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Vielfältiges Gitarrentraining
Tequila-Tobi Offline
Boxenträger
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Beiträge: 13
Themen: 3
Registriert seit: Feb 2008
#1
RE: Vielfältiges Gitarrentraining
Ich hatte mir mal überlegt eine Sammlung anzulegen in der aus verschiedenen Musikrichtungen Übungen enthalten sind. Dazu hab ich zwei Fragen:

1. Welche Musikrichtungen fallen euch ein?
2. Habt ihr irgendwelche Howto`s oder Einleitungen in diese Richtungen ?

Denke es hilft einfach mal aus einer gewohnten Musikrichtung rauszukommen um sich zu verbessern...

(Ich such keine Musikrichtungen wie Emocore-Deathmetal auf Punkrock basierend... sondern nur größere Suchbegriffe wie: Blues, Punk, Metal, Country etc...)

Mir fallen spontan ein:
-Rock
-Metal
-Punk
-Ska
-Raggey
-Klassik
-Blues
-Country

Wenn ihr dazu Workshops kennt und noch weitere Richtungen mit (oder ohne) Workshops wär das klasse...
Danke schon mal
MfG Tobi
--
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17-03-2008, 20:12
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Ch@rly Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 3,124
Themen: 148
Registriert seit: Mar 2002
FT 2005 in Seitenstetten - AT
#2
 
Sorry, aber eine solchen Thread gibt es meiner bescheidenen Meinung nach schon.
Und zwar HIER !!!
Also warte ich einige Tage um von dir überzeugt zu werden, das dieser Thread hier ganz was anderes ist. Naja ... und sonst werde ich diesen Thread löschen.

--
liederliche Grüße
[Bild: charly1.gif]
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
http://members.stasny-edv.at/charly/


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18-03-2008, 12:18
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Tequila-Tobi Offline
Boxenträger
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Beiträge: 13
Themen: 3
Registriert seit: Feb 2008
#3
 
Tut mir leid wenn ich dir da nicht zustimmen kann, aber außer dem Ziel am Ende Gitarre spielen zu können kann ich keine gemeinsamkeiten erkennen (bitte um Erklärung warum es das Gleiche sein sollte).
In dem von dir gelinkten Thread hab ich kaum (eigentlich nichts aber hab ihn auch nicht sehr gründlich gelesen... mach ich mich nochmal dran) von musikrichtungsspezifischen Workshops bzw einer Auflistung welche Spieltechniken in welcher Richtung bevorzugt vorkommen gelesen.
Was meinem Thread schon näher kommt ist das Wikibook mit den \"Diplomen\". Da find ichs halt schade dasses da noch wenige gibt.
Also vielleicht sagst du mir netter Weise warum dir der andere Thread gleich diesem erscheint.
MfG Tobi

edit: Ganz was anderes muss es doch nicht sein sonst dürft ja niemand was posten, weil alles (nagut vieles) von Gitarren handelt. , oder? Wenn er in einem Thema (hier \"Gitarre lernen\") andere Schwerpunkte setzt find ich nicht das man sagen könnte er wäre überflüssig (was ja der Grund zum Löschen wäre). Wenn ich mich da irre bzw. du/ihr eine andere Meinung habt lasst es mcih bitte wissen damit ich in Zukunft keine Threads mehr eröffne wenn ich eine Parallele zu einem anderen erahnen kann.
--
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18-03-2008, 19:56
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Blooz Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Mar 2004
#4
 
Zitat:Original von Tequila-Tobi:
Ich hatte mir mal überlegt eine Sammlung anzulegen in der aus verschiedenen Musikrichtungen Übungen enthalten sind. Dazu hab ich zwei Fragen:

1. Welche Musikrichtungen fallen euch ein?
2. Habt ihr irgendwelche Howto`s oder Einleitungen in diese Richtungen ?

Denke es hilft einfach mal aus einer gewohnten Musikrichtung rauszukommen um sich zu verbessern...

Der von Charly verlinkte Thread hat klar nix mit deiner Frage zu tun.

