspannung (DC) auf die Polarität achten, manche Komponenten (vor allem ELCOs) vertragen eine Verpolung nicht und ändern darauf spontan den Aggregatzustand :-D (kann auch Spaß machen, wenn man was zerstören WILL, sonst nicht so gut^^)

Wenn ihr euch daran haltet kann eigentlich nichts passieren.
Wenn jemand ganz sicher gehen will, ob eine Versorgung für den gewählten Zweck geeignet ist, dann kann er oder sie mir gerne die Datenblätter (bzw Bedienungsanweisung) beider Geräte schicken und ich check das nochmal (Garantie übernehm ich aber trotzdem keine :-p )

So long
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Das einzig wirklich freie ist Denken


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16-01-2008, 10:13
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ronny Offline
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#20
 
Ich könnte ja jetzt fies sein.... :teufel: :-D Ich werf jetzt nochwas dazu...


Wenn man ein Billig-Steckernetzteil kauft, das nicht stabilisiert ist....

Wißt ihr, was dann passiert?
Da bricht die Spannung unter Last ein... :-D
Dann kommen beispielsweise nicht mehr 12 Volt beim Effekt an, sondern nur noch 9V...
Davon geht er nicht kaputt... Aber funktioniert unter Umständen nicht mehr, oder nicht mehr richtig... :-D

Abhilfe:
Stabilisiertes Netzgerät kaufen. Kostet nicht viel mehr..
Oder zumindest eins mit viel mehr Leistung, als benötigt wird. Dann geht es nicht so stark in die Knie...



Zu den Computernetzteilen:
Es empfiehlt sich trotzdem, keins zu nehmen, das stark überdimensioniert ist, da die Schaltnetzteile ihren optimalen Wirkungsgrad nur im oberen Auslastungsspektrum haben...


Bye!

Ronny
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16-01-2008, 10:47
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nils85 Offline
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#21
 
Wirklich, das ist ja interessant.
Eigentlich müsste auch ein günstiges Netzteil, solange es nicht unterdimensioniert ist, die benötigte Spannung bei Nennstrom des Anschlusses liefern können.

Woran liegt das also?
Schaffen billige Netzteile die Spitzen nicht? Oder verspricht der Hersteller mehr als er liefert?
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Das einzig wirklich freie ist Denken


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16-01-2008, 11:12
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Searcher Offline
Godfather of Music
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#22
 
ihr solltet vor allem schauen, dass das netzteil moeglichst leise ist. da kann ein groesseres mit einem geregelten luefter schon sinn machen, da dass dann nicht so warm wird wie eines das fast am ende ist. somit kann der luefter langsamer laufen und macht weniger laerm.
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16-01-2008, 13:01
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nils85 Offline
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#23
 
Du meinst jetzt beim PC oder?
Kenn ich mich jetzt nicht soooo aus.
Aber ist das nicht eine 2-Punkt-Regelung?
Also wenn eine gewisse Temperatur (1.Punkt) erreicht wird springt der Lüfter an und kühlt so lange bis eine niedrigere Temperatur (2.Punkt) erreicht ist.
Dann würde der kleinere Lüfter am kleineren Netzteil zwar öfter summen, ober nicht so laut wie der große.
Abgesehen davon hab ich schon bemerkt, dass es sehr stark vom Hersteller abhängt.
Die teureren Lüfter sind einfach besser gelagert und machen dadurch weniger Geräusche.
Ich denke mal ein gutes Gerät das knapp über der geforderten Leistung liegt wird ein angenehmeres Geräusch produzieren als ein billiges Teil das weit überdimensioniert ist.

Das ist jetzt aber THEORIE, wie gesagt, mit PC-Netzteilen kenn ich mich nicht übermäßig aus
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16-01-2008, 13:14
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Searcher Offline
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#24
 
nils85

nee,
so ein luefter laeuft immer ,
ein grosser luefter kann langsamer laufen,
die regelung ist heute meist eine temperaturregelung
--
Solist , steht der nett immer alleine herum ?


AL, der mit dem Schaf tanzt [Bild: smiley2918.gif]
16-01-2008, 13:18
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ronny Offline
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#25
 
OK, jetzt wirds ein wenig technisch....


Man muß sich ein Netzteil als Widerstand und Spannungsquelle vorstellen, denn auch das ganze Innenleben des Netzteiles hat natürlich einen Widerstand.

Ein Verbraucher belastet mein Netzteil, ist also auch nichts anderes als ein Widerstand.

Wenn ich einen Verbraucher an das Netzteil anschließe, schalte ich den Verbraucherwiderstand mit dem Innenwiderstand des Netzteils in Reihe.

