das problem des ganzen ist meiner meinung nach nicht allein der präsident, sondern die ganze bevölkerung.
wenn man sich mal den durchschnittlichen amerikaner anschaut, kommt man (zumindest ich) schnell zu dem schluss, dass es sich um einfältige menschen handelt.
ich für meinen teil wurde schon von einem amerikaner in vollem ernst gefragt wer jetzt bei uns an der \"macht\" wäre, ein neuer, oder immernoch hitler?
naja, worauf ich hinaus will ist, dass die amis sich eigentlich für nichts und niemanden interessieren müssen (ihrer meinung nach) da im osten wasser ist, im westen auch, im norden ist Canada, dass ja eigentlich für die amis nicht existiert und im süden haben wir mexiko, okay da gibt es zuwanderungsprobleme, aber sonst...
also, die amerikaner sind durch ihr \"insel´darsein\" dermaßen egoistisch geworden sind, dass sie andere länder eigentlich nciht interessieren müssen. sie können sich jab auch mit allem slbst versorgen.
der wissenstand, was die weltpolitik angeht, wird auf einem nidrigen niveau gehalten, was im laufe der zeit zu einer volksverdummung führt.
was das ganze mit dem Präsidenten zu tun hat? na ganz einfach, je weniger die menschen wissen, desto eher hat ein präsident die chance lügen zu erzählen und blindes vertrauen zu schaffen, da keine anderen informationen geduldet werden. es gibt in meinen augen in amerika auch kaum regirungsunabhängige medien.
klingt alles sehr antiamerikanisch, aber auf diesen zug möchte ich nciht aufspringen, denn schließlich hat jedes land seine fehler (amerika leider den größten G.W.Bush jr + sen.) Deutschland genauso wie Amerika, England, Russland oder sonst eins.
Wichtig sollte die objektivität dabei sein um sich ein eigenes Bild des ganzen zu machen und nicht treuglaubend dem Hirten zu folgen wie ein schaf
heep:
in diesem Sinne
Mulder
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Stell dich an den Abgrund der Hölle und tanze zur Musik der Sterne!