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Gute Gitarren-Improvisation: Aber wie?
Schild3rmal3r Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 1
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Registriert seit: Apr 2011
#1
RE: Gute Gitarren-Improvisation: Aber wie?
Hi, Leute

Bin gerade noch ganz neu in dem Forum, ich spiele bereits seit \"nur\" 5 Monaten gitarre und versuche

immer mal wieder ein bisschen was auf meiner Gitarre zu Improvisieren. So direkt aus dem Kopf raus.

Nur leider kommt bei mir der gute Sound nicht rüber und es klingt ziemlich abgehackt. Sad

Meine erste Frage wäre also: Hat jemand von euch einen Tipp wie man ein gutes Gitarrenspiel hinlegt.

Am liebsten wär mir was in Richtung Hard Rock. Ich spiele Van Halen, Jimi Hendrix, Joe Satriani & Co.

Vielen Dank schonmal im Vorraus.


Zitat von Jimi Hendrix: „Als ich meine Gitarre verbrannte, war das wie ein Opfer. Man opfert die Dinge, die man liebt. Ich liebe meine Gitarre.“
09-04-2011, 08:45
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MichaGitarre Offline
Kammbläser
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Registriert seit: Feb 2011
#2
 
Zitat: Original von Schild3rmal3r:


Meine erste Frage wäre also: Hat jemand von euch einen Tipp wie man ein gutes Gitarrenspiel hinlegt.
4 Tipps:

1) Such dir einen kompetenten Lehrer (Falls du noch keinen hast)
2) Übe regelmäßig und ausgiebig
3) Hör dir so viel Musik wie nur möglich an
4) Habe Geduld ;-)
09-04-2011, 08:51
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Panka77 Offline
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#3
 
Hi,

ja ein Lehrer ist gerade für solche Sachen echt nützlich. Es gibt da natürlich alleine an theoretischem Hintergrund eine Menge was man sich anlesen kann. Welche Informationen aber gerade für einen nützlich sind, sprich welche Deinem individuellen Lernstand und dem entsprechen was Du Dir gerade aneigenen willst, ist alleine nicht so einfach zu filtern.

Aber es ist auch nicht unmöglich ohne Lehrer zu lernen. Wie hast Du es denn bisher angstellt? Versuchst Du \"nach Gefühl\" zu solieren bei Deiner Improvisation, oder hast Du schon eine Ahnung welche Töne Du worauf spielen kannst und übst bereits bestimmte Scalen (Tonleitern) Wenn Du uns mehr über Deinen Stand erzählst, können wir Dir da eher konkrete Tips geben mit was Du Dich näher beschäftigen könntest.

Zum abgehackten Spiel: Es ist ganz gewöhnlich dass man als Anfänger beim solieren abgehackte Töne spielt. Ein bisschen Gedult und gezieltes Üben werden dies aber mit der Zeit flüssiger werden lassen. Spiele einfach mal zwei Töne hintereinander und versuche den zweiten Ton folgen zu lassen ohne dass eine Pause entsteht. Der Wechsel mit der linken Hand sollte also nahezu Zeitgleich mit dem Anschlag der rechten Hand sein. Dann kannst Du nach und nach mehrere Töne hintereinander spielen. Nimm einen ganz langsamen 4/4 Beat. So hast Du Zeit Dich auf die flüssigen Übergänge zu konzentrieren und Du spielst genauer. Wenn Du zu schnell übst, wird es eher abgehackt bleiben.

Berichte uns mal wo Du stehst und was Du so genau übst.

lg,

Björn



09-04-2011, 09:19
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ghetto Offline
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#4
 
erste Gehversuche mit der Bluespentatonik wagen. Skalen findest du z.B. hier, der Grundton ist der offene Kreis.

In der Grafik ist der Grundton G, d.h. diese Skala (die du in 5 verschiedenen Lagen spielen kannst) passt zu einem Blues- oder Rock n Roll-Stück in G. Für andere Tonarten musst du die Skalen nur über den Hals verschieben bis du mit dem offenen Kreis den Grundton wieder triffst.

Gruß,


GHETTO
09-04-2011, 10:51
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Oslo Offline
Moderator
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#5
 
Hallo,

es braucht so oder so einen guten Übungsplan. Mach ruhig sowas wie 50 % Grundlage und 50 % Übung draus.

