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bassbegleitung im vergleich zum einfachen akkord
lighthouse Offline
Boxenträger
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Registriert seit: Jun 2007
#1
RE: bassbegleitung im vergleich zum einfachen akkord
Hi Leute,

bevor Ihr mich steinigt, ich hab die Suchfunktion benutzt, aber unter dem Begriff Bassbegleitung komm ich nicht wirklich zu meinem Problem.

Hier in Kürze:
Als Beispiel soll mal Country Roads dienen. Im Refrain spiele ich bei der Textstelle \"Coun-try-Roads\" drei mal den G-Akkord (AB-Auf-Abschlag)
Soweit so gut.

Nun versuche ich mir die Bassbegleitung an zu eignen.
Dazu sollte ich laut meinem Wissensstand beim \"G\" die dicke E-Seite mit dem Daumen anschlagen und die restlichen Seiten mit z.B. den restlichen Fingern.
Auch noch OK?

Nun das Problem: Muss ich, wenn ich die gleiche Stelle betrachte auch 3 mal G mit Bassbegleitung spielen, oder spielt man dann
\" BASS -Rest von G -Bass\"?
Kann natürlich sein dass ich schon mit dem Takt grundsätzlich bei dem Beispiel daneben liege, aber der Grundsatz der FRage ist:

Spielt man die gleiche Anzahl von einfachen Akkorden, sowie bei den Bassbegleitung-Akkorden???
Hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

Gruß und Danke im Voraus

Lighthouse
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Gruß

Lighthouse


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Lighthouse
06-08-2007, 17:36
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ghetto Offline
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#2
 
Bei einer Bassbegleitung orientierst du dich in erster Linie an die Akkorde und dann an deren Grundtöne.

Im Klartext: Zum G-Akkord spielst du den Ton G, zum D-Akkord den Ton D, zum Em-Akkord den Ton E usw. usf.

Dann zum Rhythmus:

Du sollst nicht zu jedem Ton der Melodie einen Ton auf dem Bass spielen, sondern vielmehr den Takt schlagen. Das einfachste Beispiel ist der Rhythmus 1 2 3 4, du spielst also zu jedem Taktschlag einen Ton.

Praktisches Beispiel: Country Roads:[song]4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3
G G G G G D D D D E E E E C C C
Country roads, take me home, to the place where I belong

4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4
C G G G G D D D D C C C C G G G G
West-Virginia, mountain momma, take me home, country roads[/song]

Du kannst auch einen anderen Rhythmus spielen, z.B. nur auf der 1, der 3 und der 4 einen Ton spielen oder Übergangstöne zwischen den einzelnen Akkorden spielen. Für den Anfang reichen der Grundton und ein einfacher Rhythmus aber allemal.

Gruß,
--
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GHETTO


GHETTO
06-08-2007, 17:56
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Ch@rly Offline
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#3
 
@ lighthouse!
grundsätzlich hast du dir schon selbst die Antwort auf deine Frage gegeben!
aber ... ich würde zb. den ersten Anschlag E-Saite 3. Bund, den zweiten Anschlag auf der A Saite 2. Bund und den dritten Anschlag wieder auf der E Saite spielen (wechselbass) ist auf alle anderen akkorde auch anwendbar.
Oder du spielst nur jeden zweiten Anschlag mit besonderer Betonung auf die jeweilige \"Basssaite\".

und ich bin überzeugt, dass du auf deine Frage noch viele Antworten bekommst welche detaillierter, genauer und zielführender sind als meine *gg* aber fürs erste sollt du wissen, dass deine Frage keinesfalls ungewöhnlich ist (vielleicht einmal unter Wechselbass suchen).

... und Ghetto war natürlich wieder mal schneller ... Angry ;D ;D
--
liederliche Grüße
[Bild: charly1.gif]

Ich würde mich gerne geistig mit dir duellieren, aber ich sehe du bist unbewaffnet...
http://members.stasny-edv.at/charly/


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06-08-2007, 18:00
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Mjchael Offline
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#4
 
Was kann man mit den Basstönen alles machen.

