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Tiefe Saiten scheppern bei E-Gitarre
reliewsche Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Aug 2006
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#16
 
Zitat: Original von Gruselgitarre:
Zitat: Original von ov1667: auch einen geleimten Hals kann man zerstörungsfrei austauschen. Bei guten Instrumenten (auch im E-Bereich) wird oft Knochenleim verwendet. Der braucht nur \"ein wenig erwärmt\" zu werden und ist dann lösbar ... aber das kennst du sicher von deinen Akustiks.
Davon habe ich noch nicht gehört - aber man lernt nie aus. Hast du das schon mal gemacht?

Ich habe selbst schon Hälse von Konzertgitarren gelöst, das hat leider nie zertörungsfrei geklappt. Allerdings habe ich die Leimstelle auch nicht erwärmt (wie macht man das überhaupt schonend?). Ich musste danach die Bruchstelle weit abschleifen, um eine neue verleimbare Fläche zu bekommen.

Aber offenbar ist das auch bei fachkundiger Anleitung ein wesentlich höherer Aufwand, als bei einem geschraubten Hals.

Grüße von Grusel
Guckst du z.B. hier
Nicht gerade was für den Gitarrenbau-Anfänger, geht aber.

Stefan


Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen kennen mich und die andern können mich (Adenauer)
04-01-2010, 18:10
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Gruselgitarre Offline
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Beiträge: 928
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Registriert seit: Oct 2006
#17
 
Du hast Recht, das ist wirklich einfach. ^^
04-01-2010, 19:03
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xehpuk Offline
Schlagerfuzzi

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Registriert seit: Jan 2010
#18
 
Hallöle!
Zitat: Original von Gruselgitarre:Dreh deine Gitarre mal um und schau dir die Verbindung zwischen Hals und Korpus an: wenn dort am Übergang vom Hals zum Korpus eine Platte mit Schrauben sitzt (oder nur Schrauben), dann ist der Hals verschraubt und kann ausgetauscht werden.
[Bild: schecterdiamondsunsetex.th.jpg]
Voilà. Smile
Zitat: Original von Gruselgitarre:Think positive.
Das tu ich sowieso immer! Wird schon nicht so schlimm sein! :-D
Zitat: Original von Gruselgitarre:EDIT: Sag mal, hast du die Gitarre auch auf die richtige Tonhöhe gestimmt? Zu schlappe Saiten scheppern nämlich immer...
Die waren in der Tat alle zu tief. Aber auch \"in Stimmung\" hat sich am Scheppern nichts geändert.
Übrigens ist nun dieses merkwürdige Geräusch, welches beim Spielen der D-Saite im 12. Bund auftrat, wieder verschwunden. Womöglich saß die mittlere von den drei Schrauben wohl nicht fest genug. ?(
Zitat: Original von ov1667:Nimm erstmal die Garantie wahr. Industriegitarren werden relativ grob voreingestellt. Schon eine andere Saitenstärke oder auch nur Setzungserscheinungen am Material machen ein Nachstellen notwendig. Das ist nichts schlimmes.
Okay, so soll es dann wohl sein. Wenn ich mal die Zeit gefunden habe und dort gewesen bin, kann ich ja nochmal berichten.

Vielen Dank soweit für euer Interesse und die Antworten! Thumbs

Liebe Grüße
xehpuk
06-01-2010, 14:25
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xehpuk Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 6
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Registriert seit: Jan 2010
#19
 
Moin!

Hier mal ein kleines Update.

Ich war zwar noch nicht beim Gitarrenklempner, aber eine Sache ist mir grade noch aufgefallen. Die Gitarre verstimmt sich wieder sehr schnell. Ist ja erst zweieinhalb Tage her, dass ich sie gestimmt habe und nun sehen die Werte so aus:

E: 429 Hz
A: 431 Hz
D: 435 Hz
G: 433 Hz
B: 438 Hz
e: 439 Hz

Das ist irgendwie ziemlich ... blöd. Gibts dafür auch eine Diagnose?