Vielleicht versuchst du es einfach öfter mal mit \"leichter Kost\", also Künstler die die bekannten Scales viel offensichtlicher einsetzen als die o. g. Herrschaften. Bei denen hab ich oft viel zu großen Respekt und krieg außer ein paar Phrasen auch kaum was rausgehört.

Also mal mit gepaukten Scales bei AC/DC, Airbourne etc. mitspielen, Phrasen rauszuhören, verändern, woanders reproduzieren usw.

Viel Erfolg. Smile
09-04-2011, 11:46
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BigMamou Offline
Boxenträger
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Registriert seit: Apr 2011
#6
 
Hey.

ich mach gerade mit meinem lehrer ein heft

Hal Leonard Guitar Method: Complete Edition (With CDs)
aus usa

halt die schule fon amerika
da ist das meiste drinnen

und das halbe heft ist mit übungen von impro. zeug drinnen

das ist empfehlens wert.

und 2. der lehrer ist am bssten, Smile Respekt doch noch besser ist ein privatlehrer.
09-04-2011, 16:19
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ghetto Offline
Moderator
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#7
 
Beitrag wegen eines schweren Irrtums gelöscht


GHETTO
09-04-2011, 21:06
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paradox Offline
Godfather of Music
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#8
 
Zitat: Original von BigMamou:

Hey.

ich mach gerade mit meinem lehrer ein heft

Hal Leonard Guitar Method: Complete Edition (With CDs)
aus usa

halt die schule fon amerika
da ist das meiste drinnen

und das halbe heft ist mit übungen von impro. zeug drinnen

das ist empfehlens wert.

und 2. der lehrer ist am bssten, Smile Respekt doch noch besser ist ein privatlehrer.
Liebe® BigMamou,

den Sinn obiger Hieroglyphen kann man sich nur schwer erarbeiten. Vermutlich möchtest Du sagen, dass in oben aufgeführtem Buch eine amerikanische Unterrichtsmethode (was auch immer das sein mag) angewandt wird und dass dieses Buch die meisten Spielweisen abdeckt. Zudem ist dieses Buch, Deiner Meinung nach, empfehlenswert.

Deine zweite Beurteilung vermag ich nicht so ganz zu teilen. Klar, aus Büchern kann man sich schon einiges aneignen. Aber wenn der Gitarrenlehrer seinen Job beherrscht, kann er seinem Schüler realitätsnah den Stoff vermitteln. Ein Buch kann beispielsweise die Haltung der Greif- und Schlag- bzw. Zupfhand niemals so gut beschreiben, wie ein Gitarrenlehrer dies zeigen und bei Fehlhaltung des Gitarrenschülers dies korrigieren kann.

Falls Du wirklich, wie oben beschrieben, \"mit Deinem Gitarrenlehrer ein Heft machst\", und dies so zu verstehen ist, dass Du dieses Heft nicht mit Deinem Lehrer durcharbeitest sondern ein solches Heft schreibst, dann sollte dieses Heft aus ganz anderen Formulierungen bestehen als Dein Beitrag dies tut. Denn das wäre keine Werbung für besagtes Heft.

Kurzum: Nimm Dir bitte Zeit für Deine Formulierungen. So ist Dein Geschreibe nur schwer nachvollziehbar.


Gruss Paradox
10-04-2011, 12:39
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Gruselgitarre Offline
Solist
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#9
 
Zitat: Original von Schild3rmal3r:

Nur leider kommt bei mir der gute Sound nicht rüber und es klingt ziemlich abgehackt. Sad
Hallo,

ein \"guter Sound\" besteht aus drei Anteilen:
- sauberes Greifen mit der linken Hand
- voluminöser Anschlag mit der rechten Hand
- richtige Koordination von beidem

Wie schon gesagt, lernt man das am schnellsten und besten bei einem Lehrer und nicht im Internet.

Ferndiagnosenversuch ohne Garantie: Abgehackte Töne entstehen vor allem durch zu schnelles Hochnehmen des Tones mit der linken Hand (Greifhand). Jeder Ton muss aber so lange gehalten werden bis der nächste kommt - wie bei einer gesungenen Melodie.

