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Methoden zum Gehörtraining
startom Offline
Administrator
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Beiträge: 4,163
Themen: 258
Registriert seit: Sep 2002
FT 2018 in SonsbeckFT 2017 in KastellaunFT 2015 in der AhrhütteFT 2014 in BliensbachFT 2013 in HattingenFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2011 in Achenkirch - ATFT 2010 in WolfshausenFT  2008  in Mannenbach - CHFT 2007 in BergneustadtFT 2006 in Neuerburg
#1
RE: Methoden zum Gehörtraining
Hallo Leute

Euer netter Schweizer von nebenan hat wieder mal ne Frage.

Was macht ihr so, um euer musikalisches Gehör zu trainieren und zu verbessern? Ich versuche mich immerzu an Songs, die ich per CD anhöre und gleichzeitig mit der Gitarre nachzuspielen versuche (Akkorde).
Wenn ich die Grundtonart herausgehört(auf der Gitarre nachgespielt) habe, geht es meist relativ schnell. Aber rein vom Hören kann ich selten mit Sicherheit behaupten, das ist jetzt in C-Dur oder das ist in G oder D oder so. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.

Beispiel: Im Radio läuft ein heisser Song. Ich kann unmöglich sagen, dass er in C-Dur oder D-Dur ist, aber ich erkenne die Stufen
(z. B. Tonika - VI. Stufe - Subdominate - Dominante)

Habt ihr andere - bessere - effizientere Methoden?

Gruss
Tom


If you think you are too old to rock then you are!

Tom
[Bild: flag11.gif]
www.mk-schule.ch
17-10-2002, 15:22
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CHH Offline
Moderator
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Registriert seit: May 2002
FT 2010 in Wolfshausen
#2
 
Ich hab auch keine bessere Variante als Ausprobieren anzubieten. Ist ja eigentlich auch recht effektiv. Und wenn dich mal einer anquatscht, du hättest den Song nicht in der originalen Tonart gespielt, sagst du einfach, du hättest spontan transponiert.
Es soll ja so Cracks geben, die hören sowas mit Hilfe einer Stimmgabel, aber das ist einfach Übungssache.

Gruß
--
CHH

Rock must go on!


CHH

Lose your dreams and you will lose your mind...
17-10-2002, 15:31
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der KAY Offline
Godfather of Music
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Themen: 105
Registriert seit: Feb 2002
#3
 
Leider alles Erfahrungssache kann man leider nicht von heut auf morgen lernen
--

Bob Dylan ist und bleibt der Größte!!!


www.derkay.de.vu - Die Site zum Thema PC-Tunning :bayer:

Und bald die beste Ukulelenseite im deutschen Netz: www.ukulelenwelt.de.vu


[Bild: Banner.jpg]
17-10-2002, 15:58
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dermax Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Aug 2002
#4
 
wie soll n das mir ner stimmgabel gehen?
da hört man doch nur ein a oder? auf meiner jedenfalls!!

[Bild: bluegrab.gif]


\"But even the president of the United States
Sometimes must have
To stand naked.\"
Bob Dylan
17-10-2002, 16:19
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Gegen-rechts Offline
Crew-Mitglied
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Beiträge: 243
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Registriert seit: Oct 2002
#5
 
...Jetzt mal ne ganz andere Frage zum Gehör...

Ähm...kann man sich das laut hören angewöhnen? Bespiel hab ich das manchmal, dass wenn ich mit meiner Band auftrete bzw. Probe, dass ich danach son Pipen im Ohr habe. Nach ein die ärzte konzert hatte ich das pipen 3 Tage lang gehabt. Und soweit ich weiß haben das einige Menschen als Krankheit.

Naja, Ich schätze mal man müsste sich daran gewöhnen indem man ziemlich oft Laut mucke macht...weiß ick aber net

Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce Bounce
--
Heavy Metal!!!

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17-10-2002, 16:32
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KurtCobain Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,282
Themen: 86
Registriert seit: May 2002
#6
 
Laut hören kann man sich garantiert NICHT \"antrainieren\"!!!

Nimm das nächste Mal, wenn du auf ein lautes Konzert gehst einen Ohrschutz mit, sonst

---> Tinnitus!!!!

Das ist wirklich nicht schön...
17-10-2002, 16:34
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Gegen-rechts Offline
Crew-Mitglied
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Beiträge: 243
Themen: 84
Registriert seit: Oct 2002
#7
 
Glaub ist auch das beste...oda?

Ich mein es scheint ja für viele leute uncool zu sein, mit z.B. Ohrenstöpsel zu spielen.

Aber lieber so, als sone sch... krankheit zu haben
--
Heavy Metal!!!

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17-10-2002, 16:51
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morphy77 Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 1,368
Themen: 58
Registriert seit: Apr 2002
#8
 
kannste dir aussuchen. entweder ein leben lang ständig ein piepen im ohr haben oder uncool sein und stöpsel mit zum konzi nehmen. also ich bin da dan doch lieber uncool. mit nem pfeifen im ohr kann man so schlecht schlafen :-D


Musik sagt viel über Gefühle aus, sie muß nicht perfekt sein. Denn Perfektionisten haben keine Zeit für Gefühle, sie sind zu sehr damit beschäftigt perfekt zu sein. Und wer mag schon Musik ohne Gefühle?
(Neil Young)
17-10-2002, 18:12
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Manny Offline
Administrator
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Beiträge: 3,378
Themen: 150
Registriert seit: Feb 2002
#9
 
recht habt Ihr !! Ich habe den Fehler gemacht und muss nun mit dem sch... Tinnitus leben. Gerade heute war´s mal wieder so schlimm- da hat´s mich an Klampfe und Kopfhörer getrieben...

cu Manny
--
Das Leben ist wie ein schöner Song,
nur der Text ist manchmal nervig...


Die meisten Aufgaben lösen sich von selbst, man darf sie nur nicht dabei stören.
17-10-2002, 19:08
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AndyTheke Offline
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Registriert seit: Jun 2002
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#10
 
Zum oberen Thema:

Mit ner Stimmgabel kann man vom A aus über das Intervall natürlich die Tonart feststellen. Jeder Chorleiter bestimmt ja auch über die Stimmgabel die Anfangstöne und gibt die an den Chor weiter. Das ist übrigens gar nicht so schwer, mit ein wenig Übung (Der Andy hat nämlich auch nen Chorleiter-Schein *ggg).

Ansonsten kann man bei vielen Liedern auch über den Klang des Griffes auf die Tonart schließen. z.B. klingt die Akkordfolge G C D ganz anders als D G A, probier es aus, am besten in den normalen Schrammelakkorden, dann weisst du, was ich meine.

Dann gibt es verschiedene Klangfarben, die eine Tonart charakterisieren. H-Moll hat z.B. einen besonders reinen Klang (subjektiv für das Ohr). Unabhängig vom Instrument. Das erfordert dann natürlich superviel Erfahrung, da falle cih auch noch oft genug rein *g

Gruß
--
Prost Bier

Und nicht vergessen: Forumtreffen 23. - 25.5.03 in Braunschweig


Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift!
17-10-2002, 19:34
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