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Zu VOX Tonelab SE - Box oder Combo?
Marcos Offline
Boxenträger
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Registriert seit: Mar 2012
#1
RE: Zu VOX Tonelab SE - Box oder Combo?
Hallo zusammen!

Bin neu im Forum. Hab ein bissle rumgesucht, um zu schauen, ob ich vielleicht nicht schon woanders meine Frage finde, aber das war erfolglos, deswegen frage ich hier ganz neu. Ich entschuldige mich schon im Voraus wenn meine Wortwahl komisch ist, ich bin nicht Deutsch und bin hier auch nicht aufgewachsen, ich studiere erst seit 2010 hier. Da das Studium meine Seele und Glück vollkommen verzehrt, habe ich ein dringendes Bedürfnis, meine musikalische Seite wieder zu beleben!

Ich besitze eine Lonestar Stratocaster und ein VOX Tonelab SE, und bin gerade auf der Suche nach einem Verstärker oder einfacher Box. Die Frage ist eben - brauch ich einen Combo, oder reicht mir aufgrund des Tonelab SE und dessen Pre-Amp schon eine normale Box? Ich hatte mein Tonelab SE schon mal direkt an Boxen/PAs angeschlossen, und es war überhaupt nicht schlecht von der Qualität her, aber ganz erfahren bin ich auch wieder nicht, und mit einem wirklich guten Combo hab ich es auch nie probiert. Anders formuliert: ist das Pre-Amp im Tonelab SE gut genug um so direkt an eine Box oder PA anzuschließen, oder lieber ein Combo? Ich spiele 90% der Zeit einfach in meinem Zimmer und eher seltener in kleineren Gigs (max. 100 Leute), deswegen reicht mir ein Leistungsbereich von 50W-100W.

Meine Preisvorstellung liegt bei ungefähr 200€, und nach ein bisschen Forschung bin ich zw. einem VOX VT40+ (60W, 10) und einer einfachen Box wie z.B. die Ibanez TSA112c (80W, 12) unentschieden. Was meint ihr? Hilft mir, 200€ loszuwerden!

Ich bedanke mich schon im Voraus für die Meinungen und Beiträge.
Mit freundlichen Grüßen,

Zapp


\"Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not love. Love is not music. And music is the best.\"
- Frank Zappa
03-03-2012, 19:29
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DrScythe Offline
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#2
 
brauchst auf jeden Fall eine Endstufe an einer Box oder eben einen Combo. Der Output des Tonelab reicht nicht um Lautsprecher anzutreiben.


Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie - Beethoven
03-03-2012, 22:05
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Marcos Offline
Boxenträger
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#3
 
Zitat: Original von Bommel_das_Sistrum:brauchst auf jeden Fall eine Endstufe an einer Box oder eben einen Combo. Der Output des Tonelab reicht nicht um Lautsprecher anzutreiben.

OK, danke schön für die Hilfe! Aber auch wenn ich den Tonelab SE mal direkt mit einem PA angeschlossen habe, und es gar nicht übel geklungen hat, wäre es trotzdem anders für so eine Box, wie du gesagt hast?

Würdest du was anders als der VT40+ in diesem Fall empfehlen? Wäre der Fender Frontman 212R oder der Fender Mustang II von der Audioqualität her besser?


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- Frank Zappa
03-03-2012, 22:46
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DrScythe Offline
Fingerpicker
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#4
 
Nunja, eine PA ist ja was anderes als \"einfach ne Box\". Eine einfache Gitarrenbox macht von sich auf keinen Ton, wenn kein verstärktes Signal reinkommt.

Für sowas wie das Tonelab SE empfiehlt sich eigentlich am ehesten noch sowas wie ein aktiver Monitor (oder derer zwei, wenns stereo sein soll).

Bei 200 Euro Budget...wirds ein wenig knifflig...
http://www.thomann.de/de/the_box_pa202a.htm die scheint zumindest...\"akzeptabel\"... oder so http://www.thomann.de/de/solton_mf_200a.htm

Allerdings wäre da gebraucht was besseres zu haben.

