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Peavey Valve King
Cruzade Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 4
Themen: 1
Registriert seit: Oct 2007
#1
RE: Peavey Valve King
Hallo zusammen!

Da es bei mir mal wieder Zeit für einen neuen Amp wird habe ich mich in diesem Forum angemeldet um hier nun euren Rat einholen.

Ich spiele eine Ibanez Gio / Duesenberg Starplayer TV Model mit originalen Tonabnehmern auf einem in die Jahre gekommen Line6 AxSys212. \"Privat\" hauptsächlich Heavy- und Death-Metal, in meiner Band Alternative Rock. Ich suche also einen Amp, der für beides (High Gain / Crunch Sound) geeignet ist und noch dazu in mein relativ kleines Budget von 700-800€ passt.

Ich habe schon ein bischen bei Thomann gestöbert und bin auf den Peavey Vollröhrenamp \"Valve King\" (http://www.thomann.de/de/peavey_valve_king_head.htm) und die dazugehörige Box (http://www.thomann.de/de/peavey_valve_king_412.htm) gestoßen. Ich denke gegen den Preis kann man absolut nichts einwenden.

Als Effekte dafür habe ich die Metal Muff Distortion und den Full Muff Overdrive/Fuzz von Electro-Harmonix im Auge.


Da ich bei Youtube kein Vid zu dem Stack gefunden und im Moment keine Zeit habe in den Musicstore zu fahren, seid jetzt ihr gefragt:

Welche Erfahrungen habt ihr mit diesem Amp gemacht?
Sind eure Erwartungen erfüllt worden?
Erfüllt der Amp die von mir gewünschten Eigenschaften?

Danke im vorraus,
Rapha.
03-10-2007, 22:35
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simsonfreak Offline
Saitenquäler
*

Beiträge: 44
Themen: 17
Registriert seit: Jul 2006
#2
 
n kumpel von mir hat den sich neu gekauft. spielt metalcore in 2 bands.
für die metalzerre hat er das boss mt2 und für deine alternative zwecke ist clean und der splitbare leadkanal genau richtig. das ding ist definitiv geeignet.
--
www.myspace.com/myaddicted
05-10-2007, 14:24
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Cruzade Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 4
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Registriert seit: Oct 2007
#3
 
Weitere Meinungen?
07-10-2007, 16:06
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Soul Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 6
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Registriert seit: Oct 2007
#4
 
Hi Cruzade,

Ich hoff das hilft dir weiter. Ich war gestern beim Geschäft meines Vertrauens (Cream in FFM) und hab da die Comboversion des Valvekings angespielt (heißt Valveking 212 Combo). Hatte leider nicht so viel Zeit sie ausgiebig zu Testen aber für nen Eindruck reichte es.

Mein Eindruck war, das der AMP, vorallem bei dem Preis (499€) echt was hermacht. D.h.:

- Verarbeitung sieht gut aus
- Klang is recht nett vielt. etwas scheppernd
- wenn richtig eingestellt nicer Clean
(hört sich an wie Wings of Marie von Tool)
- fetter Gain

Klar darf man das nich mit nem ENGL Powerball vergleichen.

Saugeil klang das ganze an nem Marshall 1960 4x12 Cabinet.
Ich würd an deiner Stelle die Combo kaufen und dann ne Box, hast einfach mehr von und deine Bedürfnisse dürften auch erfüllt werden, hängt jedoch immer von dir ab (Testen!!)

Vielleicht bald mehr zum AMP von mir


Soul ist mein Name, Still Cold meine Band, Epiphone SG meine Gitarre, Peavey Valveking 100 Head mein AMP, der Rest tut nichts zur Sache.
09-10-2007, 14:40
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Soul Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 6
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2007
#5
 
So , hab das ganze jetzt doch als Top bestellt, weil ich übern gutes Angebot gestolpert bin , sollte in 2-3 Tagen kommen, werd das gute Stück dann mal im Proberaum testen und versuchen, n Review zu schreiben.