Gruß
10-04-2011, 16:44
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PatLike Offline
Schlagerfuzzi

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#10
 
also für licks oder riffs solltest du auf jedenfall tonleitern, pentatoniken und die fingersätze dazu kennen. geht eigentlich echt am besten bei nem privaten lehrer, von musikschulen würd ich prinzipiell abraten aber hast wohl net vor Wink

bevor du improvisirt solltest du villeicht auch eher licks aus liedern die du magst nachspielen. erst langsam und dann im tepo steigern, bis du irgendwann selbst was improviesieren kannst Thumbs

naja übung macht den meister ich hab da auch meine probleme^^


Es gibt 2 Sachen die ich hasse:
1. Intoleranz
2. Wenn mir beim Kacken Wasser in den Arsch spritzt
19-04-2011, 22:39
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Juggernaut Offline
Schlagerfuzzi

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#11
 
Vielleicht sollte man auch noch anmerken, daß man immer nur so gut spielt, wie man hören kann. Gerade in der Improvisation ein grauenhaft vernachlässigtes Thema. Es hilft ausserdem, die unterschiedlichen Ausdrucksmethoden zunächst getrennt zu üben, d.h rhythmische, melodische und harmonische Elemente getrennt zu beherrschen, um sie später zu verbinden. Ein Gitarrenlehrer ist hilfreich, genauso wie etwas Theorie über Skalen und Harmonien. Ich kenne Leute, die haben das auch ganz nach Gefühl und autodidaktisch hinbekommen, aber die sind eher die Ausnahme.

Gruß
Mario
03-05-2011, 04:55
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Adrian-Poneta Offline
Klampfer
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Registriert seit: Apr 2010
#12
 
ja mit der guten alten Pentatonik wirst du bei all den blues/rock Sachen zurecht kommen! Soli klingen melodisch wenn man sich versucht möglichst an den Akkordtönen zu orientieren. Nehmen wir mal an du schreibst einen Song in Am mit folgender Akkordprogression: Am, C, G, F
Du wirst schnell hören, dass Am der \"Hauptakkord\" ist. Mit ihm fängts an und mit ihm hörts auch wieder auf.
Es würde jetzt natürlich fantastisch klingen, wenn du dich während der jeweiligen Akkorde, an den Akkordtönen origentierst. Ist natürlich keine leichte Sache! Stattdessen versuchst du also mit \"Feeling\" irgentwie mit den Tönen der Am Pentatonik rumzuspielen und es wird schon irgentwie passen.
Würdest du alle Töne der Am Pentatonik gleichzeitig spielen, dann hättest du einen Am7/11 Akkord. Du kannst also in einem \"Am-orientierten\" Song, meißtens die Töne vom Am7/11 Akkord spieln ( die Am Pentatonik) und es wird irgentwie gut klingen.

Z.B. kannst du während Am einfach nur den Ton A anspielen, während den Akkorden C, G, und F spielst du mit \"Feeling\" irgentwelche random Noten aus der Am Penatonik und wenn wir dann wieder bei Am angekommen sind, endest du wieder auf dem Ton A.

In einem \"Dm orientierten\" Song würdest du nun selbst verständlich die Dm Pentatonik spielen, in Em die Em Pentatonik, usw.

Die Pentatonik selbst musst du nur einmal lernen, das Bild verschiebt sich dann immer auf dem Griffbrett.
http://img16.imageshack.us/img16/3900/gi...onikb2.gif
Hier ist es z.B. die Gm Pentatonik, wo der Gundton G immer als nichtausgefüller Kreis verdeutlicht wurde.
Für eine andere Pentatonik musst du das ganze Bild gedanklich nur zum jeweiligen Grundton verschieben.
Dass du alle Töne zumindest auf der Tiefen E Saite auswendig kannst ist natürlich vorrausgesetzt.

Mit der Strategie spielen übrigends mit ziemlicher Sicherheit die meißten der bekanntesten Rockhelden, auch wenn sie es vielleicht garnicht selbst merken Wink

und es ist auch meißtens leichter in Moll zu spielen als in Dur, in Dur klappt die \"Pentatonikrumspielstrategie\" nicht so.


