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Totaler Anfänger
Mjchael Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Aug 2003
FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#31
 
Die Wikibooks-Seite (Siehe unteren Link) setzt die Ansprüche nicht ganz so hoch, ist aber für Anfänger sehr solide und baut kontinuierlich auf.

Es ist möglich innerhalb von 2 Monaten ( = 8 - 10 Unterrichtseinheiten) ein solides Fundament zu schaffen, und nach weiteren zwei Monaten (10 - 12 Unterrichtseinheiten) ganz brauchbar zu spielen (Lagerfeuer- und Folk-Diplom). Es reicht aber nur um Lieder in Liederbüchern für den Hausgebrauch mitzuspielen. So richtig gut fängt man erst an nach zwei bis drei Jahren (regelmäßige Übung vorausgesetzt) zu werden. Aber aufhören zu lernen wird man nie (zumindest wenn man sich nicht auf sein Lagerfeuer-Niveau ausruhen möchte.)

Gruß Mjchael
--
Mein Gitarrenkurs bei den Wikibooks und die besten Lern-Threads
02-01-2008, 11:04
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,327
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Registriert seit: Mar 2004
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#32
 
Zitat:Original von ronny:
So, also vonwegen, daß bei Stahlsaiten die Finger mehr weh tun als bei Nylon-Saiten, weil die Nylon-Saiten dicker sind....

Ich spiele schon seit einigen Jahren regelmäßig und häufig auf einer Western-Gitarre... (genau, ich habe mir eine richtige, echte Hornhaut gezüchtet... :-D )
Jetzt hab ich mir vor kurzem eine Konzert-Gitarre gekauft und intensiv drauf gespielt...

Nach der Logik dürfte ich ja überhaupt nichts merken...
Aber weit gefehlt!
Wegen der viel dickeren Saiten tun mir die Fingerkuppen nach dem Spielen weh...! Taten sie zumindest am Anfang...

Soviel dazu... Wink


Bye!

Ronny
--
Wer zuletzt lacht hat die längste Leitung

Moin,

das liegt aber eher an der veränderten Position (durch den breiteren Hals), an der die Saiten deine Fingerkuppen berühren.

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
02-01-2008, 11:25
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weimi Offline
Schlagerfuzzi

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Registriert seit: Jan 2008
#33
 
hmmm, nun muss ich doch auch noch etwas fragen:

ich will mir nämlich demnächst auch eine neue Gitarre kaufen:

Fazit: eine akustische Gitarre soll es sein
aber vom sound her würde mir auch eine Westerngitarre eher passen als eine Konzert mit Nylonsaiten - ich bin zwar kein so ganz blutiger Anfänger, jedoch nach vielen Jahren Wiedereinsteiger - Lagerfeuer geht noch :-)
Meine Gitarre ist eher eine 27 Jahre alte Konzertgitarre, so wie sie damals als Anfängerset verkauft wurden.
Wo liegt denn jetzt der Hauptnachteil einer Westerngitarre: in den dünneren Saiten und somit in der Schmerzhaftigkeit? Ist das nicht auch alles eine Frage der Gewöhnung?
Nun sehe ich natürlich auch elektroakustische Gitarren? Was bedeutet das? Wird dadurch nir die Lautstärke höher oder kommt man vom Effekt an eine E Gitarre ran? Braucht man einen Verstärker dafür, oder geht das auch an einer Stereoanlage? Sorry, aber ich frage, weil ich davon keine Ahnung habe.

LG Jochen
11-01-2008, 00:34
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Andy63 Offline
Godfather of Music
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#34
 
@ Jochen

... alles ist eine Frage der Gewöhnung. Ich würde das mit den Stalsaiten auch nicht überdramatisieren. Vor allen Dingen, wenn du kein blutiger Anfänger mehr bist und dir schon eine Hornhaut auf die Fingerkuppen gezüchtet hast.

Elektroakustik: ... ist halt eine Akustikgitarre, die einen Tonabnehmer eingebaut hat, um das Gitarrensignal elektrisch zu verstärken. Einen wirklichen E-Gitarrensound bekommt man dadurch aber nicht.

Verstärker oder Stereoanlage? Sinnvoll ist hier nur die Anschaffung eines Gitarrenverstärkers. Zur allerhöchsten Not kann man die Gitarre aber auch in den Mikroeingang eines Tape-Decks stecken und die Empfindlichkeit des Eingangs sehr weit herunter drehen. Klanglich ist das ziemlicher Müll, aber wenn du nicht zu weit aufdrehst kommt zumindest was aus den Boxen heraus.

Anders sieht es aus, wenn man ein (Multi-)Effektgerät für die Gitarre verwendet. Dieses vorverstärkt das Gitarrensignal auf line-Pegel, so dass man einen line-Eingang der Stereoanlage verwenden kann (z.B. CD / AUX oder Tuner) Aber auch bei dieser Variante darf man nicht zu weit aufdrehen, da Hifi-Anlagen eben für Musik-Signale ausgelegt sind und nicht für Instrumente. Bei moderaten Lautstärken passiert aber nix.

Andererseits bekommt man fürs gleiche Geld, was ein ordentliches Multieffektgerät kostet auch gleich einen Übungs-Gitarrenverstärker...

Gruß, Andy


--
--- hier klicken bewirkt nix ---
11-01-2008, 09:35
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weimi Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 2
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Registriert seit: Jan 2008
#35
 
na ja, nun bin ein wenig verunsichert...

ist es dann am Anfang, vor allem wenn es anfangs nicht für irgendwelche Auftritte gedacht ist also besser erst eine Westerngitarre ohne elektro zu kaufen und dann im Bedarfsfalle mit einem separaten Tonabnehmer zu arbeiten?

LG Jochen
11-01-2008, 10:46
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fisch Offline
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#36
 
einen tonabnehmer kannst du jederzeit...nachrüsten

:fish:

die hier wäre was für dich, die hab ich auch

http://www.wonderwood.de/catalog/product...cts_id=268


den Tonabnehmer hab ich selber nachgerüstet, ist einfach !
--
Blubb.....Blubb °

http://www.myspace.com/fisch58


Blubb.....Blubb °

http://www.myspace.com/fisch58

\"\"\" AL aus Überzeugung \"\"\"
11-01-2008, 10:50
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