Greez

Soul Thumbs
--
Epiphone SG, Hohner Paula, Noname Strat, dazu n kleiner 10 watt marshall und n Effektgerät von Korg... Geld müsst man haben


Soul ist mein Name, Still Cold meine Band, Epiphone SG meine Gitarre, Peavey Valveking 100 Head mein AMP, der Rest tut nichts zur Sache.
18-10-2007, 16:42
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Cruzade Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 4
Themen: 1
Registriert seit: Oct 2007
#6
 
Danke schonmal im Vorraus. Ich bin auf deine Meinung gespannt. Nächste Tage hab ich endlich mal Zeit nach Köln zu fahren, da werd ich das Teil dann auch mal antesten.
18-10-2007, 20:37
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Soul Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 6
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Registriert seit: Oct 2007
#7
 
Hier jetzt also wie versprochen mein Review zum Peavey Valve King 100 Head. Das ist mein erstes Review. Um mal kurz zu klären aus welchen Augen das Review geschrieben wird. Ich spiel seit 6 Jahren Gitarre, meine Skills sind mittelprächtig, das heißt bin kein Profi, aber hab Erfahrung, mit Solos hab ich nur nich so.

Ich finds wichtig, dass man bei nem Review weiß, wer es schreibt, damit man den Standpunkt vertsteht, wenn ich sage klingt gut mag ein vollblut Profi den Klang mieß finden.

Zurück zum Review. Ich werde das Review in 2 -3 Teilen aufziehen.

1. Aussehen, Verarbeitung (alles was man mim Auge beurteilen kann)

2. Klang, Einstellungsmöglichkeiten, Durchsetzungsvermögen mit Band (alles mit den Ohren)

3. Fazit nach nem Monat betrieb oder so

Heute also Punkt 1: \"Das Auge isst mit\"

Gestern kam mein Valvking Top mit der Post. Der Arme Postbote musste das 18kg schwere Teil erst mal in den 2ten Stock schaffen. Behutsam habe ich den schlichten braunen Katon aufgeschnitten und das Top befreit.

Mein erster Eindruck: gutes Gewicht! schick in schwarz gehalten, sieht ordentlich aus. Dazu gibts nen DIN-Netzstecker und nen Amiteil. Außerdem ermöglicht Peavey eine Garantieverlängerung auf 5 Jahre (nice!).

Zur Verarbeitung:
Alle Blenden fühlen sich nach kaltem Metall an, also keine Plaste, selbst das Logo nicht (sagt mir wenn ich mich irre). im inneren Thronen hinten die 4 6L6GC Röhren (leuchten natürlich gelb beim einschalten). Ansonsten sieht man noch zwei metallische Zylinder (weiß leider nicht was das ist, ein Kabel, wenn ich nicht irre den Federhall und links einen schwarzen Kasten (denke das ist de Travo). Innen also übersichtlich und die Röhren (wie Röhren nun mal sind) schick.

Zu den vorderen Bedienelementen:
Alle Regler sind angenehm zu drehen, weder zu hart noch zu weich. Sie sind gut griffig. Links Thront die Rote Power Lampe, sieht aus wien Rubin (\"King\" halt, wems gefällt). Die Kippschalter für Power und Standby bieten einen leichten wiederstand und fühlen sich robust an. Die Inputs sind ok (da kann man ja nix falsch machen). Vorne also alles schick und funktionell.

Zu den hinteren Bedienelementen:
Hier gibts nicht viel zu zusagen: 1 Input (Footswitch) und 2 Outputs für Boxen, daneber der Impendance Regler. Zu erwähnen ist hinten der Texture Regler, mit dem man zwischen Class A/B und Class A (Sim.) umschalten bzw Stufenweise mischen kann (freu mich schon auf den Sundtest). Ansonsten gibts natürlich noch die Stromversorgung.

Am Aüßeren des VK ist also nichts auszusetzen, es sei denn, man mag den \"Rubin\" und das geflügelte Logo nicht. Kann bei der Verarbeitung keinen Vergleich zu anderen Amps ziehen (mach ich später im Proberaum da stehtn ENGL Powerball und n Marshall TSL100)

Auf mich als Röhrenneuling wirkt das Top gut. Natürlich kommts nicht wirklich aufs aussehen drauf an, aber hier gehts ja um den Gesamteindruck.