Hier mal ein grober Überblick zu den gängigsten \"Techniken\". Die Begleitung der Basstöne kann man sowohl beim Zupfen, als auch bei Schlagmuster einsetzen. Daher wird hier nur der Bass dargestellt. Wo und wie man den Bass bei Schlagmustern oder Pickings einsetzen kann, das kann man sich unten bei den Beispielen anschauen. Wenn man nicht in der Lage ist, dieses umzusetzen, dann braucht man sich auch noch nicht mit dem Thema zu befassen.

Gängige Bassbegleitungen Beispiel für Country-Roads

1.) Wechselbass mit 2 Saiten (1. Takt)
2.) Wechselbass mit 3 Saiten (3. Takt)
3.) Basslauf von einem Basston zum nächsten (maximal bis zur Quarte bzw. 4 Töne) (2.Takt)
4.) Basslauf eines Nebenbasses zum nächsten Basston (14. Takt)

[song]
G (G)(F#) Em
|-------------|-------------|-------------|-------------|
|-------------|-------------|-------------|-------------|
|-------------|-------------|-------------|-------------|
|-------------|-------------|----2-----2--|----2-----2--|
|----2-----2--|----2--------|-------2-----|-------2-----|
|-3-----3-----|-3-----3--2--|-0-----------|-0-----------|


D C G
|-------------|-------------|---------------|---------------|
|-------------|-------------|---------------|---------------|
|----2-----2--|----2-----2--|----0------3---|---------------|
|-0-----------|-0-----------|-------2-------|----0-----0----|
|-------0-----|-------0-----|-3-------------|-------2-------|
|-------------|-------------|----------(3)--|-3-------------|


G D
|-------------|-------------|-------------|-------------|
|-------------|-------------|-------------|-------------|
|-------------|-------------|----2-----2--|----2-----2--|
|----0-----0--|----0-----0--|-0-----------|-0-----------|
|-------2-----|-------2-----|-------0-----|-------0-----|
|-3-----------|-3-----------|-------------|-------------|


Em (E)(D) C
|-------------|-------------|---------------|---------------|
|-------------|-------------|---------------|---------------|
|-------------|-------------|----0------3---|----0------3---|
|----2-----2--|----2--2--0--|-------2-------|-------2-------|
|-------2-----|-------------|-3-------------|-3-------------|
|-0-----------|-0-----------|----------(3)--|----------(3)--|


G D
|-------------|-------------|-------------|-------------|
|-------------|-------------|-------------|-------------|
|-------------|-------------|----2-----2--|----2-----2--|
|----0-----0--|----0-----0--|-0-----------|-0-----------|
|-------2-----|-------2-----|-------0-----|-------0-----|
|-3-----------|-3-----------|-------------|-------------|


C (B)(A) G
|---------------|-------------|-------------|-------------|
|---------------|-------------|-------------|-------------|
|----0------3---|----0--------|-------------|-------------|
|-------2-------|-------------|----0-----0--|----0-----0--|
|-3-------------|-3-----2--0--|-------2-----|-------2-----|
|----------(3)--|-------------|-3-----------|-3-----------| [/song]

Als grobe Faustformel kann man sagen, dass man mit den Basstönen (meist) in der gerade gespielten Tonart bleibt (diatonisch = durch die Tonart).
Ein Basslauf von einem Ton zum nächsten (z.B. F nach G) macht wenig Sinn. Nur manchmal passt ein chromatischer Zwischenton (der eigentlich gar nicht zur gerade gespielten Tonleiter gehört) Z.B. F F# G oder F D/F# G als Basslauf von der 4. zur 5. Stufe in C-Dur (wo eigentlich gar kein F# vorkommt) Weiter unten beim diatonischen Basslauf ist ein Hörbeispiel...

Basston über zwei Töne hinweg kommt häufiger vor. Sehr oft ist dieses die Verbindung der Dur- und Mollparallele.
(Beispiele bei den einfachen Zupfmustern) Oder
the Boxer

© I am just a poor boy and my storys seldom (Am) told
© I am just a poor boy and my storys sel- (C/H) dom (Am) told
© I am just a poor boy and my storys (/C) sel- (/H) dom (/A) told (Am)

Mann hat oft mehrere Möglichkeiten den Basston laufen zu lassen. Ob man die Töne des Ausgans- und/oder Zielakkord mit als einzelnen Basston erklingen lässt, oder ob diese mit dem Akkord verschmelzen.