In einer Reihenschaltung fließt überall an jeder Stelle der gleiche Strom. Der Strom, der durch den Verbraucherwiderstand fließt, fließt also logischerweise auch durch den Innenwiderstand der Spannungsquelle.

Anhand des Ohmschen Gesetzes (U = R x I; Spannung = Widerstand mal Strom) kann man dann folgendes erkennen:

Je größer der Strom, der durch einen Widerstand fließt, desto größer ist die Spannung, die an ihm abfällt.
Eine Spannung, die an einem Widerstand abfällt, steht dem Rest der Schaltung nicht mehr zur Verfügung.

Je stärker ich jetzt mein Netzteil belaste, desto größer wird der Strom, der in der Schaltung fließt. Klar.
Desto größer wird aber auch der Strom, der durch den Innenwiderstand fließt, also wird auch die Spannung, die am Innenwiderstand abfällt, immer größer. Ergo: Desto mehr Spannung steht dem Verbraucher nicht mehr zur Verfügung.


So ist einfach die Physik, da können die Hersteller der Steckernetzteile nichts gegen tun.
Wenn man mal an einem Steckernetzteil ohne Stabilisierung und ohne Regelung ohne Last die Spannung mißt, wird man feststellen, daß man z.B. statt 12 V eher 14V mißt.
Dadurch hat man dann bei durchschnittlicher Belastung ca 12 Volt.

Wenn man das Netzteil aber so dimensionieren würde, daß bei Vollast noch 12 Volt anliegen würden, hätte man ohne Last vielleicht 20 oder mehr Volt, und würde damit so manches Gerät töten.


Dagegen hilft halt nur eine Stabilisierung oder ähnliches.
Da gibt es verschiedene Verfahren, z.B. wird ein Transistor so in den Weg geschaltet, daß sein Widerstand proportional zur Belastung kleiner oder größer wird, also mehr oder weniger Spannung an ihm abfällt und die Ausgangsspannung konstant bleibt. (Spannungsstabilisierung mit dem Längstransistor)
Dann gibts noch die Z-Diode... oder was auch immer... ;-)


Meine güte... daß ich mir das alles 1 Jahr nach meiner Ausbildung noch so gut behalten hab.... :-D


Bye!

Ronny
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16-01-2008, 16:36
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Andy63 Offline
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#26
 
Zitat:Original von ronny:
....
Meine güte... daß ich mir das alles 1 Jahr nach meiner Ausbildung noch so gut behalten hab.... :-D
...



Thumbs sehr gut! setzen! ;D

Gruß, Andy
--
--- hier klicken bewirkt nix ---
16-01-2008, 17:29
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nils85 Offline
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#27
 
Jaja, das ist mir klar.
Aber ich dachte der Innenwiderstand wäre in der Regel vernachlässigbar klein.
Bei Nennstrom darf er jedenfalls keinen Einfluss auf die Spannung haben (oder eben nur einen sehr kleinen, vernachlässigbaren Einfluss)
Zehnerdioden sind da drin?
Da würd ich eher eine Suppressordiode empfehlen, die stirbt wenigstens auf Kurzschluss.
Eine Zehnerdiode unterbricht beim sterben ja den Kontakt und killt damit erst wieder die nachgeschalteten Bauteile (Weil die Spannung plötzlich wieder höher steigen kann)

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17-01-2008, 12:51
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ronny Offline
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#28
 
@Nils

Warum das so ist, kann ich Dir auch nicht sagen...
Aber die Praxis hat erwiesen, daß es so ist...


Wie die jetzt wirklich in den stabilisierten Steckernetzteilen stabilisieren, weiß ich auch nicht.

Noch sinnvoller, allerdings, als eine sterbende Diode im Kurzschlußfall fände ich eine sterbende Feinsicherung, die man im Idealfall sogar ohne das komplette Netzteil auseinandernehmen zu müssen, austauschen könnte...


Bye!

Ronny
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17-01-2008, 13:25
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fisch Offline
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#29
 
nu...wirds aber echt langweilig hier


:fish:
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Blubb.....Blubb °

http://www.myspace.com/fisch58


Blubb.....Blubb °

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\"\"\" AL aus Überzeugung \"\"\"
17-01-2008, 13:31
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nils85 Offline
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#30
 
Zitat:Original von ronny:


Noch sinnvoller, allerdings, als eine sterbende Diode im Kurzschlußfall fände ich eine sterbende Feinsicherung, die man im Idealfall sogar ohne das komplette Netzteil auseinandernehmen zu müssen, austauschen könnte...


Bye!

Ronny
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Da geb ich dir allerdings recht Thumbs
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Das einzig wirklich freie ist Denken


Das einzig wirklich freie ist Denken
17-01-2008, 14:39
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