Das war der erste Teil meines Reviews, ich hoffe ich war in der Hinsicht schon einmal hilfreich. Bei Fragen, Anregungen und Tips (Rechtschreibfehler) einfach posten.

greez

Soul

was ich noch vergessen hab !!HALLO an alle!! bin seit 2 Wochen neu hier
--
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25-10-2007, 18:54
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Wildchild- Offline
Saitenquäler
*

Beiträge: 31
Themen: 7
Registriert seit: Oct 2007
#8
 
Finds total klasse das du dier die Zeit nimmst son Bericht zu schreiben. Freu mich aber mehr auf den Soundcheck. Wär echt super wenn du das mal ausführlich aufschreiben würdest. Kannst du vll auch Soundvergleiche machen und uns vll erzählen was ihr fürn Stiel damit spielt usw? Super wär auch wenn du (auch wenn du keine solos zockst) auch den solo klang bisschen beschreiben könntest. MFG Christian


Something Wild???
25-10-2007, 23:25
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Hetfield1985 Offline
Leadgitarrist
******

Beiträge: 364
Themen: 47
Registriert seit: Jun 2003
#9
 
Ich schalt mich auch mal kurz dazu:

[Das mit dem Standpunk von Soul find ich sehr gut, daher auch etwas über mich:]
Ich hab mir vor drei Wochen die ValveKing212-Combo gekauft. Ich spiele jetzt seit etwa sechs Jahren Gitarre, knappe anderthalb Jahre in einer Band. Hauptsächlich Rhythmusgitarre, zeitweise auch Lead (das jedoch kaum noch seit wir einen Leadgitarristen haben). Fähigkeiten am Instrument: naja *g
Wir spielen in der Band vornehmlich viele Facetten des Rock (u.a. das oft kopierte, selten erreichte \"Smoke on the water\", \"Paranoid\" und \"Song 2\") sowie eigenes Material.

Dem Review über die Verarbeitung kann ich mich anschließen, daher jetzt nur etwas über den Klang (im Bandgefüge).

Erstmal: der Apparat macht ordentlich Druck. Ich habe die Lautstärke etwa auf der Hälfte dessen eingestellt, was mir als Probenlautstärke empfohlen wurde und kann, bei entsprechenden Einstellungen, das Halfstack des Bassisten (auf Probenlautstärke; Modell weiß ich nicht) überbieten (in dem Sinne, dass man den Bass im Körper spürt).
Meine Erfahrung daher: behutsam mit dem Volume-Regler umgehen (kann natürlich auch daran liegen, dass das Bassteil nicht viel hermacht).

Klanglich ist der Amp meines Erachtens nach sehr gut (auch in der verhältnismäßig recht leisen Einstellung, die ich im Proberaum verwende). Nach ausgiebigem Testen im Musikladen hat er mir in der Preisklasse (400 bis 700 Euro) am besten gefallen.
Clean macht er einiges her, er kann glasklar klingen (nur den Fender Hot Rod Deschlagmichtot fand ich da besser) und fängt erst sehr spät an, nach oben hin zu komprimieren/zerren.
Die Verzerrung gibt ordentlich Dampf (war in meinen Ohren druckvoller als die vom Engl Screamer 50). Bei den Hard-Rock/Metal-Stücken, die ich bisher drauf gespielt habe, war kein Zusatzpedal nötig.
Regeln kann man beide Kanäle separat mit Lautstärke, Bass, Mitten und Höhen. Der Cleankanal hat noch einen Bright-Schalter, der einiges an Höhen zufügt. Beim Overdrive-Kanal kommen noch der Gainregler sowie ein \"More Gain\"-Schalter dazu.
Außerdem gibt es Einstellungsmöglichkeiten für Reverb, Presence und Damping, die allerdings für beide Kanäle gleichermaßen gelten. Zudem besitzt er einen seriellen Effektloop, den ich aber bisher noch nicht verwendet habe.
Er reagiert außerdem sehr gut auf das Volume-Poti der Gitarre (verwendetes Modell: Cort X2), gerade im Cleankanal hab ich da sehr schöne Erfahrungen gemacht.
Und aus meiner alten Stratkopie, die es damals günstig im Einsteigerpaket gab, hat er auch noch einmal eine Menge an Klang herausgeholt (vor allem den doch etwas dünnen Klang, den ich bisher mit ihr hatte, etwas voller und runder gemacht).

Im Bandgefüge selbst kann der Verstärker sich tadellos durchsetzen, sowohl clean als auch verzerrt, man hört ihn immer, er matscht nicht.