Wie sieht denn die Live-Situation aus? Spielst du da in die PA und brauchst nur einen Monitor? Dann wäre die aktive Fullrange-Box langfristig besser - später haste dann direkt einen eigenen Monitor für alles.

Wenn du wirklich nur einen plumpen Lautmacher suchst...PA-Endstufe für 100 Euro, zwei mal 75 Watt (also EINE in STEREO...) oder sowas und dann ne Stereo 2x12er (oder auch eine 4x12er, manchmal bekommt man letztere günstiger...wieso auch immer).
z.B.
http://www.thomann.de/de/tamp_s75.htm
und
http://www.thomann.de/de/bugera_212vbk.htm

kein High-End-Setup aber gebrückt viel Power und stereo mehr Spaß.


Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie - Beethoven
03-03-2012, 23:11
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Frank_Drebin Offline
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#5
 
Du hast wahrscheinlich über eine aktive PA gespielt. Du musst wissen, dass dein Tonelab als Preamp fungiert. Dieses Signal muss noch in einer Endstufe verstärkt werden. Das kann, wie in diesem Fall, über aktive Lautsprecher, oder über passive Lautsprecher an einem Powermixer, oder über den Effects-Return eines Combos, oder sonstwie geschehen.


Gruß, Jan

Dance
Werden Sie löblich! Hören Sie Hartfels!
03-03-2012, 23:13
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Marcos Offline
Boxenträger
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#6
 
Zitat: Original von Frank Drebin:
Du hast wahrscheinlich über eine aktive PA gespielt. Du musst wissen, dass dein Tonelab als Preamp fungiert. Dieses Signal muss noch in einer Endstufe verstärkt / auf Line-Level gebracht werden. Das kann, wie in diesem Fall, über aktive Lautsprecher, oder über passive Lautsprecher an einem Powermixer, oder über den Effects-Return eines Combos, oder sonstwie geschehen.

OK, jetzt verstehe ich alles ein bisschen besser. Ich dachte, der Preamp wäre schon genug, um gutes Sound an ganz normalen Boxen/Lautsprechern zu kriegen. Das habe ich nämlich schon mit einer alten Stereo-Anlage geschafft, einach den Tonelab SE direkt dran angeschlossen, und es hat zumindest für mein Zimmer schon mal gereicht von Qualität und Laustärke her, aber die Situation ist jetzt anders: da ich jetzt in der neuen WG nichts anders als einen Laptop habe, wäre es dann besser, mir gleich einen Combo zu besorgen, oder?

Falls ja, suche ich eben etwas mit so einem Effects-Return wie du beschrieben hast, und das ich auch als Lautsprecher für Musik aus dem Laptop/iPod in eventuellen WG-Partys benutzen könnte =) Wären da andere Vorschläge außer ein VOX VT40+ oder vielleicht ein Fender Mustang II, oder sogar ein Frontman 212r in dem Preisbereich von 150-200€?

Und vielen herzlichen Dank für die Hilfe und Erklärungen! Ich bin eher gewohnt, Foren zu anderen Themen zu besuchen, z.B. Elektronik und so (wie gesagt, ich war ne weile weg von meine Gitarre), wo die Leute voll unfreundlich sind und sich irgendwie beweisen wollen und deswegen \"Anfänger-Fragen\" voll fertig machen, statt zu helfen. Es ist echt voll nett, mal für ne Abwechslung einfach so geholfen zu werden =)

Respekt


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- Frank Zappa
04-03-2012, 14:11
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Andy63 Offline
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#7
 
Wenn du auch mp3 und Co abspielen willst... also quasi \"Zimmerdisco\" Wink ist ein reiner Gitarrenamp sicherlich nicht die erste Wahl. Außerdem hast du mit dem Tonelab schon ein qualitativ recht hochwertiges Teil, dass du in Sachen sound durch einen Billigamp (= Brüllwürfel) nur abwerten kannst.

Du schreibst ja, dass du selbst mit einer Stereoanlage schon akzeptablen sound herausgeholt hast. Klar!... Es ist so wie Frank Drebin schrieb. Du brauchst nur etwas, was LAUT macht. Das funzt unter anderem auch sehr gut mit Aktiv-Monitoren (Lautsprecher mit integriertem Verstärker). Die haben nämlich den Vorteil, dass sie wesentlich klangneutraler als Gitarrenamps sind und so die Klänge deines Tonelab nicht ruinieren...

