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Gitarrenkosten..
moosbert Offline
Godfather of Music
********

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FT 2016 in HohegeißFT 2013 in HattingenFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2006 in NeuerburgFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in BraunschweigFT 2003 in Braunschweig
#8
 
Die Form? Klares Nö.

Mit Sicherheit zahlt man einen Teil des Preises für den Namen (übertreiben tuts da sicherlich Gibson...), wie eigentlich bei fast allen Dingen.
Nächster Punkt ist das Holz. Wenn man jahrelang abgelagertes Tonholz verwendet ist das einfach teurer als wenn in Fernost irgendwo ne ausrangierte Bar zersägt wird.
Verarbeitung: Ein Gitarrentechniker in den USA oder in Europa bekommt erstmal deutlich mehr Geld für seine Arbeit als ein Chinese. Weiterhin arbeitet ein renomierter Hersteller einfach anders als irgendeine Klitsche in der (beispielsweise) chinesischen Provinz.
Elektronik/Mechanik: Ich bekomme als Tonabnehmer Fernostware für ne Hand voll Euro, Qualitätsware aus den USA/Europa für bis zu 200 Euro oder Handgewickelte High-End-Teile für deutlich mehr. Gleiches gilt für die Mechaniken und die restliche Hardware.

Prinzipiell sollte gelten: je mehr ich in das Instrument investiere, desto höher sollte auch die Qualität sämtlicher Teile ausfallen. Da kann man nicht sagen, welches Teil oder welcher Bereich der Gitarre dabei das teuerste ist.
Wie immer gibts da auch Abweichungen, Ausnahmen und Überschneidungen. Eine Epiphone für 700 Euro ist in der Regel nicht schlechter verarbeitet als die entsprechende Gibson für 3000 Euro. Allerdings wird die Gibson anderes (in der Regel qualitativ hochwertigeres) Holz haben und besonders die Pickups werden hier stark differieren. Das selbe Modell irgendeines nicht-lizensierten Kopierers für vielleicht 250 Euro hingegen kann ich getrost als Kernschrott bezeichnen.

Schwer zu beantworten.

greetz, moosbert
--
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät...


Der frühe Vogel kann mich mal...!
02-01-2007, 09:06
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