cat
Godfather of Music
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Registriert seit: Dec 2002
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ich habe am anfang auch probleme gehabt, mit plek zu spielen.
erst nach einiger zeit hat mir ein bekannter gesagt, dass ich es ganz falsch halte...
jetzt halte ich es zwischen dem 1. gelekt des zeigefingers und dem vorderen glied des daumens und siehe da, es geht plötzlich viel einfacher (auch wenn ich nicht weiß, ob das so richtig ist...:look: )
außerdem tat ich mir am anfang ziemlich schwer mit dicken plektren. ich find die dünnen sind zum anfangen besser.
übrigens kann ich die jim dunlop nylon empfehlen, denn die haben 1) gut abgestufte stärken zum durchprobieren und 2) ist die oberfläche schön rauh, sodass sie nicht abrutschen
sonst kann ich aus erfahrung nur empfehlen verschiedene pleks auszuprobieren (so teuer sind die dinger ja auch nicht)
mfg cat
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Musik ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.
Arthur Schopenhauer (1788-1860),
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11-03-2004, 17:24 |
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sohoert
Quetschklavier-Spieler
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Themen: 3
Registriert seit: Mar 2004
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er ist Linkshänder! hat er denn die Saiten umgekehrt aufgezogen und hält sie so, dass die linke Hand die Schlaghand ist?
das hilft einigen Linkshändern. Sogar wenn sie richtig herum angefangen haben. Ist halt nur etwas schwierig für den Lehrer
gruß sila
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11-03-2004, 23:41 |
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anyone
Saitenquäler
Beiträge: 45
Themen: 13
Registriert seit: Feb 2004
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@Mjchael
Ich bin zwar auch links, spiele aber wie ein Rechtshänder. Beim spielen mit Plek hab ich zwei Methoden.
Jedoch mit vorbehalt. Ich hab mir das Spielen fast ausschließlich selber beigebracht, und mache bestimmt nicht alles (nach Lehrbuch) richtig!
1. Beim Begleiten (schlagen) mach ich`s, genau so wie`s bereits hier erklärt wurde, und zwar eher locker aus dem Handgelenk.
2. Wenn ich einzelne Seiten anschlagen möchte dann halte ich das Plek nicht parallel zu den Saiten, sondern im geneigten Winkel (beinah 45°). So gleitet das Teil leichter über die Saiten und ich bleibt nicht darin hängen.
Wie gesagt, das ist eben meine Art, als Linksmensch eine rechte Gitarre zu spielen.:-D
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--Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man unterlässt.--
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12-03-2004, 01:21 |
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Mjchael
Godfather of Music
Beiträge: 2,662
Themen: 116
Registriert seit: Aug 2003
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@anyone
Es gibt keine 100% richtige Lehrbuchhaltung....
Man kann nur allgemein sagen, dass das eine (in der Regel) einfacher geht als das andere, oder die Gefahr von Fehlern reduziert wird.
Als Beispiel:
Wenn irgendwo steht, \".. die Fingernägel sollen beim Anschlagen parallel zu den Saiten sein...\", dann darf man keinen Geodreieck nehmen und es ausmessen. Man sollte immer prüfen, ob ein tieferer Sinn hinter der einen oder der anderen Methode steckt.
Wenn mann die Fingernägel nicht parallel zu den Saiten hält hobelt man sich die Nägel ab und reißt sich Scharten rein... und das kann man vermeiden, wenn die Finger parallel sind....
So wie du es machst ist es absolut richtig! (was nicht heißen soll, dass andere Methoden nicht auch ihre Vorzüge haben....)
Gut finde ich es, dass du das Plektrum locker hälst, oder besser gesagt, gerade so fest wie nötig! Wer es unbedingt fest greifen will, der soll das tun, braucht sich aber hinterher nicht zu wundern, wenn er Muskelkater in den Fingern bekommt. *grins*
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Durchhalteparole aus michaels-gitarrenkurs :
\"Das sollst du nicht können, das sollst du lernen!\"
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12-03-2004, 12:23 |
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Archer
Saitenquäler
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Registriert seit: Feb 2004
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Probier es doch für den Anfang mal mit dünnen Plecs. Da in den Anfängen meist noch das Gefühl für die Stärke des Anschlags fehlt, bricht man sich mit den härteren Plecs die Finger und sie Fallen einem immer aus der Hand. Da aber die dünneren Plecs sehr flexibel sind, eignen sie sich meiner Meinung nach sehr gut zum Üben. Ich benutze sie eigentlich ausschließlich, aber das ist auch Geschmackssache. Und auch hier gilt wie immer: Übung macht den Meister.
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Ein Herz kennt Grenzen, die Musik nicht.
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12-03-2004, 14:18 |
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Friedl
Saitenquäler
Beiträge: 38
Themen: 2
Registriert seit: Dec 2003
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Ging mir anfangs auch so, geht wahrscheinlich den Meisten so.
Tips wurden im wesentlichen ja schon gesagt:
Plek locker halten und nur leicht über die Saiten streifen, dass das Plek nicht zu tief zwischen den Saiten eintaucht.
Ansonsten: mit steigendem Spielgefühl wird der Anschlag besser und ermöglich dann auch dickere Pleks und schnellere Anschläge, wobei sich das Spielgefühl nur durch üben verbessert. Also üben, üben und nochmals üben!!
Probier mal auch das Herdim-Dreiecksplek, gibts in rot, gelb, blau und ist aus weichem Nylon. Ansonsten wie schon meine Vorgänger gesagt haben, eher weichere bzw. dünnere Pleks, am besten verschiedene durchprobieren. Falls Du das Jim Dunlop Nylon Plek probierst, ist 0,6 mm Dicke für den Anfang ganz brauchbar.
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If you think technology can solve your problems you don´t understand
technology and you don´t understand your problems. (Bruce Schneier)
The two basic principles of Windows system administration:
* For minor problems, reboot
* For major problems, reinstall
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12-03-2004, 17:37 |
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