Grüße
xehpuk
08-01-2010, 22:31
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Frank_Drebin Offline
Godfather of Music
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#20
 
Du hast jetzt aber nicht alle Saiten auf die gleiche Tonhöhe gestimmt??? Normalerweise ist der Kammerton A 440 Hz. Abweichung von den zu stimmenden Tönen gibt man normalerweise in cent an. Lies dich auch mal hier rein!


Gruß, Jan

Dance
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08-01-2010, 22:46
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xehpuk Offline
Schlagerfuzzi

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Registriert seit: Jan 2010
#21
 
Hoi!

Nein, das habe ich natürlich nicht. Ich habe nur angegeben, was mir die Nadel vom Stimmgerät anzeigt. Die Skala ist da ja von 430 - 450 Hz und sie verändert sich auch nicht, wenn das Gerät verschiedene Saiten erkennt.
Die Nadel soll ja bei jeder Saite in der Mitte (also bei 440 Hz) landen. Den Wikipedia-Artikel über Cent habe ich leider noch nicht allzu sehr verstanden, das benötigt wohl mehr Zeit. Die Einheit hatte ich aber schon in den technischen Daten des Stimmgeräts gesehen, wo es um die Genauigkeit ging.
Zumindest denke ich, dass jetzt verstanden wurde, was gemeint war. :p
Im Wikibook wurde leider auch kein einziges Mal der Begriff erwähnt und zum Stimmen mit dem Stimmgerät steht da auch nichts, was ich nicht schon gewusst hätte.
Zitat:Gerade bei neu gekauften oder neu aufgezogenen Saiten verstimmt sich die Gitarre besonders schnell, bis sich die Saiten an die neue Spannung „gewöhnt“ haben. Und es kommt auch öfter vor, dass sich eine Gitarre schon durch das normale Spielen oder Temperaturschwankungen leicht verstimmt. Manchmal ist es sogar erforderlich, das Instrument während des Spiels leicht nachzustimmen.
Ist das bei mir der Fall oder sind vier Monate schon \"zu lang\" für so eine Schlussfolgerung?

Grüße
xehpuk
08-01-2010, 23:27
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Gruselgitarre Offline
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Registriert seit: Oct 2006
#22
 
Für Stahlsaiten sind 4 Monate ganz klar zu lang. Die brauchen einen Tag bis max. eine Woche, um die Stimmung zu halten. Aber die Differenzen bei dir sind nicht dramatisch.

Vorsicht: Temperaturwechsel, Transport in einer Tasche, Gitarrenkopf auf das Sofa legen usw., kurz: alles, was die Mechaniken verdreht, ist ein häufig unbeachterer Verstimmer.

Grüße von Grusel
09-01-2010, 00:10
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Frank_Drebin Offline
Godfather of Music
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#23
 
Nach 4 Monaten kommen bei mir allerspätestens schon neue Saiten drauf. Der von dir angesprochene Effekt sollte bei korrekt aufgezogenen Saiten nicht länger als ein paar Stunden bis wenige Tage zu beobachten sein. Ich tippe daher eher auf Temperaturschwankungen. Wenn die Gitarre viel benutzt wird, kann es aber auch sein, dass die Saiten nach dieser Dauer langsam anfangen instabil zu werden. In dem Fall würde das mit der Zeit stärker und der Klang wird langsam dumpfer, bis irgendwann eine Saite bricht. Aber auch dazu kann dir dein Gitarrenladen bestimmt Tips geben.


Gruß, Jan

Dance
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09-01-2010, 00:20
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Gruselgitarre Offline
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Registriert seit: Oct 2006
#24
 
Lehrer: Du musst mal deine Saiten wechseln.

Schüler: Wieso, die sind doch erst 3 Jahre alt.
09-01-2010, 11:24
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