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was ist das wichtigste...
bazi Offline
Boxenträger
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Beiträge: 25
Themen: 12
Registriert seit: Jul 2002
#1
RE: was ist das wichtigste...
..was man im Gitarrenunterricht lernen sollte???Noten,akkorde etc.???Nimm ab nächster Woche Unterricht,der Lehrer hat gesagt,dass er mit Noten usw. anfangen will---ist das wichtig??will vor allem schneller die Griffe wechseln können und solos spielen usw....
Ich weiss,die Frage ist blöd gestellt,man braucht von allem etwas,will blos wissen,was richtig gut ist zum lernen,net irgendwas was man nie wieder braucht...!!! THX BAZI
25-08-2003, 20:23
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startom Offline
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#2
 
sag dem Lehrer, was DU willst. Nicht, was er durchboxen will. Willst Du einfach nur Lieder begleiten und singen (Lagerfeuer-Songs), dann lern Akkorde. Willst du Rocken und Solos spielen, dann lern Tonleitern....


--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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25-08-2003, 20:46
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demuelli Offline
Barree-Künstler
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#3
 
Schau dir erstmal an, was der Lehrer dir so zeigt. Ihm sagen, was du lernen willst, kannst du machen, wenn du erstmal deine Stärken und Schwächen erkannt hast und siehst was dir Spaß macht.
Meiner Meinung nach setzt sich ein guter Unterricht aus der Korrektur deiner Spielweise, Musiktheorie, beibringen von Techniken und dazu passender Übungen zum eintrichtern zusammen. Lieder spielen kann man auch alleine, dazu braucht man keinen Lehrer. Die gesunde Mischung macht es meiner Meinung nach aus. 1/3 Theorie und 2/3 Praxis ist ein gutes Verhältnis.
Man könnte auch vollkommen ohne Theorie auskommen und sich nur auf die Praxis konzentrieren, aber dann scheiterst du später an den einfachsten Hürden. Außerdem hilft dir die Theorie auch oft Zusammenhänge klarer zu erfassen. Aus meiner Erfahrung die Theorie zu Beginn einfach zu ignorieren, hat sich die Erkenntnis ergeben, dies lieber keinem anderen zu empfehlen. ;D

mfG

demuelli
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25-08-2003, 21:23
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Rosahoeschen Offline
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#4
 
ich würde mich demuelli anschließen... noten, pentatoniken und tonleitern etc. hören sich zunächst immer etwas lahm an, weil man ja am anfang möglichst schnell einen erfolg sehen will (zB viele lieder die man persönlich geil findet spielen können). das reicht vielen leuten (siehe halt lagerfeuermusik). jedoch kommt, wenn man den theoretischen kram erstmal gerallt hat der punkt, dass man sich auch mal die gitarre greift und irgendwas drauflosspielt und es sich auch noch geil anhört... (außerdem ist es echt cool vor seinen kumpels mit fachbegriffen rumzuschleudern die die nicht kapieren^^ , naja manchmal :-D )

naja... muss schließlcih jeder selbst wissen. es hat aber enorme vorteile auch theorie zu können. besonders, wenn man später mal vorhat in einer band oder sowas zu spielen

so far

gruß rosa


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VAYA CON TIOZ – wir alle hätten es wissen müssen
...machs gut, du schöne Zeit, auf wiedersehen!...

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25-08-2003, 21:40
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DidiBee Offline
Quetschklavier-Spieler
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Registriert seit: Aug 2002
#5
 
Da kann ich nur zustimmen.

Ich finde nur der Lehrer sollte nicht darauf rumreiten und man muss alles sofort wissen. Er muss dein Interesse wecken, auch theoretisch über einen Song BEscheid zu wissen.

Später sind Notenkenntnisse unumgänglich. Und selbst da muss man nicht alles sofort erkennen, sondern man schaut,nimmt sich Zeit und analysiert. Das macht irgendwann Spass und man hat Durchblick. Auch um irgendwelche Rythmen zu erfassen,wollte ich heute auf Notenkenntnisse keinesfalls verzichten.

MfG
DIDI
--
Didi.Bee


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26-08-2003, 09:29
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startom Offline
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#6
 
Dann stell ich mich halt nochmals dagegen und schwimm mächtig gegen den Strom.

Ich rate, das erste halbe Jahr UEBERHAUPT KEINE Theorie eingeprügelt zu bekommen, sondern sich einfach mit der Gitarre, den Akkorden, den einfachsten Tonleitern zu befassen.

Was bringt dir Tonika, Subominante und Dominante, wenn du noch nicht mal vom Akkord C-Dur auf G-Dur greifen kannst..

Nochmals: Der Spass am Ueben kommt erst, wenn man mal einfachste Songs, die mit zwei oder (höchstens) drei Akkorden auskommen, begleiten kann. Dies hab ich aus eigener Erfahrung gelernt. Natürlich bin ich heute froh, dass ich die Harmonielehre, Akkordaufbauten etc.etc. kenne, aber zuerst......SPIEL DIR FINGERKUPPEN WEG!


