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Mit was beginnen? Akkorden oder Melodiespiel?
cyma2006 Offline
Godfather of Music
********

Beiträge: 2,187
Themen: 103
Registriert seit: Aug 2004
#16
 
also, ich hab mit akkorden angefangen, weil man da halt schneller irgendwas \"produktives\" mit der band auf die beine kriegt... aber man kann natürlich auch immer mal abwechseln, mal melodie dann wieder akkorde, is vielleicht besser


_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus.
30-08-2004, 09:59
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Mulder Offline
Crew-Mitglied
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Beiträge: 228
Themen: 23
Registriert seit: Jul 2004
FT 2005 in Seitenstetten - AT
#17
 
generell denke ich, dass es einfacher ist erst die akkorde zu lernen, wenn man es sich autodidaktisch beibringt.

ich habe in der 5 klasse mal an ner gitarren ag teilgenommen und da haben wir auch erst akkorde gelernt. (erstes lied nach 3 stunden lady in black *freu*8) )es war definitiv für mich einfacher. den rest hab ich mir selber beigebracht. durch hilfe von freunden, dem ding und peter bursch.

heute nach 11 jahren hab ich allerdings das problem, dass ich mit der linken hand schnell in den offenen akkorden umgreifen kann, meine rechte hand aber zu langsam ist. zwischenzeitlich wäre es sicherlich besser gewesen mit dem picking anzufangen.

mein tipp: überleg dir was du möchtest

Mulder
--
Stell dich an den Abgrund der Hölle und tanze zur Musik der Sterne!


I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
30-08-2004, 10:52
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singingcrow Offline
Crew-Mitglied
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Beiträge: 250
Themen: 35
Registriert seit: Jan 2004
#18
 
Ich denke, beides zeitgleich zu lernen ist günstiger. So kannst du das trockene lernen der Tonleitern am Anfang mit ein paar (meines Erachtens) schneller erlernbaren Akkorden abwechseln und siehst schnellere Erfolge indem du einige Liedchen trällern kannst.

Solltest du dich aber zum klassischen Stil hingezogen fühlen - tja, dann - Melodiespiel - sofort und ohne Gnade.
--
Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen !


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30-08-2004, 11:50
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StuckusQuo Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 199
Themen: 38
Registriert seit: Aug 2004
#19
 
Also ich hab auch mit Akkorden angefangen.
Zuerst die offenen, dann die Barregriffe, zwischendurch immer wieder ein paar Powerchords. Weil ich keine Noten kann war diese Vorgehensweise für mich leichter. Allerdings versuche ich jetzt auch schon seit geraumer Zeit zwischen den Akkorden mal ne kurze Melodie (Solo würd ichs nicht nennen wollen) zu spielen. Durch die Akkordschrubberei hab ich doch einiges automatisch dazugelernt.

Aber egal was, DRANBLEIBEN is Trumpf............
--
....keep rockin............SQ


....keep rockin............SQ...\"
www.never2late.eu
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30-08-2004, 13:40
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Marci32 Offline
Kammbläser
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Beiträge: 74
Themen: 13
Registriert seit: Jul 2004
#20
 
ich denke beides ist am anfang schwer zu lernen aber nach
kurzer weile findet man beides sehr einfach.
Deshalb ist es eigentlich egal mit was du anfängst.
Trotzdem würde ich mit Akkorden anfangen, weil du
damit einfach mehr machen kannst.
Und ich finde es auch interessanter schon die ersten
Lieder zu spielen als \"Alle meine Endchen\" zu Zupfen... Wink
--
\"Aus der Geschichte der Völker können wir lernen, dass die Völker aus der Geschichte nichts gelernt haben.\"


\"Aus der Geschichte der Völker können wir lernen, dass die Völker aus der Geschichte nichts gelernt haben.\"
30-08-2004, 15:16
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,662
Themen: 116
Registriert seit: Aug 2003
FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#21
 
Ich hab vor knapp 2 Wochen einem Mädchen gesehen, das sich nach einem Jahr Gitarrenunterricht (Nach Noten) eine Gitarre zum Geburtstag kaufen wollte, und mal ausprobieren sollte ob sie ihr liegt....

Tolle Handhaltung, korrekter Fingersatz,
musikalische Ausführung: ERBÄRMLICH...

Sie konnte gar nichts ohne Noten... und was sie konnte war bescheiden...

Die Anna Lena (etwa selbes Alter) hat sich schon nach 3/4 Jahr getraut die ersten Lieder auf Gitarre beim Schulausflug am Lagerfeuer zu spielen.

Ihr Lieblingsstück war \"When You Say Nothing At All\" mit einem einfachen Zupfmuster. Am Fingersatz gab es nichts besonderes auszusetzen... (Obwohl ich immer wieder darauf achten muß, dass sie nicht schlampig wird....)

Was ich damit sagen will:
Mit Akkorden macht man schneller richtige Musik und hat Spaß dabei.
Schlecht wäre nur, wenn man bei den Akkorden nicht auf einen guten Fingersatz achtet.
Mit dem Notenlesen kann man meines Erachtens auch ein halbes oder ein Jahr später mit anfangen, ohne dass man damit wesentlich langsamer vorankommt. Im Gegenteil, man kann immer auf bekanntes zurückgreifen...

Meine Wiedereinsteiger sagen (nachdem sie schon eine Musikschule hinter sich hatten) sie wollen Musik machen und keinen Schönheitswettbewerb für korrekte Fingerhaltung bekommen.

Bei der Akkordfraktion stellt sich nicht die Frage \"Ja und wann kann ich endlich mal etwas frei spielen...\" sondern sie wollen selbst immer mehr lernen (\"Wann lernen wir endlich Zupfen\", \"wie spielt man denn die Barreegriffe..\", \"ich will aber jetzt das und das Lied spielen, kann ich das schon? ....\"

Es gibt eine handvoll Schüler, die wollen einfach keine Noten lernen. Sie können aber trotzdem Musik machen. Vielleicht fangen sie ja später mal damit an... (so war es bei mir). Die anderen gleiten fast automatisch vom Akkordspiel - über das Zupfen - zu den Bassläufen - zu die Anfangstöne nach Noten finden - zu Melodien nach Noten spielen - zu Pickingstückchen - zur Klassik (Greensleavs z.B. ...)
Und wer da weitermachen will, der kann das auch...

(Aber mal ehrlich: Wieviele vollen das eigentlich?)

Gruß Mjchael
--
bald mit neuer Domainemichaels-gitarrenkurs :
31-08-2004, 11:17
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