Wie du es siehst (Uebungen) bringen meiner meiner meiner Meinung nach nichts. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Musikrichtungen liegt im Rythmus und in den benutzten Tonleitern (wir lassen mal die Klassik aus dem Spiel).
Beides musst du \"fuehlen\" (das klappt uebrigens nur wenn es dir auch gefaellt) und ist mit einer Uebung nicht gemacht. Du musst erst viel davon hoeren, damit es \"ins Blut uebergeht\", und dann anhand von Jamtracks drueber spielen. Das setzt voraus dass du ein minimum an Tonleitern kennst, rauskriegst welche vorzueglich in welchem Stil die richtige \"Farbe\" geben, und wo sie aufm Griffbrett liegen.
Deswegen ist es wichtig, wenn du was spielst, zu verstehen was du spielst. Mit einfach nach Tabs blind und auswendig spielen kommst du nicht weit.

Also, lern die Modi und die 7 Positionen der Dur-Tonleiter aufm Griffbrett, die Dur- und Moll-Blues scales, und du wirst fast alles spielen koennen wenn es dir gelingt dich in die Musik reinzufuehlen. Ich sage \"fast\", da erst nachdem du diese Basis inne hast wird es richtig interessant...naemlich wenn du die Theorie vergisst und selbst Musik machst...und erkennst dass vieles das gut klingt theoretisch gesehn falsch und verboten ist.







--
-

Da gibts Songs von der Internationalen Bluesbrueder Kongregation:
http://www.myspace.com/ibbkband
...und von mir und meinen Freunden Cottonman und Ralfi:
http://www.blooz.de.vu
18-03-2008, 21:33
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#5
 
Moin,

da unterstütze ich den Dietmar gleich mal:
Tobi, du hast schon einige Musikrichtungen aufgezählt aber magst du alle oder möchtest du nur \"für alle Fälle gerüstet\" sein?
Eine Alternative: höre viel Musik und versuche Unterschiede (z.B. Rhythmus, Skalen, Anschlag- oder andere Techniken) zu erkennen.
Damit lernst du sicher mehr als durch Nachspielen von Stücken, die angeblich (!) typisch für bestimmte Kategorien sein sollen.
Hab auch keine Angst vor deinem eigenen Urteil, bezogen auf das was du hörst. DEINE Inspiration macht DEINE Musik aus.

Noch 2 Anmerkungen:
Ich denke, dass der Einfluss des Musikers (der Band) mindestens genauso groß ist wie die Stilrichtung.
Besser als alles auf einmal können zu wollen ist eine Entwicklung durch verschiedene Stile hindurch (nacheinander!). Du selbst entwickelst dich und damit auch deine Musik.

Viel Erfolg!

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
18-03-2008, 21:54
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Tequila-Tobi Offline
Boxenträger
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Registriert seit: Feb 2008
#6
 
Also Hauptsächlich höre (darum nehm ich an das ich es am meisten mag) Rock oder Metal. Für alle Fälle gerüstet ist vielleicht falsch ausgedrückt aber je nach Stimmung. Im Garten Abends gehts z.B. eindeutig in andere Richtungen wie Country oder sehr gerne auch in die Spanische Richtung (Wobei ich da leider nicht allzu viel kenne). Also es gibt eigentlich keine Richtung, die ich nicht mag sondern nur Lieder die mir daraus nicht gefallen. (Ja ich muss leider zugeben, dass es auch HipHop- Lieder gibt, die mir gefallen. Aber das dürfte daran liegen :Link ):-D

Wo ich eindeutig zustimmen muss ist, dass man durch Rhythmus viel machen kann aber es gibt doch auch Typische Dinge wie z.B. die Bluestonleiter, Powerchords sind ja ziemlich oft in Rock vertreten und diverse Spieltechniken im Spanischen. Und solche Musterstücke gibt es nicht? Smells like teen spirit? Three little birds?

MfG Tobi
--
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18-03-2008, 22:48
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Ch@rly Offline
Godfather of Music
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FT 2005 in Seitenstetten - AT
#7
 
Hi Tobi!
Alles klar! Du/ihr habt mich absolut überzeugt, dass es sich um eine notwendigen Thread handelt.

PS: Ich darf aber schon eine eigne Meinung haben (ich habe ja nicht behauptet das diese richtig sein muß)!!!
Wenn ich mich da irre bzw. du/ihr eine andere Meinung habt lasst es mich bitte wissen damit ich in Zukunft keine Threads mehr lese und ev. eine Schliessung desselben in Betracht ziehe, wenn ich eine Parallele zu einem anderen erahnen kann.


