Zitat: Original von Panka77:
b) \"rollt\" es besser wenn du es wie beschrieben zupft. Du bist besser im Rhythmus und musst beim Wechsel auf das Fis ja eh so spielen...Ansonsten kannst Du natürlich auch zweomal das selbe G anschlagen. Würde an der Melodie nichts ändern.
Tja Panka77, damit bist du mir gegenüber sicherlich klar im Vorteil, weil es für dich eine scheinbar gängige Technik ist. Für mich leider noch nicht.
Würde ich in den Takten 29 und 30 beispielsweise folgende Zupfmuster
Code:
-------------------- ----------3---------
-------0-----1------ ----0---------0------
-----------------0-- ------------------0--
-------0-------2---- --------0-------0----
-------------------- --------------------
----3------3--------- ---3-------3-------
1 2 + 3 + 4 + 1 + 2 + 3 + 4 +
hintereinander spielen, dann \"höre ich schon den Unterschied, allein schon, weil die Muster unterschiedlich sind. Die Töne sind für mich erst einmal nebensächlich.
In dem Ausschnitt aus dem Anhang habe ich aber ein gleichbleibendes Zupfmuster, so sieht es für mich jedenfalls aus, vielleicht liege ich da ja schon falsch. Der Unterschied acht sich für mich tatsächlich er mit dem Wechsel des Basstones in Takt 31 \"hörbar\" bemerekbar. Ob es dadurch nun zu einem rollenden Effekt\" führt, kann ich nicht beurteilen.
Genau hierin liegt ja nun mein Problem. Ist es tatsächlich \"so einfach gestrickt\"?
@RuRo
Ich hab den Auschnitt noch mal in Tux angehängt. Auf MP3 hab ich erst mal verzichtet, weil es sich in Tux ja direkt, (auch im Loop) abspielen lässt. Sind ohnehin nur die 4 Takte. ich hoffe, ich hab keine Fehler in der Notation gemacht.
Und Nein, es ist nicht \"When September ends\", bwohl es schon ein wenig danach klingt, hab ich vorher noch gar nicht so wahrgenommen, weil ich zu sehr mit diesem Croospicking beschäftigt war.
Gruß,
Nordlicht