moosbert
Godfather of Music
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RE: Klavierlack Alternative
Passt eigentlich nicht so recht ins soundland, aber doch im weitesten Sinne.
Seit Jahren schon denke ich darüber nach, mir einen custom Gitarrenständer zu bauen, in dem meine Schätzchen entsprechend zur Geltung kommen. Und nun ziehe ich ja demnächst um, und dann sollte ich das auch mal endlich in Angriff nehmen dachte ich mir mal so.
Ich bin, nachdem ich lange keine wirklich passable Idee entwickelt hatte, mittlerweile auf dem Trichter, mir sowas hier zu bauen:
Allerdings wahrscheinlich eher mit Glastür bzw. ner vitrinenartigen Lösung.
Da ich allerdings weder die Zeit noch die Lust habe, in monatelang in abend-Arbeit Klavierlack aufzutragen, dacht ich mir, ich nehm mal einfach nen tiefschwarzen Autolack aus der Dose und ordentlich Polierwatte.
Frage: geht das so bzw. bekomm ich da ein ähnliches Ergebnis, sprich eine nahezu perfekte hochglänzende Oberfläche?
greetz, moosi
--
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät...
Der frühe Vogel kann mich mal...!
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29-01-2008, 12:38 |
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fisch
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29-01-2008, 12:55 |
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ParkbankEddie
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Eure Antworten werden ihn weiterbringen...
Ich weiß es zwar auch nicht, aber würde folgendes Vorschlagen:
Nimm ein gehobeltes Stück Holz und lackiere es mit dem Autolack bzw. nach Deinem Verfahren.
Dann kannst Du testen, ob es geht bzw. wieviele Lackschichten etc. den besten Erfolg bringen.
So würde ich vorgehen.
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29-01-2008, 14:41 |
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moosbert
Godfather of Music
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Na, da sind ja dann doch noch ein paar ernst gemeinte Beiträge mit bei, ihr Späßvögel.... *g*
Wobei, das mit dem Kühlschrank wär auf jeden Fall abgefahren...
Hab schon damit gerechnet, dass ich mit ner Lackdose die Fläche nicht wirklich perfekt bekomme. Wenn ich aber xy Schichten dünn sprühe und die letzte ordentlich poliere müsste das doch wenigstens ansatzweise gehen, oder?
Lackfolie wär ne Alternative, allerdings bekommt man die Ecken wohl nie sauber verklebt und dann siehts wie gewollt und nicht gekonnt aus.
Es gibt doch diese kleinen Revell Emaille-Farben. Hats sowas nicht auch in bezahlbaren größeren Gebinden? Bin in der Vergangenheit viel mit diese Farben am Arbeiten gewesen (Simpsons-Mobile, Tablett bemalt als Weihnachtsgeschenk, etc.pp) und hab die Erfahrung gemacht, dass man damit schon recht ordentliche Flächen hinbekommt wenn man nur genug Farbe aufträgt. Die zieht sich dann als Fläche schön zusammen, man sieht keinen Pinselstrich und hat dann quasi eine Emaille-artige Oberfläche. Ist nur die Frage, ob das bei größeren Flächen auch noch so hinhaut.
Mir bleibt wohl nicht viel andres übrig, vorher entsprechende Testreihen zu fahren.
Man könnt natürlich das ganze in Einzelteilen auch in ner Lackiererei machen lassen und dann zusammensetzen. Stellt sich nur die Frage, ob das nicht dann den finaziellen Rahmen sprengt...
Gruß, moosi
--
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30-01-2008, 11:26 |
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fisch
Godfather of Music
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30-01-2008, 11:48 |
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