Suche            
Mitglieder            
Kalender            
Hilfe            
Board-Regeln            
Wer ist online
Ich bin verdammt froh dass ich die Skalen auswendig gelernt habe, wie auch immer man sie benennt. Mein Impro ist wesentlich vielseitiger geworden und wer sich tiefgehender mit Theorie beschfäftigen will der tuts einfach...
Hab das heute mit dem Slide ausprobiert und hat gut funktioniert!
Übrigens tu ich mir bei manchen Skalen, wo man den Fingersatz zwischendurch um einen Bund rauf oder runterschieben muss leichter, wenn ich den Ton vor dem Verschieben nicht mit dem angegebenen Finger spiele sondern einem anderen. Einfach ausprobieren, geht dann vllt leichter! (falls jetzt irgendwer diesen Satz verstanden hat )
sooo, der Dieter, der meinen Kurs überhaupt nicht kannte hat sich den jetzt mal angeschaut, dabei hat er einen Fehler auf der Seite mit dem erweiterten 7-bener Lauf entdeckt (schande über Ralf, er hat mir den falsch erklärt ^^)
tauscht also diese Seite aus und viel spass beim üben
PS: zum Moll und Dur Blues muss ich noch etwas ergänzendes schreiben, bei moll könnt ihr all das einsetzen, was ich euch erklärt habe.
Bei einem Dur Blues (es kommen nur Dur Akkorde vor und 7bener Akkorde, z.b. A7 etc.) könnt ihr die phrygische, aeolische, dorische eigentlich nicht spielen,
nur die Dur Pentatonik beginnend für A-Dur mit dem Grundton A und die Pentatonik dazu (fis für A-Dur), alles andere passt eigentlich nicht
ABER
ihr könnt es versuchen, wenn ihr z..b. bei einem A-Dur Blues irgend etwas spielt und beim letzten Akkord eurer improvisation wieder auf ein A (irgendwo) endet, dann ist es fast egal was ihr spielt, es hört sich fast immer gut an.
damit es euch nicht langweilig wird. hier mal etwas neues ...
eine andere art sich über den gitarrenhals zu bewegen ist in den pdfs dargestellt.
ausgehend vom grundton auf der E-Saite kann man bei dur oder bei moll diese skalen (läufe) spielen.
das klingt ganz nett zwischendurch oder man kann das als übergang benutzen um von unten nach oben oder wieder zurück zu wandern und am ziel etwas anderes zu tun
wichtig ist auch hier dies irgendwann einmal auf tempo zu können -> rauf und runter !
am besten ein eigenes stück aufnehmen z.b. irgendwas in G-Dur (Akkordfolge G, D, C, D, a, D, e, G etc.) . und bei JEDEM akkord versuchen diese läufe zu spielen -> also ganz langsam beginnen !
natürlich könnt ihr diese läufe auch \"abbrechen\" und irgendwo in eine tonleiter übergehen -> ausprobieren !
Ich meine da einen Fehler gefunden zu haben. In der Datei \"Dur Mol Läufe 2.PDF\" auf der ersten Seite sind die Zahlen in den Kreisen doch die Finger, oder? Also Zeigefinger die 1, Mittelfinger die 2 usw. Dann wäre es wohl ergonomischer, jeweils die 1 und 2 zu vertauschen.
neues zu meinen sogenannten 7-bener Läufen aus meinen Kursunterlagen,
ausschlaggebend für den start so eines laufes ist die dominante (stufe5), dann der ton auf der dicken e-saite suchen und los gehts.
Beispiel:
Ein Stück in G-Dur, so ein lauf kann nur bei einem 7bener akkord (deshalb der von mir gewählte name ^^) verwendet werden. ein 7bener akkord kann nur bei der dominante vorkommen (keine maj7, sondern hier sind D7 a7 etc. gemeint)
bei G-Dur somit -> D7, solch ein lauf startet auf der E-saite immer 2 halbtöne unterhalb der dominante (hier somit C = subdominante) oder einen halbton höher (hier dis).
wenn man sich jetzt die unterlagen anschaut, sieht man, das der lauf auf der a-saite einen bund höher fortgesetzt wird (hier für diese beispiel fis und a) und auf der d-saite noch einen bund weiter (hier wieder c und dis).
bei diesen läufen werden also immer die gleichen 4 töne gespielt (!!) , nur in unterschiedlichen lagen
soooo
wenn man jetzt auf der e-saite vom startpunkt subdominante (das c im 8. bund) beginnend mit dem ton c 4 bünde runter wandert landet man bei a und wieder bei a beginnend 4 bünde runter landet man beim fis.
dies sind also alles die töne die sowieso in diesem lauf vorkommen können
somit
kann ich den lauf auch dort starten, also bei D7 in einem G-Dur stück liegen die startpunkte auf der e-saite: fis, a, c, dis, fis etc.
bei anderen Dur tonarten wird entsprechend verfahren:
A-Dur Stück, dominante E7, startpunkte auf der e-saite: d, f, aber auch gis und h
Wie sieht das jetzt bei den Moll-Tonarten aus ?
Z.B. e-moll (hier einmal als beispiel die dur parallele zu G-Dur weil wir oben schon G-Dur hatten), dominante H7 nach obiger regel 2 halbtöne nach unten landet man beim a, einen halbton hoch beim c (wen wunderts ??)
und nach dem weiteren abzählen ebenfalls bei dis und fis.
Also es gilt: die gleichen töne eines 7bener laufes können für die dur tonart und die mollparallele verwendet werden -> die starttöne auf der e-saite sind gleich !! (es kann natürlich auch auf der a-saite gestartet werden, oder d-saite -> startpunkte selber heraussuchen !) nur die beiden akkorde bei denen der lauf eingesetzt werden kann unterscheiden sich -> dominante (5.stufe) beachten, bei G-Dur ist es D7, bei e-moll H7
In dem Thread geht es um Erfahrungen mit der \"Searcher-Methode\". Ich habe dies mit Interesse gelesen. Ich kann jedoch nicht erkennen, wie oder wo man diesen Kurs bzw. die Methode erlernen kann (Unterlagen).
rückmeldungen zu den unterlagen wären mal interessant:
(es waren ja noch einige leute die die haben wollten und die nicht beim FT dabei waren und somit nicht in den genuss meiner laberrei gekommen sind)
was funktioniert
was ist zu wenig erklärt
was fehlt
fehler
was macht ihr damit
...