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Workflow, besser gesagt Lernflow
Pida Offline
Fingerpicker
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Beiträge: 276
Themen: 12
Registriert seit: Mar 2010
FT 2013 in Hattingen
#3
 
Du bist ja vermutlich noch in einer eher frühen Phase des Notenlernens und es geht eher darum, die Töne auf dem Griffbrett kennenzulernen und Notenwerte zu verstehen, als solches Wissen schnell abrufen zu können, wenn du mit einem neuen Stück konfrontiert wirst. Dafür machst du es schon richtig: Offensichtlich hast du ja die Töne gefunden und die Notenwerte verstanden, sonst könntest du das Stück nicht spielen.
Aber auch dazu eine kleine Einschränkung: In diesem Buch werden ja, wenn ich mich richtig erinnere, sehr bekannte Stücke behandelt. Da ist natürlich die Frage, ob du auch ein unbekanntes Stück ähnlich leicht lernen könntest oder den Rhythmus vielleicht aus dem Kopf spielst.

Ein richtig guter Blattspieler kann darüber hinaus sein Wissen sehr schnell anwenden; man kann ihm neue Stücke vorlegen, ohne dass er lange darüber nachdenken, Töne suchen oder sich Gedanken über die Anschlagsrichtung einzelner Noten machen müsste. Möglicherweise spielt er auch mehrtstimmige Passagen vom Blatt.
In diese Phase, die auf der Gitarre überwiegend Klassiker erreichen, wirst du allein mit dem Buch von Scheinhütte nicht vorstoßen. Auch das Durcharbeiten mehrerer Bücher dieser Art reicht da nicht, sondern man muss regelmäßig auch unbekanntes Notenmaterial spielen und darf dabei gerade die Elemente nicht außer acht lassen, die selten vorkommen, aber an denen man dann häufig scheitert: Tonarten mit vielen Vorzeichen, schnelle Passagen, ungewöhnliche Rhythmen. Dafür gibt es spezielle Literatur, auf Deutsch kenne ich abgesehen von Literatur, die sich eher an Klassiker richtet, nur Hear and Read von Joachim Vogel, das mich aber nicht begeistert und das ich auch als etwas altbacken empfinde.

Gruß
Pida
08-10-2010, 11:16
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