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C-Dur
Mjchael Offline
Godfather of Music
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#16
 
StarTomrechtgeb
Cadd5 ist eine Uralte Bezeichnung aber noch lange nicht veraltet.

@dasznig
Ich persönlich kenne kaum Stücke wo Powertabs und Standartakkorde so gemischt werden, dass eine Verwechslung möglich wäre, aber da lasse ich mich gerne eines besseren belehren! :p

@Hetfield1985
deine Methode die Bünde als römische Zahlen vorne anzustellen und durch einen Punkt zu trennen finde ich echt nicht schlecht! Jedoch gebe ich zu bedenken, daß die andere Variante gebräuchlicher ist.
Leider gelingt es vielen nicht \"sich [...] die tabs/akkordsheets zu nem lied durch[-zu-]lesen\", da oft die Texte mit Akkorden rauskopiert werden, und die Akkordsheets einfach vergessen werden. (So bei dem Beispiel aus dem Forum).

Aber gestern habe ich in einem Musikbuch die Variation Cg gefunden. Eek13 Gefällt mir aber nicht besonders.

Die \"*\"-Methode von EifelJanes finde ich da um einiges besser. Sie ist meines Wissens kein Standart, aber diese Beschreibung ist eindeutig.

Möglich, und vielleicht auch richtiger wäre aber die Variation C12. Dann kann sich jeder ausrechnen, dass noch ein hohes G hinzukommen muß.
30-01-2004, 12:47
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startom Offline
Administrator
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#17
 
Zitat:Original von Mjchael:

Möglich, und vielleicht auch richtiger wäre aber die Variation C12. Dann kann sich jeder ausrechnen, dass noch ein hohes G hinzukommen muß.


Mjchaelrechtgeb
Cadd12 ist wirklich eindeutiger als Cadd5, wegen dem hohen G.
Lass dir den Akkord patentieren, Mike, und verprass die Millionen nicht alle auf einmal.


--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


If you think you are too old to rock then you are!

Tom
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30-01-2004, 13:51
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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#18
 
@StarTom

:biglaugh5:
30-01-2004, 16:27
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ulrich_peperle Offline
Schlagerfuzzi

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Registriert seit: Feb 2004
#19
 
Die beiden Akkorde unterscheiden sich im höchsten Ton und werden deshalb in der klassischen Musiktheorie als \"C-Dur in Terzlage\" bzw. als \"C-Dur in Quintlage\" bezeichnet.

Zum Aufschreiben gibt es ganz gute Methoden, die allerdings voraussetzen, daß man die Töne von Akkorden kennt (also nicht nur Griff-Diagramme):

Die \"klassische\" Notation wäre hier C3 bzw. C5 (mit kleinen Ziffern über dem Akkord-Sigel):

3
C

Ein C-Dur-Akkord mit G (Quinte=5) im Bass und e (Terz=3) als höchstem Ton sieht dann so aus:

3
C
5

Das ist handschriftlich einfach zu machen, aber beim Tippen ist das Fummelei. Man kann es auch einfacher haben:

\"Slash-Chords\" sind ja bekannt: C/G wäre demnach ein C-Akkord mit dem Basston G.

Die beiden C-Akkordgriffe x-3-2-0-1-0 / x-3-2-0-1-3 haben C als Basston, also kann man sich den Slash hier natürlich sparen.

Aber der jeweils höchste Ton ist unterschiedlich: einmal \"0\" (=e), einmal \"3\" (=g).

Also könnte man hier C/e bzw. C/g schreiben (Kleinbuchstabe= höchster Ton).
Damit kann man Akkorde ziemlich genau angeben:
C/G/g wäre demnach C mit G im Bass (Großbuchstabe) und g als höchster Ton (Kleinbuchstabe). Griffmöglichkeit: 3-3-5-5-5-3.

Bei C/c wären x-3-2-0-1-x oder 8-10-10-9-8-8 möglich, daher kann man in Zweifelsfällen noch die Lage (wie üblich) in römischen Ziffern notieren:
C/c (I) = x-3-2-0-1-x
C/c (VIII) = 8-10-10-9-8-8

mfG
Ulrich
02-02-2004, 03:23
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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#20
 
Respekt
03-02-2004, 12:36
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dasznik Offline
Klampfer
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Beiträge: 149
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Registriert seit: Jan 2004
#21
 
ich schließe mich mjchael an... Thumbs

gut erklärt, danke!


[Bild: broccoli.png]
03-02-2004, 16:47
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