Hier ein paar Beispiele in unterschiedlichen Preisklassen: klick mich

Und... du hast es richtig erkannt... dieses Forum zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass du hier geholfen wirst.... ;D Thumbs

Gruß, Andy Drink
04-03-2012, 14:30
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Marcos Offline
Boxenträger
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#8
 
Zitat: Original von Andy63:Wenn du auch mp3 und Co abspielen willst... also quasi \"Zimmerdisco\" Wink ist ein reiner Gitarrenamp sicherlich nicht die erste Wahl. Außerdem hast du mit dem Tonelab schon ein qualitativ recht hochwertiges Teil, dass du in Sachen sound durch einen Billigamp (= Brüllwürfel) nur abwerten kannst.

OK! Ich hatte mir einen Combo (also Amp) überlegt, weil ich Angst habe, irgendwann tut das Rohr in meinem Tonelab SE nicht mehr, und ich muss mich dann ohne Tonelab mit Kacke-Qualität abfinden, wenn ich \"nur\" eine Box oder einen aktiven Monitor habe, bis ich mir was anders wieder leisten kann. Besteht diese Gefahr überhaupt?

Warum bewerten die Leute in der Hinsicht \"Sound\" die Amps besser als die aktiven Monitoren bei Thomann? Weil sie wahrscheinlich keinen Pre-Amp haben, oder?

Mann, ich hab immer alles von meiner Musikschule gestellt gekriegt damals, jetzt habe ich keine Ahnung von der ganzen Elektronik mehr. Ich bin so froh hier gelandet zu sein ^^

Cheers

P.S.: Die Priorität ist gutes Sound für meine Gitarre in meinem Zimmer. Auftritte und Zimmerdiscos wären eher ein gewünschter Bonus. =)


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- Frank Zappa
04-03-2012, 14:47
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Marcos Offline
Boxenträger
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#9
 
Zitat: Original von Andy63:
Hier ein paar Beispiele in unterschiedlichen Preisklassen: klick mich

Ohje, so viel Auswahl =D Hast du Erfahrung mit irgend einem der Beispiele, oder jemand sonst?


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- Frank Zappa
04-03-2012, 14:56
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Marcos Offline
Boxenträger
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#10
 
OK von Frank und Andy überzeugt, ich forsche jetzt die Aktiven Monitoren bzw. Fullrange Boxen. Ich finde die Behringer B208 bis B212 sehr interessant. Da beschweren sich die Leute manchmal, dass der Bass nicht stark genug ist, oder dass das Ding leise mit Keyboard vllt \"matt\" klingt. Das sind aber Sänger oder Leute die die Boxen anders anwenden, als ich es würde. Ich brauch wie gesagt nur für meine Gitarre was cooles, und was mal ab und zu für ne kleine WG-Party taugt, und eventuell, im Ernstfall, für kleinere Gigs befriedigend ist, nicht nur von der Lautstärke sondern auch von der Soundqualität her. Und ich kann echt nicht viel mehr als 200€ ausgeben ^^. Jetzt brauch ich nur Erfahrungen von euch mit diesen Fullrange-Boxen oder aktiven Monitoren für Gitarre mit so einem Pre-Amp.

Ich kanns kaum abwarten die Mitbewohner ein bisschen zu stören =)


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- Frank Zappa
04-03-2012, 15:12
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Andy63 Offline
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#11
 
.. nööö, wirklich viel Erfahrung habe ich mit den Teilen auch nicht. Ich selber hatte ne zeitlang aber Solton-Aktiv-Monitore im Einsatz. Die waren auch okay.

Was dir klar sein muss: Wann immer ich mit Modelern wie dem Tonelab, POD, V-Amp, Boss-GT-Serie etc. spiele habe ich andere Ansprüche an die Verstärkung als ohne so einen Modeler. Ohne Modeler brauche ich einen guten Amp um ordentlichen sound zu produzieren. Das ist imho in der Preislage um 200,-€ schwierig.

