Mmh, drücken wir es mal so aus: du spielst ein \"Muster\", d.h. auf der E-Saite 5. Bund, 7. Bund, dann A-Saite 4., 5., 7., dann d-Saite 4., 6., 7. usw.
Dieses \"Muster\" kannst du verschieben (z.B. um 2. Bünde nach oben, E: 7, 9 A: 6, 7, 9 ...), dann passt es für eine andere Tonart.
Die Abstände zwischen den gegriffenen Saiten bleiben immer gleich und die Töne innerhalb dieses \"Musters\" passen zu bestimmten Akkordfolgen.
Alles weitere erfordert, dass du dich ein wenig mit Theorie befasst
Der Vorteil der Gitarre ist aber, dass du auch \"Muster\" oder \"Bilder\" lernen und spielen kannst, ohne wirklich zu wissen, was du da eigentlich tust ...
Gruß, Jens
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Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!