Skydan
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RE: LED und welcher Widerstand?
Hi ihr,
mich interessiert, ob diese Kombination funktioniert, wenn ich eine LED direkt an den Netzstrom (220V) anschließen möchte:
LED: Spannung 3.6V, 20mA
Widerstand: 5Watt, 33 Ohm
Rein von den Werten dürfte doch nicht wirklich was dagegen sprechen, oder müsste der Widerstand doch mindestens 12 kOhm liefern?
Wie dem auch sei, bitte um Ratschläge, wie man die LED möglichst sicher an den Netzstrom mit Widerständen bzw. Konstantstromquelle anschließen kann.
LG und lieben Dank!
\"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.\" Johannes 3:16
Jesus Christus lebt!
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18-10-2008, 02:07 |
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Skydan
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Super, danke Andy!
Damit mir nichts ins Nirvana bruzelt, sollte ich mir vielleicht eine extra Sicherung zwischen ein Kabel basteln, damit ich erstmal herumexperimentieren kann ... man weis ja nie, ob man nicht doch noch etwas vergessen hat!
PS: Ich wette mit dir, MacGyver wüsste wie man diese LED auch ohne Widerstand zum leuchten bekommt ... er bräuchte dafür sicher nur das:
MacGyver StarterKit
;D ;D ;D
LG
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18-10-2008, 11:32 |
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AndyTheke
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Hmmm, lass bloß die Finger von 230V.
Ich würde an deiner Stelle ein Netzgerät nehmen (Ein Steckernetzteil hat auch gleich nen Gleichrichter drin), und dann kannst du dahinter sicher arbeiten.
Wenn du kein 2. Netzstecker haben möchtest, dann kannst du dir auch sowas bei Conrad in kleiner Bauform bestellen und in deinem Gerät unterbringen und anschliessen.
Je nachdem, was du für ein Trafo nimmst, nimmst du folgende Widerstandswerte:
130 bei 4,5V 180 bei 6V 390 bei 9V 510 bei 12V 1,2k bei 24V.
Wenn du mehrere LEDs in Reihe schalten möchtest, dann verändert sich natürlich der Vorwiderstand, falls du mehrere LEDs leuchten lassen willst, würde ich nach einem passendem Widerstand die LEDs parallel schalten.
Gruß, und pass auf, dass du nicht danebenliegst und nie wieder aufstehst !
Gruß
--
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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift!
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18-10-2008, 13:41 |
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Skydan
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Ok, Leute, ein großes Dankeschön an alle und auch für eure Sorge um mich ... mein ich ganz ernst!
Ihr könnt mir glauben, dass ich mit der ganzen Sache nicht leichtsinnig und unüberlegt umgehe, mir ist bewusst das es unter Umständen auch lebensgefährlich ist ... aber ich möchte nicht derjenige sein, der wegen jedem kleinen Elektronikproblem zu einem Fachmann rennt und ihn um ein simplen Eingriff bittet. Wer wissen und dazulernen will ist heutzutage deutlich im Vorteil ... es interessiert mich einfach gewisse Zusammenhänge zu verstehen und Probleme zu lösen. Wenn mein Verstärker abraucht, dann schmeiß ich ihn schließlich auch nicht gleich auf den Müll, sondern untersuche, ob sich das Problem nicht durch einen etwa einfachen Sicherungswechsel lösen lässt ... versteht ihr?
Ich danke euch für eure Tipps und entscheide mich wohl auch für ein Netzteil oder ähnlich vorgefertigtes ... also laß ich erstmal die Finger von waghalsigem Widerstandgelöte ... !!!
LG und ich bleibe euch erhalten!
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18-10-2008, 16:58 |
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Oslo
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19-10-2008, 14:25 |
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