Mit Modeler brauche ich einen Verstärker, der möglichst wenig \"Eigenklangfärbung\" hereinbringt... also möglichst neutral das Signal verstärkt. Das ist mit 200,-€ durchaus gut zu machen. (Aktiv-Box)

In deinem Fall ist die Aktiv-Box also die bessere Wahl, mit dem Nebeneffekt, dass du auch andere Audiosignale wie mp3 reinschicken kannst. Hat aber natürlich den Nachteil, dass wenn dein Tonelab abraucht du garnicht mehr spielen kannst... denn die Gitarre einfach in die Box stecken... geht nicht... dafür brauchste dann wieder nen Vorverstärker (Pre-amp wie im Tonelab)

Gruß, Andy Drink
04-03-2012, 16:55
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Marcos Offline
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#12
 
Oh Mann!!! ich arbeite die extra 50€ irgendwie ab, aber ich glaub ich bestell mir den B215D =) Wenn mein Tonelab SE irgendwann mal abstirbt dann ists Schicksal, ich verkauf meine Seele für nen kleinen V-Amp oder was auch immer xP

Vielen Dank für die nette Erklärungen an alle.

Cheers!


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- Frank Zappa
05-03-2012, 15:16
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Frank_Drebin Offline
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#13
 
Da muss ich mich doch nochmal kurz melden. Die B215D wird ihren Dienst sicher gut tun für deine Zwecke. Behringer hat allerdings allgemein nicht den besten Ruf in Sachen Langlebigkeit. Ich habe diese Erfahrung selbst gemacht, zum Glück nur mit einem Kopfhörer für 50€, wo nach ein paar Wochen das Polster unter dem Bügel abging. Du hast bei Thomann 3 Jahre Garantie, aber sei dir bewusst, dass alles danach dein Ding wäre. Es hört sich an, als ob du das Geld nicht mal eben so über hast, also investiere es in Qualität. Ich kann dir mangels Erfahrung im Monitorbereich keines der anderen Produkte in der Liste empfehlen als Alternative, aber ICH würde Behringer nie mehr kaufen. Egal worum es geht, und gerade bei höherpreisigen Anschaffungen.


Gruß, Jan

Dance
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05-03-2012, 18:24
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Andy63 Offline
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#14
 
@ Jan
... für den professionellen Bereich hast du sicher Recht und das mit deinem Kopphörer war sicherlich auch ärgerlich. Aber... ohne jetzt irgendwie an Thomann oder Behringer beteiligt zu sein... kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich bisher keinen Kauf von Behringer-Produkten bereut habe. ... und ich habe einiges davon... teilweise seit 10 Jahren... Wink

Vielleicht könnte Mr. Petriani... wenn er hier mal reinschaut ... aus seiner Erfahrung mit Behringer-Reklamationen berichten. Immer unter der Voraussetzung der Hobby-Anwendung wohlbemerkt...

Gruß, Andy Drink
05-03-2012, 18:34
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Marcos Offline
Boxenträger
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#15
 
Ich hab in anderen Foren schon mal gelesen, dass Behringer diesen schlimmen Ruf in Langlebigkeit hat, zumindest in Sachen PA-Equipment. Ich selber kenne mich nur mit den V-Amps aus, und sie gefallen mir sehr. Ich wurde aber trotzdem überzeugt, weil ich einige Beiträge von Leuten gelesen habe, die meinten, die haben selber mit diesem schlechten Ruf von Behringer mit PA-Equipment mal Erfahrung gemacht, aber wurden trotzdem von den B212D und B215D überzeugt und dass sie für den Preis durchaus zu empfehlen sind. Das waren Amateur-DJs und -Veranstalter von kleineren Club-Gigs. Ich selbst würde nur in den seltensten Fällen die B215D zu sehr hochdrehen müssen.

Auf jeden Fall, ich habs jetzt bestellt. Ich hab auch noch 30 Tage Widerrufsrecht falls es mir nicht gefällt, oder falls hier jemand noch einen schlimmen Bericht über die B215D schreibt. Und wenn es mir nach der 3-Jahren-Garantie kaputt geht hoffe ich, schon längst wieder Geld für was anders zu haben.

Cheers


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- Frank Zappa
05-03-2012, 18:53
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