Das sind alles Fragen des Timings. Aber man kann so leicht einen Schlag hinzufügen oder wegfallen lassen. (Wenn noch ein Schlag zum vollständigen Takt fehlt oder zuviel sein sollte) Mitunter setzt man auch ein Hammering oder ein Slide ein, wo ich aber jetzt nicht weiter drauf eingehe. Aber auch dieses wäre nur eine Frage des Timings.

Basston über drei Töne hinweg kommt auch sehr oft vor. Hier werden meist die Grundkadenzen verbunden. Das Beispiel mit dem Basslauf unten sollte recht klar sein.

Es gibt 3 Akkorde z.B. F C G. man kann den Bass vor und zurück laufen lassen F - /e /d - C - /h /a - G /a / h - C - /d /e - F
Meistens wird der kürzeste Weg von einem Ton zum nächsten gesucht.
Von C nach F sind aufwärts 3 Schritte C - /d /e - F aber rückwärts 4 Schritte C- /h/a/g - F

Bassläufe über vier oder fünf Töne ist jedoch selten. Anstelle vier Töne rauf zu gehen, kann man nämlich immer viel kürzer drei Töne runterlaufen. Ist das wie beim G oben nicht möglich, dann lässt man es eben.

Faustformel:
Man beginnt aber meist mit dem Basston des Akkordes.
und nimmt als Wechselbass die untere oder die obere Saite.
Nur ganz selten kommt mal ein sogenannter Slash-Akkord vor.
Meist bleibt man in der Tonleiter, in der auch das ganze Stück steht.

Manchmal wird noch ein zusätzlicher Finger für einen Wechselbass benötigt.

z.B. C wechselt mit C/G. Entweder greift man C = x32010 C/G = 3x2010 jeweils mit dem Ringfinger als Bass, oder man greift gleich C/G 332010 (ähnlich wie ein Barré-Akkord) beginnt aber mit dem C im Bass.

Oftmals zeichnen die Basstöne eine Melodie oder schlicht eine Tonleiter nach.

einige Beispiele findest du unten bei den Links.

Beeindruckend ist wohl der Basslauf von
stairway to heaven, wo der Basslauf jeweils einen Halbton nach unten läuft, ohne dass es zu schräg wirkt...

Das sind die Gängigsten Bassbewegungen.

Nur beim Blues und beim Jazz gibt es noch mal einige Ausnahmen, die man aber am besten erst dann lernt, wenn man sich mit dem Thema befasst.

Schau dir mal hier das PDF an und hör dir die Midi dazu an!
http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Folkdiplom




Eine weitere:
http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Vo...-Tonleiter




Und auch hier noch ein Klassiker
http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Di...f_in_C-Dur



und eine Variante
http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Be..._Bojangles




Was noch fehlt ist das Tab von Johnny Walker, hab ich aber gerade nicht zur Hand.


Sobald ich Zeit und Luft habe, werde ich das Thema weiter in der Wiki bearbeiten.

Gruß Mjchael



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06-08-2007, 19:32
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lighthouse Offline
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#5
 
Erstmal dank euch allen...

Was mir noch fehlt, ich werde auch in die links von Mjchael noch reinschauen,
ist ein einzelner Akkord für sich betrachtet:

zum G (in meiner Variante) gehören alle sechs Saiten, die ich normalerweise von oben nach unten anschlage.

Spiele ich diesen Akkord nun mit Bassbegleitung,
\"zupfe\" ich den Ton G auf der dicken E-Saite und schlage danach die restlichen 5 Saiten von oben nach unten an.

Muss ich den Basston und die restlichen Saiten im gleichen Zeitraum spielen wie ohne Bassbegleitung (wie in einem Abschlag), oder spielt man praktisch den Basston und den Rest des Akkordes einzeln.

Mh, wie drücke ich es aus? Mit Bassbegleitung sind es zwei Takte ohne ist der Akkord nur ein Takt lang. Ist das so?

Ich denke Eure Antworten waren etwas zu weit fortgeschritten, der Wechselbass kommt bei mir erst viel später Wink Hier dreht es sich um die einfachste Variante. Peter Bursche beschreibt das auch, nur zu kurz, in seinem ersten Band.

