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RE: Eine Frage des Klanges. - RockAndFuckingRoll - 21-03-2010
Ja, hallo erstmal, ich weis ja nicht ob sies wussten,
aber ich bin dann mal der neue hier.
Also ich hab mal ne grundlegende Frage:
(Naja erst was grundsätzliches) ich spiel jetzt schon ?( 4 Jahre, glaube ich und spiel seit etwa 1 - 2 Jahren auf meinem
Line 6 Spider III 30 Watt, aber immer mehr bekomm ich das Gefühl das der Modelling Amp nich meinem gehör fröhnt, ich überlege auch schon an ner Neuanschaffung, aber bevor es dazu kommt, wollt ich mal wissen obs iergend ein \"Rezept\" gibt nen Cleanen Overdrive da rauszubekomme.
Ich weis grad ned genau wie ich ihn eingestellt habe, macht aber auch keinen großen Unterschied, denn, wie auch immer ich die Regler drehe und drehe und drehe die Bässe sind zu laut und übertönen alles andere, fällt mir sehr schön auf bei Liedern wie Room 409 von Bullet for my Valentine beispielsweise.
PS: an meinen Tonabnehmern liegts nicht, hab schon zig andere Gitarren dran hängen gehabt
Mfg: RnfR :-p
- RockAndFuckingRoll - 23-03-2010
Niemand?
- DrScythe - 23-03-2010
Gain raus, Bässe raus, Mitten rein, Treble bis es nicht mehr dumpf ist.
Das solltest du bei Metal rot mal probieren. Dann drehst du Gain rein, so dass Palm Mutes gerade eben fett werden und regelst dann sanft ein paar Bässe hinzu.
Anderer Weg:
Insane rot.
Bass 30%. Mids 60-75%, Treble 50+ %, Gain nur gerade so viel, dass die Palm Mutes fett werden.
Für alles andere hilft dir entweder ein richtiger Modeller (auch von Line6) oder eben ein andrer Amp.
BFMV - runtergestimmt?
- RockAndFuckingRoll - 23-03-2010
Ja auf Drop-C
Danke schonmal, ich probiers ma eben aus =)