ans-k
Stehgeiger
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@startom:
Nee, G-Dur
Die übermäßige Quinte wäre das D# (das ja nicht vorkommt).
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Gitarrentabs von Sublime, Red Hot Chili Peppers, Lenny Kravitz, Beatsteaks, WIZO, Lostprophets, Sum 41, Beatles u.v.m
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24-04-2004, 12:45 |
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Oslo
Moderator
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ja, cool...
aber was, wenn ich es definieren muss, beispielweise bei der Bearbeitung von Songs?
Ich meine, ich kann dann ja nicht einfach schreiben:
G G G,
wenn das mittlere G ein wichtiger Übergang ist...
Soll ich dann auf Ch@rlys Version zurückgreifen? :p
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Oslo.
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24-04-2004, 19:13 |
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ans-k
Stehgeiger
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Registriert seit: Mar 2004
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Einfach Griffbilder erstellen, auf denen zu erkennen ist, wie der Akkord gegriffen werden soll.
Z.B.:
[song]
e - 3
B - 3
G - 0
D - 0
A - 2
E - 3
[/song]
oder so wie in deiner Frage ganz oben.
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24-04-2004, 20:40 |
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realise
Quetschklavier-Spieler
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Registriert seit: Jun 2003
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Offiziell heißt der Akkord G/C, damit ist gemient, dass der zu C- Dur leitet.ähnlich ist das bei: C/D (032033), das leitet zu D-Dur.
In Chordfindern wirst du das auch nicht finden, da das eigentlich reines G-Dur ist, aber dadurch, dass da oben noch einmal ein d kommt, dient das d als Leitton zum e vom C-Dur Akkord (große Terz vom C-Dur Dreiklang).
der realise ende
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wer andern eine grabe grubt sich selber in die hose pubt!
Glücklich der Mensch, er allein,
Der das Heute ganz besitzen kann.
Der in sich ruhend sagen kann:
\"Das Morgen, sei es noch so schlimm,
Ich hab heut´gelebt.\"
(Horaz, 30 v.)
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27-04-2004, 19:18 |
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der KAY
Godfather of Music
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Registriert seit: Feb 2002
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28-04-2004, 13:58 |
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