Ok wer Lust hat kann ja noch mal antworten...






--
Gruß

Lighthouse


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Lighthouse
06-08-2007, 21:04
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ghetto Offline
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#6
 
Zitat:Original von lighthouse:
Ich denke Eure Antworten waren etwas zu weit fortgeschritten, der Wechselbass kommt bei mir erst viel später Wink Hier dreht es sich um die einfachste Variante. Peter Bursche beschreibt das auch, nur zu kurz, in seinem ersten Band.
Lighthouse
Genau deshalb habe ich den Wechselbass in meiner ersten Antwort auch weggelassen und mich nur auf den Grundton konzentriert. Allerdings hatte ich mich auch verlesen und dachte, dass du die Bassgitarre meinst. Meine Antwort stimmt soweit aber trotzdem.

Weil du die Basstöne aber in deine Akkordbegleitung einbauen willst (das habe ich erst jetzt herausgelesen) kommt noch etwas dazu.

Wenn du den Basston auf 1 und 3 spielst, kannst du die restlichen Saiten (können, müssen aber nicht alle sein) auf der 2 und auf der 4 schlagen. Hier ist der Abschlag gefragt. Du kannst die Saiten auch jeweils zweimal schlagen (\"2 und\" und \"4 und\"). Auf dem Schlag kommt dann ein Abschlag, bei \"und\" jedoch ein Aufschlag.

Allgemein kannst du dir jeden erdenklichen Rhythmus aussuchen, der deines Erachtens zum Lied dazu passt. Einfach ausprobieren und die Fantasie wirken lassen.

Gruß,
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GHETTO
06-08-2007, 21:12
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lighthouse Offline
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#7
 
Danke Ghetto,

das erklärt es...

Ich hab treudoof versucht in einem Takt Bassbegleitung und die restlichen Saiten zu spielen. Ist mir nie gelungen, aber nun ist es klar.

Thumbs
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Lighthouse


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Lighthouse
07-08-2007, 09:29
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Mjchael Offline
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#8
 
Konkret zu Country roads

Ich habe dir nur die Basstöne vorgegeben, den Rest spielst du wie bei ganz einfachen Schlagmustern. (sog. Brushing-Patter)

Aber die selben Basstöne kannst du auch bei einem Picking oder bei einem klassischen Zupfmuster verwenden.

Ebenfalls kannst du von einem simplen Schlagmuster zu dem Basslauf wechseln und wieder zurück.

Aber für die normalen Schlagmuster:
Nach einem Basston kommt meist ein Abschlag. (vergl. 4/4-Schlag)

Wenn dir das zu viele Schläge pro Takt sind, dann nimmst du jeden 1. und 3. Basston, und wandelst den 2. und 4. in Abschläge um. Und nach den Tönen vom Bassläufen brauchst du auch gar keine Abschläge machen. (kannst es aber)

Wenn du dir die Zupfmuster anschaust, dann siehst du auch, wie es beim Schlagen funktionieren kann.

Bei den Folksongs gibt es pro Tonart nur eine Handvoll Bassläufe die man in der Praxis einsetzt. Und für G- und C-dur die kommen alle in den oben gezeigten Beispielen vor.


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07-08-2007, 12:14
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lighthouse Offline
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#9
 
Prima,
so ganz hatte ich deine Tabs nicht verstanden.
Ist jetzt aber klar, da nur die Basstöne gezeigt sind.

Nochmal Danke für eure Geduld Wink


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Lighthouse
08-08-2007, 11:39
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Mjchael Offline
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#10
 
Habe es nochmal umformuliert, damit ich in Zukunft drauf verweisen kann. Ich hoffe jetzt wurden alle Klarheiten beseitigt

http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.ph...&seite=1#6


Gruß Mjchael
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08-08-2007, 14:10
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Butti21 Offline
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#11
 
Zitat:Original von Mjchael:
Habe es nochmal umformuliert, damit ich in Zukunft drauf verweisen kann. Ich hoffe jetzt wurden alle Klarheiten beseitigt

http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.ph...&seite=1#6



Gruß Mjchael

Alle Klarheiten wurden hoffentlich nicht beseitigt Wink

Gruß


Gruß Daniel
08-08-2007, 15:08
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