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Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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26-08-2003, 11:35
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demuelli Offline
Barree-Künstler
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#7
 
@startom:

Das hat bazi wahrscheinlich schon getan. Er hat nämlich in nem anderen Thread geschrieben daß er schon seit ca. 6 Monaten spielt. :p
Ich glaube du hast zumindest meinen Post falsch aufgefasst. Da ging es um 2/3 Praxis und 1/3 Theorie. Nicht um 3/3 Theorie.
Spaß am Spiel wird durch Theorie nicht ausgeschlossen. Deshalb schließ ich mich größtenteils deiner Ansicht an, die Theorie würde ich trotzdem von Anfang an nicht weglassen. Wenn ein Schüler Griffbilder lesen kann, dann kann er sich die Chords zu Hause auch selbst beibringen.

mfG

demuelli
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26-08-2003, 12:01
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startom Offline
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#8
 
Was, der spielt schon ein halbes Jahr?

Wieso sagt mir das niemand? Und denkt hier irgend jemand mal zur Abwechslung an die Kinder? Und warum braucht Kalifornieren eine sonnenbebrillte Maschine steirischen Dialekts aus der Zukunft als Governeur? Irre

Ne, Ne, schon okay.
Positiv finde ich, dass unser Freund bazi Unterricht nehmen will. Die 1 1/2 Jahre Gitarrenunterricht haben auch mich sehr viel weiterkatapultiert als die ganze Autodidaktik.
--
Gruss aus der Schweiz
Tom Drink


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Tom
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26-08-2003, 13:03
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DidiBee Offline
Quetschklavier-Spieler
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#9
 
Das stimmt...

Mich ärgert es fast,dass ich mir nicht vorher schon ein Lehrer genommen hab...da kriegt man ein ganz anderen Zugang...
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Didi.Bee


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26-08-2003, 13:17
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Mjchael Offline
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#10
 
Ich halte es für unnötig, unbedingt mit den Noten anzufangen.

Wenn man mit ein paar Akkorden anfängt, hat man schon mal etwas, mit dem man richtige Musik machen kann.
man kann sich auf Taktgefühl, Fingersatz etc. kümmern.

Wenn man die Grundakkorde kennt, Lernen sich die Noten auf dem Griffbrett fast von alleine. (in der Regel brauche ich eine Viertel Stunde um meinen Schülern die Noten zu erklären!)

Vielen Schülern wird die Lust genommen, weiter mit der Gitarre zu machen, weil sie auch trotz Noten immer das Gefühl haben nicht weiter zu kommen.
Normalerweise wollen die Schüler gar keine Klassik etc. lernen, sondern Lieder begleiten... Noten können wirklich etwas warten.

Ab einem bestimmten Grad kommt man um die Noten nicht rum, aber mit etwas Vorwissen lernen sie sich viel einfacher.
Wers nicht glaubt, der soll mal bei mir unter Theorie nachschauen.
www.8ung.at/michaels-gitarrenkurs/
26-08-2003, 14:16
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demuelli Offline
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#11
 
Hallo Mjchael,

mit Theorie war auch nicht gemeint sinnlos die Noten auf dem Griffbrett auswendig zu lernen. Theorie umfasst ja mehr als Noten, z.B. auch die von dir angesprochene Rhythmik. Spätestens an dem Punkt, an dem du Akkorde selbst bildest, musst du die Noten oder zumindest die Intervalle kennen.
Ich bin relativ Notenunsicher und arbeite bei Akkorden mehr mit Intervallen. Den Grundton z.B. muss ich dann schon mehr oder minder bewußt suchen. Ein System zum einpauken der Noten, so daß ich sie direkt vom Blatt spielen könnte, hab ich immer noch nicht gefunden Sad Zumindest keins mit befriedigendem Lernerfolg.
Deine Homepage ist toll. Ich finds immer wieder super, wenn Leute so nett sind und ihr Wissen kostenlos und unverbindlich an
andere weitergeben, ohne gleich die Hand aufzuhalten.

mfG

demuelli

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26-08-2003, 14:40
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Mjchael Offline
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#12
 
Hallo dermülli!
Ich behaupte aber immer noch, daß es pädagogisch und methodisch ungeeignet (oder à la 7: unefizient) ist mit den Noten und auch mit den Intervallen ANZUFANGEN.
Intervalle und Noten sind wichtig!
Sie sind aber einfacher zu lernen, wenn man schon ein paar Akkorde kann. (C,D,E,F,G-Dur; a-moll; H7)
Wenn man die leeren Seiten kann, hat man schon automatisch 6 Töne:
Ein Anfänger Der Gitarre Hat Eifer.
Code:
Meist braucht man sich bei einem Akkord nur den Ringfinger zu merken.
  C        D      E(o. Em)    F        G        Am! (kein A-Dur!)  
|-0-|    |-2-|(M)  |-0-|    |-1-|(Z) |-3-|(K!) |-0-|
|-1-|(Z) |-3-|(R)  |-0-|    |-1-|(Z) |-0-|     |-1-|(Z)
|-0-|    |-2-|(Z)  |-1-|(Z) |-2-|(M) |-0-|     |-2-|(R)
|-2-|(M) |-0-|     |-2-|(R) |-3-|(R) |-0-|     |-2-|(M)
|-3-|(R) |-0-|     |-2-|(M) |-0-|    |-2-|(M)  |-0-|
|-0-|    |-x-|     |-0-|    |-x-|    |-3-|(R)  |-0-|

