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Wer ist online
Danke für deine AW.Woran erkenne ich aber,welches d ich zum Beispiel spielen soll.
Es gibt ja das d wie oben und dann noch eines im 7. Bund auf g Saite gegriffen.
Sieht auf Notenpapier genauso aus :urgs:
Das ist vollständig Dir selbst überlassen. Mußt Du ausprobieren, was sich leichter und schneller greifen läßt. Manche vermeiden es auch gerne, mit offenen Saiten zu spielen, wegen des Klanges oder so...
Bye!
Ronny
--
Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung
sorry, aber ich glaube nicht dass das so einfach ist.
wenn man beim beispiel der note \"d\" bleibt:
es kommt schon auf die notierung an. ein \"d\" auf der tiefen E saite im 10. bund ist immerhin um eine oktave tiefer als ein \"d\" am 3. bund der h-saite. ist allerdings von der notation gleich als ein \"d\" am 5. bund der A-saite oder die leer gespielte d-saite usw.
@ blumi!
ich würde mir eventuell das griffbrett (siehe oben) ausdrucken. da sind alle noten auf den jeweiligen saiten und bünden eingezeichnet. da kannst du dann mit dem notenblatt von dem du spielen wilst vergleichen und weißt somit wo du welche note spielen mußt.
aber vielleicht kann das jemand anders viel einfacher und besser erklären.
Des haste schon gesagt,aber ich muss ja sagen,das ich das Grundprinzip des noten spielens ja schon erkannt habe :-D
jetzt fehlen mir nur noch das mit den oktaven bzw in welchem bund nun welcher ton gespielt werden könnte.
es gibt ja nicht nur abgefahrene lieder,die sich von super tief auf hoch ändern )
In der klassischen Notation wird in der Regel mit den Zahlen 1-6 angegeben auf welcher Saite ein bestimmter Ton zu spielen ist, sofern er außerhalb der 1. Lage gespielt werden soll oder sich nicht automatisch ergibt (bei Akkorden). 1 steht in diesem Fall für die dünne e-saite, 2 für die h-saite... u.s.w.