--
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19-03-2008, 09:40
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Tequila-Tobi Offline
Boxenträger
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Registriert seit: Feb 2008
#8
 
Na da bin ich froh ;-)
(Klar hab ich auf keinen Fall was dagegen, dass jeder seine Meinung sagt fands nur komisch, dass ein für mich sinnvoller Thread direkt mit einer Schließung bedroht wird ^^)
Ist denk ich ja auch mal kein schwerwiegerendes Problem oder?
Hat sich ja geklärt (also für mich zumindest) und falls mein Antwort-Post böse rüberkam (hab grad so das Gefühl) dann: \"Tschuldigung\"
Ansonsten kann man ja das Thema wieder aufgreifen und meine Frage steht noch (Wie gesagt denke, dass es doch Vorzeigelieder für Richtungen gibt und auch Techniken, die in einer Richtung mehr vertreten sind). Vielleicht auch eine Sammlung von Stilmitteln um etwas in eine Richtung klingen zu lassen. (Wo mir grad der Tipp gegeben wurd mich mit den Tonleitern zu beschäftigen... Welche sollte man da können und wie/wozu kann man sie anwenden?)

MfG Tobi
--
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19-03-2008, 11:57
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Evoneos Offline
Kammbläser
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Registriert seit: Jan 2008
#9
 
Kurzer Hinweis von mir, wenn Du im Metal-Bereich ein bisschen machen möchtest:

Übe die Spinne jeden Tag mindestens 10 Minuten lang, auch wenns langweilig wird. Wenn Du dann bissl weiter bist und die Theorie verinnerlicht hast, kannst Du die Spinne leicht abwandeln und auf die Tonleitern anpassen.

Viel Spass ... Evo
20-03-2008, 02:08
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stormbringer Offline
Boxenträger
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Beiträge: 20
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2008
#10
 
Funk fehlt, das macht richtig Spaß. Ich schau mal ob ich workshops dazu finden kann.
20-03-2008, 15:02
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Outlaw Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 1
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2008
#11
 
@ evonoes:
is sicher ne dumme frage aber.
was ist denn \"die Spinne\"?


mfg
20-03-2008, 15:12
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Evoneos Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 67
Themen: 5
Registriert seit: Jan 2008
#12
 
Die \"Spinne\" ist eine Übung, die sowohl die Sehnen, als auch das Zusammenspiel (Timing) zwischen Greifhand und Schlaghand trainiert.

Wenn Du also bei welcher Musik auch immer einige Speedläufe unterbringen möchtest, kommst Du um solche Übungen nicht drum herum (John Petrucci u.a. ist so ein Spezi^^)

Die Spinne:
Falls man noch nicht so sehr seine Sehnen trainiert hat, empfehle ich die Übung auf dem 10. Bund zu beginnen (da sind die Bünde nicht so weit weg). Der Zeigefinger liegt auf dem 10. Bund der dicken E-Saite. Du lässt bei jedem Anschlag (Wechselschlag) einen Finger folgen, bis Dein kleiner Finger auf der dicken E-Seite (13. Bund) liegt. Du hast also jetzt 4 Wechselschläge gemacht. Der 5. Wechselschlag geht dann ein Saite tiefer (A-Saite, 10. Bund). Dann geht es weiter auf dem 11. Bund der dicken E-Saite (Mittelfinger also noch) bis hin zum 11. Bund der A-Saite. usw ... bis Du am 13. Bund der hohen E-Saite angekommen bist.

Das ganze wird jetzt rückwärts gespielt, bis Du wieder oben auf der dicken E-Saite im 10. Bund angekommen bist.

So gesehen spielst Du immer nur auf 4 Bundstäbchen (10.-13. Bund), weil Du ja 4 Finger zum Spielen hast und kommst immer einen Halbton weiter (ich gehe davon aus, dass Du den kleinen Finger beim Gitarre spielen einsetzt^^)

Das ganze ist eine Übung und hört sich natürlich nicht wie ein geiles Riff an. Du solltest aber trotzdem ganz genau zuhören, denn es ist sehr wichtig, dass Du absolut sauber spielst. Fang ruhig bei 60 bps an und bleib dabei eine Weile, bis alles sehr locker von der Hand geht.

Deine Finger liegen dann immer auf der Saite auf bzw. machen keine grossen \"Ausholbewegungen\", wenn Du die Saite wechselst.

Nur auf die Art und Weise gibt das einen^^. Perfektes Timing ist auch hier wieder viel viel wichtiger als Speed. Die kommt nachher von selber.

Ich hoffe, ich konnte das einigermassen erklären.

Viel Spass .. Evo Thumbs
20-03-2008, 18:39
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