Naja im Grundegenommen empfehle ich dir dich zumindest ein gaanz kleines bisschen mit Theorie zu beschäftigen. Also bisschen mit Tonarten und mit Akkorden

Ich hoffe ich konnte dir damit einen kleinen Einstieg gewähren. Wenn du irgentwas überhaupt nicht verstehst, dann scheu dich nicht, nochmal nachzufragen.

lieber Gruß

Adrian
03-05-2011, 05:30
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SCHMERZ Offline
Kammbläser
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Registriert seit: Sep 2010
#13
 
hi,

also ich hab keine ahnung, was du kannst, ich selber bin auch dabei improvisieren zu lernen von nem Lehrer (15€ je 45 min)^^

und bei dem lerne ich \"A-Moll\" pentatonik..

Was ich vorher nicht gewusst hab und wirklich ne tolle sache zu wissen is, dein Gitarrenspiel hört sich erst mit Hintergrund-Musik richtig gut an.

Wenn du erst 5 monate spielst, dann schau dir mal auf Youtube \"vguitar lesson\" an, gibts glaub 13 teile von und ab lektion 5
Da fängt der an den \"Blues Scale\" (ein teil der A-Moll pentatonik) vorzustellen..

VGuitar Lesson # 5!! Blues Scale!!Hammer on!! Pull off!!!

[Bild: A-Moll_Pentatonik_I.jpg]
mit V und VII sind die bünde in römischer Schrift gemeint...

(Pentatonik wird von vielen Gitarren-Größen gespielt Jimmy Hendrix spielte die glaub ganz viel..
Übrigens, Pentatonik lernst du immer stückweise(pattern) z.b. das was du da oben siehst im Bild ist glaub der erste pattern.. falls du da in der richtung nichts findest, dann frag im Forum nochmal nach, irgendwer wird dir schon was geben können.)

Dann irgendwann bald darauf kommt dann auch ne A-Moll Tonleiter bzw. ein kleiner ausschnitt davon..(vguitar lesson)
(is jetzt kein van halen, kommt aber trotzdem richtig kuhl, wenn man dazu ein wenig spielt, weil es ganz einfach ist, man darf gar nicht viel machen, einfach nur ein paar töne spielen und aufbauend spielen...)

Wenn du schon Ahnung von Musiktheorie und Intervallen etc hast, dann kannst dir auch das Buch von
Peter Fischer- Rockguitar Secrets besorgen. Da gehts in den ersten Kapiteln ums Improvisieren und gewisse Spieltechniken. Leider setzt das Buch vorraus, dass du nen Plan von Musiktheorie und Intervallen hast.

Hier nochmal
A-Moll Backingtrack mit der Tonleiter im Video..

Lern erstmal sowas leichtes, aber du solltest das lässig improvisieren können bevor du schnelle metal sachen angehst..

Kennst du aufwärmübungen für die linke hand??

http://www.youtube.com/watch?v=pGW-S9F72j8



Nennt sich glaub \"Chromatische Tonleiter\"

Einfach nacheinander Spielen und irgendwann immer schneller werden..

Also sich nen Lehrer nehmen musst du nicht unbedingt, noch nicht jetzt. Lern erstmal ein paar einfache Lieder vllt irgendwann mit Solos die anspruchsvoller sind, Skalen (Pentatonik A-Moll, A-Moll Tonleiter) spiel damit bischen rum etc. und wenn du nicht weiter kommst, du irgendwann am punkt stehst, wo du keinen wirklichen Fortschritt mehr bemerkst und dich im kreis drehst, dann nehm dir nen Lehrer oder Frag leute die Gitarre spielen aus deinem Bekanntenkreis.

Dabei besteht aber das Risiko, dass du dir Handhaltungsfehler aneignest. So viel kann man da zwar nicht falsch machen, aber ich wusste z.b. bis vor kurzen nicht, wie man ein Plektrum richtig hält..(habs ca. 2 jahre falsch gemacht) es ging zwar immer gut, aber richtig geht es besser.. ps. du musst die hand nicht umbedingt aufsetzen, kannst auch bloss einen finger aufsetzen oder so..

kleines Tutorial

Bei mir kamen die Bewegungen aus den fingern und nicht aus dem Handgelenk..

Dieses \"Shred Guitar Academy\"
könnte dir vllt auch helfen.. schau dich einfach um. Spiele so viel du kannst. Wenn du dich dazu besonnen fühlst, dann Lern dir irgendwas neues an... Es muss spass machen!

