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Saitenrisse, weil falsche Saiten?
AndyTheke Offline
Godfather of Music
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#16
 
Zitat:Original von dasznik:
Was hat das mit Musiktheorie zu tun?
Oki, dasznik, wird sofot in Technik verschoben !

Danke für den Hinweis Wink


--
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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift!
18-04-2007, 00:03
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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#17
 
Zitat:Original von dasznik:
...
Eine Möglichkeit wäre noch Thomastik \"Plectrum\" Saiten für Klassik-
Gitarre auszuprobieren. (Dies sind Stahlartige Saiten mit geringem,
für Klassikgitarre geiegnetem Saitenzug, bei denen imho das D-Saiten
Problem nicht so häufig auftritt.)
...

Moin,

diese Saiten eignen sich aber weniger für offene Stimmungen, da sie durch ihre geringere Spannung z.B. bei \"open D\" sehr schlaff sind.

@Kriz

Schau mal, wie bereits vorgeschlagen, systematisch nach, wo und wie die Saite reißt. Auch die regelmäßige Pflege (trocken abwischen nach dem spielen) hilft manchmal.

Gruß, Jens
--
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
18-04-2007, 08:11
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dasznik Offline
Klampfer
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#18
 
Zitat:Moin,

diese Saiten eignen sich aber weniger für offene Stimmungen, da sie durch ihre geringere Spannung z.B. bei \"open D\" sehr schlaff sind.

Stimmt, der 10er ist recht dünn...
Mit den entsprechenden 12ern (der Satz heißt AC112) sollte es gehen....
Und wie einer der Vorredner schon sagte: Kapodaster ausprobieren
um andere Tonarten einfacher spielen zu können...

Gruß,

Dasznik
--
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Farin Urlaub, 3. Juli 2005


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18-04-2007, 11:17
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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#19
 
Zitat:Original von dasznik:
...
Stimmt, der 10er ist recht dünn...
Mit den entsprechenden 12ern (der Satz heißt AC112) sollte es gehen....
Und wie einer der Vorredner schon sagte: Kapodaster ausprobieren
um andere Tonarten einfacher spielen zu können...
...

Jo, die 0.010er sind aber auch der einzige Satz, der wirklich \"Konzertgitarrenspannung\" hat. Schon beim 0.011er ist der Unterschied zu \"normalen\" Saiten nicht mehr so groß.

Beim \"Umstimmen\" bin ich bisher auch eher von offenen oder dropped Stimmungen ausgegangen. Ansonsten würde ich die Gitarren fest auf D-tuning (DGcfad) stimmen und alles andere dann über Capo machen.

Vielleicht klärt uns Kriz da ja noch weiter auf Wink

Gruß, Jens
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(Jean Paul)
18-04-2007, 11:25
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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#20
 
zwei Anmerkungen;

OVs Tipp mit dem Silikon oder Graphitpulver kann man recht gut mit einem weichen Bleistift realisieren.
(Bezeichnung BB, B, HB sind weiche Bleistifte,
und das hat ausnahmsweiser nichts mit Tönen zu tun! Wink ).
Die Bleistiftmine besteht bei weichen Bleistiften größtenteils aus Graphit.

Die D-Saite reißt sehr gerne am 2. Bund, weil man den Ton E bei sehr vielen Akkorden braucht, und die Saite schlichtweg dünner ist.
Bei den Anfängern kommt noch hinzu, dass sie meist viel zu feste aufdrücken.

Gruß Mjchael
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18-04-2007, 13:28
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Der_Klassiker Offline
Frontmann
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#21
 
Dass die D-Saite häufiger gewechselt wird, hängt aber nicht unbedingt damit zusammen, dass sie ständig reißt. Sie spielt sich zwar schneller ab, geht aber nicht sofort in zwei Teile.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich - auch als Anfänger - ständig neue D-Saiten brauchte.

Man sollte hier sich vielmehr mal die Gitarre und den Ort angucken, wo die Saite reißt.
--
Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. - E.T.A. Hoffmann


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18-04-2007, 15:09
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Kriz Offline
Schlagerfuzzi

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#22
 
Ich weiß zwar nicht wie \"ov1667\" das mit dem aufklären gemeint hat aber falls er damit meint auf was ich sie gestimmt hab dann kann ich das nich so genau sagen hab sie meistens nen Ton tiefer gestimmt. Übrigens hab ich gemerkt warum meine Saiten gerissen sind ich Volldepp hab sie ständig falsch gestimmt, was ich peinlicher Weise erst später gemerkt habe, \"schämm mich ich ja so\" .Asdf
Und jetzt reißn meine Saiten auch nicht mehr (zumindestens bis jetzt noch nicht);D trozdem nochmal thx
Irgendjemand hatte erwähnt das es Plektrum - Saiten oder sowas ähnliches gibt. Was ist an dennen so anders (dicker, dünner?)
22-04-2007, 14:07
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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#23
 
Zitat:Original von Kriz:
Ich weiß zwar nicht wie \"ov1667\" das mit dem aufklären gemeint hat
...

Moin, es ging nur um die Art deiner Stimmung. Aber das ist ja nun geklärt.

Die Plektrum-Saiten von Dr. Thomastik habe die ganz normalen Saitenstärken für Westerngitarre. Allerdings werden anderen Materialien benutzt, die die Spannung reduzieren. Den .010er Satz könnte man so als Alternative auf einer (stabilen!) Konzertgitarre spielen ... klingt aber besch... Wink
Auf der Westerngitarren sind diese Saiten gut für allen, denen der Saitenzug \"normaler\" Saiten zu hoch (\"Saiten zu stramm\") ist. Klanglich finde ich sie persönlich zu dumpf und bei tieferen Stimmungen fangen sie schneller an zu flattern, da die Grundspannung schon so gering ist.

Gruß, Jens
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(Jean Paul)
22-04-2007, 21:28
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