Von daher: in dem Preissegment absolut empfehlenswert.
--
\"Charles Bronson tritt immer nur dann in Aktion, wenn all seine Lieben brutal abgeschlachtet worden sind.\" - Al Bundy


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03-11-2007, 05:04
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Endless_Enemie Offline
Stehgeiger
***

Beiträge: 177
Themen: 11
Registriert seit: Oct 2006
#10
 
Ich habe mal eine Frage zum Valve King. Unzwar hab ich den 212 Combo angespielt und fand den auch super. Nur jetzt frage ich mich was besser ist... der 212 oder lieber das Top und eine Box drunter?
Das Problem ist wie immer das Budget Big Grin Ich mein 550€ für den 212 incl. Fußschalter geht ja noch. aber mind 750€ für Top+Box ist schonwieder ein bisschen viel ..
Hat es Vorteile/Nachteile das Top zu nehmen?


Gruß
--
I dont wanna wake up
one day
and find out its to late
to do
all the things I wanna do..


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06-11-2007, 21:30
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Gilliw Offline
Fingerpicker
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Beiträge: 276
Themen: 11
Registriert seit: May 2003
#11
 
Vorteil vom Top/Stack sieht gut aus , Nachteil die 4x12 ist hinten zu und dadurch schlechteres Abstrahlverhalten. Ohren an den Beinen wäre dann nicht schlecht. Desweiteren mußt du 2 Sachen schleppen.

Combo hinten offen dadurch mehr räumliches Abstrahlverhalten , besser hörbar und die Ohren können am Kopf bleiben. Man muß nur einmal laufen , wobei das DIng auch schwer ist und du gut beraten bist einen Kollegen mithelfen zu lassen.

Wenn du viele Konzerte spielst reicht sogar der 1x12 Combo , da sowieso immer abgenommen wird und 50W liefern auch so eine Menge Headroom und man kann sogar mit Oropax in die Endstufensättigung gelangen ^^

Gruß Gilli
--
[Bild: 200.gif]
www.oddnsane.de
06-11-2007, 22:45
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Soul Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 6
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Registriert seit: Oct 2007
#12
 
Jooooo... erst mal kann ich nur sagen Klang gefällt, kann jetz leider nich das review weiterschreiben für n paar wochen, weil ich schule und bewerbungen hab. Mach Abi... kotz ... aba kann nur sagen KLANG IST GEIL und lautstärke killt!!!! in der band auch neben nem powerball gut!!
--
Soul ist mein Name, Still Cold meine Band, Epiphone SG meine Gitarre, Peavey Valveking 100 Head mein AMP, der Rest tut nichts zur Sache.


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07-11-2007, 10:52
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Hetfield1985 Offline
Leadgitarrist
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Beiträge: 364
Themen: 47
Registriert seit: Jun 2003
#13
 
@Endless_Enemie :
So wie ich mitbekommen habe, scheint der VK212 die Head-Variante plus eingebauten Lautsprechern zu sein. Und wenn ich das Handbuch recht in Erinnerung habe, dann sind die Funktionen und Steckmöglichkeiten bei beiden (Head und 212) identisch. Sprich: du kannst dir zum 212 noch eine 4x12-Box kaufen und anschließen. Das macht dann ein dreiviertel Stack (?!).

Ich hab auch mal mit dem Gedanken gespielt, das ganze auch als Head-Variante auszuprobieren, hab es aber dann wegen Preis (Zusatzbox kann ich später immernoch kaufen; beim Head muss ich das sofort, andernfalls kann ich nicht spielen) und Transportabilität (eine Combo schleppt sich leichter als Head und Box; auch wenn ich das Zeug nicht schleppen muss) gelassen.
--
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08-11-2007, 01:27
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Soul Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 6
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2007
#14
 
@ Hetfield1985

Wegen der Gleichheit von Top und 212. Beide sind gleichgebaut, konnte mich an der Combo im Geschäft vergewissern und das Top hab ich ja daheim.
Combo wäre auch mein Tip gewesen, da man da einfach n heiden Geld spart, im vergleich zum Top wo ne Box her muss.

+ an die Combo geht ne Box, oder sogar 2, man kann die internen Speaker glaub ich auch deaktivieren, weil die hinten mit ner normalen Klinke verkabelt sind.

Das Top gibts nur grad bei Music-Service ermäßigt (420€) deswegen habe ich zugeschlagen.

Greez

Soul
--
Soul ist mein Name, Still Cold meine Band, Epiphone SG meine Gitarre, Peavey Valveking 100 Head mein AMP, der Rest tut nichts zur Sache.


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09-11-2007, 10:22
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