Mute dir nicht zu viel zu. Sonst kommst du vllt nicht schnell genug weiter und das demotiviert dich.

Tapping mit viel Verzerrung is z.b. Leicht langsames einfaches tapping..

Eddie Van Halen tapping lesson

einfach umschaun, du wirst schon was finden, was dir leicht fällt und spass macht..

Bei mir wars so, dass ich video tutorials gesehn hab, die mir erst zu schwer waren, nach nem halben jahr aber als machbar erschienen.. und die dann halt auch gemacht, mit erfolg..

GL HF! ;D Thumbs

€dit:
Bendings(saiten Ziehen)
Vibrato (google dann wirst du wissen was das is)
anschauen, is wichtig fürs improvisieren.. damit hört sich das spiel cooler an..(sind halt spieltechniken)


Sweet Dreams are Made of these! TAB BY EAR
https://www.youtube.com/watch?v=19cWoE-AS3g
04-05-2011, 02:08
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Adrian-Poneta Offline
Klampfer
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#14
 
@SCHMERZ
Wie bitte? Blues Scale ein Teil von der Am Pentatonik? Die Blues Scale ist eher eine Pentatonik, welche mit Blue Notes erweitert wurde, wobei die bekannteste Blue Note der Tritonus einer Moll Pentatonik ist. Ich finds eher verwirrend, dass der Herr im Video von einer Blues Scale spricht, wenn er dann doch nur die Pentatonik spielt. Eine chromatische Tonleiter ist nichts weiter als eine in 12 Halbtonschritte unterteilte Octave, d.h. einfach nur sämtliche Töne auf dem Griffbrett.

Naja aber sonnst geb ich dir recht. Klein anfangen! Es ist ein weiter weg ein Joe Satriani werden, dafür ist neben Technik ein gutes Theorieverständniss erforderlich!

Ach ja, zum Peter Fischer Buch kann ich auch noch was sagen. Ich hab es hier so rumliegen und da hab ich eigentlich garnicht soviel mit gearbeitet, dass liegt aber wohl weitestgehend dadran, dass der Peter mein Lehrer ist. Und Peter ist ein wahnsinns Lehrer! Also mit dem Buch würdest du bestimmt nichts falsch machen! Also deine Empfehlung kann ich nur befürworten!
04-05-2011, 04:07
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SCHMERZ Offline
Kammbläser
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#15
 
Zitat: Original von Adrian-Poneta:
Eine chromatische Tonleiter ist nichts weiter als eine in 12 Halbtonschritte unterteilte Octave, d.h. einfach nur sämtliche Töne auf dem Griffbrett.
so gut kenn ich mich nu auch wieder nich aus^^

damit kannst du dich aufwärmen, bzw. die Finger etc..

Versuchen immer schneller zu werden, \"alternate picking\" üben. gibts in vielen Variationen

z,.b.

Hier von Jim Root

der is crazy-shit-schnell^^ Irre :dance2: :dance2: :dance2: Drink

in Rock Guitar Secrets gibts auch die Übung alle \"F\"-Töne der 6 Saiten zu spielen... (bund 1-12 nur)

falls dus noch nicht kannst, die Töne einzeln bestimmen zu können. Lern das. Is nicht schwer, ich hab vllt 30 min für gebraucht obwohl ich hier wohl am wenigsten plan von Musik-Theorie etc hab...

es gibt die Grundreihenfolge(kp wie das richtig heisst)
A-Saite (A-A#-H-C-D-D#-E-F-F#-G-G#-A)
E-Saite (E-F-F#-G-G#-A-A#-H-C-D-D#-E)

Und die fängt bei dem ersten Bund an und hört beim 12 auf und fängt wieder von vorne an.

das kannst du alle Saiten lang machen

du müsstest dir wirklich nur 12 Buchstaben in ner festgelegten Reihenfolge merken, mehr musst nich lernen eigentlich^^

Eine Alte Dame Geht Heute Einkaufen
ich brauch den Satz jedes mal aufs neue^^


Sweet Dreams are Made of these! TAB BY EAR
https://www.youtube.com/watch?v=19cWoE-AS3g
04-05-2011, 13:39
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