Es gibt nur 4 Ausnahmen, die man sich [b]wirklich[/b] merken muß:
  C        F        G        H7  
|-0-|    |-1-|    |-3-|(K!) |-2-|
|-1-|(Z) |-1-|    |-0-|     |-0-|
|-0-|    |-2-|    |-0-|     |-2-|       Aber die dürften echt
|-2-|    |-3-|    |-0-|     |-1-|       nicht schwehr sein!
|-3-|    |-3-|    |-2-|     |-2-|(M)         Oder?
|-0-|    |-1-|(Z) |-3-|     |-x-|

Wie du in meinem Kurs siehst, mache ich die Einführung in die Baßnoten über die Baßläufe und über Akkkorde mit einem anderen Grundton im Baß. (z.B. Am/G [d.h. A-Moll mit dem G im Ba?])
Und eine Einführung der Melodieseiten mit den erweiterten Akkorden. Also mit allen Akkorden, wo noch eine Zahl dahinter steht....
Dann sucht man sich die Anfangstöne eines Liedes raus....
Und dann ist es nicht mehr weit hin, bis man eine ganze Melodie spielt.
Das läßtige Pauken der Noten am ANFANG eines Gitarrenkurses fällt so weg! Ich glaube nicht, das meine Schüler wesentlich langsamer vorankommen als die meisten komerziellen Gitarrenschulen. (Bei den Schulen, die ich kennengelernt habe, kann ich sogar sagen, daß meine Schüler um einiges schneller vorankommen, und auch die Theorie besser anwenden können.)
In der Reges entscheiden die Schüler erst nach meinem sogenannten Folk-Diplom, wie sie weitermachen wollen. Die einen mit Noten, die anderen zuerst die Barreegriffe, wieder andere Zupfen und/oder Picking...
Entweder bleiben sie auf ihrem erklährten Ziel stehen, oder sie lernen früher oder später die Noten. Beides funktioniert.
27-08-2003, 11:58
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demuelli Offline
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#13
 
Hallo Mjchael,

Akkorde fallen für mich unter den Praxisteil und die Noten gleich parallel zu lernen macht deshalb für mich Sinn, weil eine direkte Verknüpfung Noten-Akkorde erläutern kann, warum Akkorde so heissen wie sie heissen und was sie unterscheidet.
Ich will deine Methodik des Lehrens nicht als schlechter einordnen, sondern bringe nur meine Erfahrung ein, wie ich Gitarre spielen gelernt habe. Und da kam irgendwann der Punkt, wo ich mir gesagt habe: für was eigentlich Noten, es gibt ja Tabs.
Deshalb sollte man von Anfang an herangeführt werden. Das volle Programm der Musiktheorie einzuprügeln, bringt einen Schüler am Anfang sicher keinen Schritt weiter, aber Bröckchenweise weckt es sein Interesse an der Theorie. Wenn er versteht was er spielt, anstatt sich mit Eselsbrücken über Wasser zu halten, behält er besser die Übersicht. Vielleicht meinen wir auch das selbe und reden nur an einander vorbei. Eek13

mfG

demuelli
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27-08-2003, 12:32
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Mjchael Offline
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#14
 
Lieber dermülle!

Auch ich will deine Methodik des Lehrens nicht als schlechter einordnen, denn es zeigt sich, dass du dir darüber Gedanken gemacht hast, wie du Gitarre am besten beibringst.
Ich hoffe, dass es den Lesern wie zum Beispiel DIR BAZI klar wird, dass es versichiedene Methoden gibt, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.
Wenn man einen guten Lehrer hat, dann kann er einem die Sachen auf die eine sowie auf die andere Weise beibringen. Aber es gibt leider genug Lehrer, die ihre Schühler mit ödem Notenlesen-lernen langweilen und diese selbst nach 2 Jahren Praxis kaum selbstständig ein Lied spielen können.
Leider mußte ich einige meiner Schüler erst lange gut zureden, es wieder mit der Gitarre zu wagen, weil sie von umliegenden komerziellen Schulen abgeschreckt worden sind.

Mein Rat für BAZI und alle anderen Anfänger:
Schaut euch euere Lehrer an und macht ein paar Probestunden. Fragt ihn, was er euch wann beibringen will....
Schaut euch auch andere an und dann vergleicht!
27-08-2003, 15:41
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