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Immer wiederkehrende Frage nach Equipment - Sound
Jemflower Offline
Moderator
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Registriert seit: Jun 2002
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#31
 
Vorschlag zur Güte:

Santana klingt, wenn er eine Strat spielt wie Santana, der eine Strat spielt.
Greift er sich eine Explorer, dann klingt er immer noch wie Santana, aber eben wie Santana, der eine Explorer spielt.
Und alles weitere, dann eben analog, wobei meines Erachtens der Unterschied zwischen zwei sehr verschiedenen Gitarren (zB Telecaster > Singlecoils und Solidbody<und>Semiacoustic mit Humbuckern< ) am \"ohrenfälligsten\" ist. Zwei Amps zu unterscheiden braucht schon etwas mehr Erfahrung.

Könnt ihr damit so leben ?
:-D




--
Komm wir lassen die Seele baumeln
Am Tag der Nichtsnutze dieser Welt
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Warum man Gitarren sammelt? Weil Lego Star Wars Figuren zu sammeln teurer ist.
19-08-2006, 22:10
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Scarface Offline
Barree-Künstler
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Beiträge: 432
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Registriert seit: Apr 2006
#32
 
Kann JEMs Posting bestätigen. Neulich hatte ich bei Youtube n Vid gesehen wo Stevie Ray Vaughn in ner TV Show war und n Flying V gespielt hat. Und der klang dennoch nach SRV.
--
fools follow rules...


Yippie Ki Yay Motherfucker!
20-08-2006, 00:05
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mattis Offline
Quetschklavier-Spieler
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Registriert seit: Jun 2006
#33
 
@Jem
Klingt ja fast so, als wolltest du schlichten. Nene, das wird jetzt bis zum bitteren Ende getrieben. *lach

Ich find die teils recht hitzige Diskussion ziemlich interessant. Und wenn nu mal etwas sehr direkt oder gar beleidigend (8o) klingt.. nuja.. die meisten von uns sind ja schon groß. Es wird schon keiner darauf anlegen etwas falsch zu verstehen.^^

@Topic
... möp?
Keine Ahnung mehr. hrhr
20-08-2006, 00:21
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redhische Offline
Klampfer
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Registriert seit: Jun 2004
#34
 
Zitat:Ich find die teils recht hitzige Diskussion ziemlich interessant. Und wenn nu mal etwas sehr direkt oder gar beleidigend (8o) klingt.. nuja.. die meisten von uns sind ja schon groß. Es wird schon keiner darauf anlegen etwas falsch zu verstehen.^^

Nein... manche von den Großen sind eher klein. Und zuweilen wird angelegt!! ;D
--
\"Was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt ?\"


BETTY !!!!!!!!!!!!!!!! Wo bist du ??????
20-08-2006, 01:02
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MrPetriani Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: May 2003
FT 2007 in Bergneustadt
#35
 
Also ich weiß nicht, ob wir hier aneinander vorbeireden, aber wenn jemand fragt, wie er einen bestimmten Sound bekommt, der Charakteristisch für einen bestimmten Gitarristen ist, dann gehört da ein bestimmtes Equipment dazu. Man kann mit nem Fender Vibro King und ner Ricky niemals den Sound von Steve Vai auf Alien Love Secrets erreichen, selbst Steve Vai ist dazu nicht in der Lage. Natürlich wird man Steve Vai auch mit besagtem Equipment als Steve Vai erkennen, da sein Stil der gleiche ist, aber er wird trotzdem anders klingen. Der Stil richtet sich auch nach dem Feedback, daß man vom Amp bekommt. Ich persönlich spiele über mein Rack mit der Ibanez auch anders als mit meiner Strat über meinen H&K Tube 20 mit ner Strat, weil es sich einfach anders anfühlt. Wenn ich jetzt dem Gitarristen mit der Ricky und dem Vibroking sage, spiel einfach wie Vai, wird der geneigte Zuhörer -technisches Können des Akteurs vorausgesetzt- feststellen, daß es sich um ein Vai Stück handelt, aber dennoch feststellen, daß es anders klingt. Natürlich klingt ein Scheißgitarrist auf nem Carvinamp mit ner JEM nicht automatisch nach VAi,es is auch immer ne Frage des Könnens. Dennoch bin ich der Meinung, daß ähnliches Equipment Grundvoraussetzung ist, wenn man ähnlich klingen will wie das Idol oder der zu covernde Musiker. Diese Meinung werde ich erst dann ändern, wenn mir jemand ne Glaubwürdige Interpretation von\"For the Love of God\" mit ner Gretsch über nen JC120 vorspielt, oder \"Sultans of Swing\" mit ner Sagmeister Signature über nen Randall Warhead rausjagt. Das ging noch nie, geht nicht und wird auch nicht gehen.
--
Macht`s gut und danke für den Fisch (Douglas Adams)


...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
20-08-2006, 01:19
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drbest Offline
Crew-Mitglied
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Beiträge: 233
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Registriert seit: Aug 2006
#36
 
Sag ich doch. Wenn wir noch einen finden, können wir nen Verein gründen: \"Verein derer, die denken, dass der Jimi und der Steve nur mit ihrem Equipment wie Jimi und Steve klingen.\" ;D
Das erklärte Vereinsziel: Steve Lukather finden, sein Equipment verbrennen, ihm das Marshall-Anfängerset hinstellen und ihn dazu nötigen \"Hold the line\" so lange zu spielen, bis er aus lauter Qual seine Aussage zurücknimmt. Thumbs
--
\"Ja, es war besser, selber zu steuern und dabei in Scherben zu gehen, als immer von einem andern gefahren und gelenkt zu werden. \"


\"Ja, es war besser, selber zu steuern und dabei in Scherben zu gehen, als immer von einem andern gefahren und gelenkt zu werden. \"
20-08-2006, 10:30
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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Registriert seit: Mar 2004
FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#37
 
;D Thumbs

Nicht schlecht ... aber steht im Vereinsgesetz nicht irgendwo, dass das Vereinsziel erreichbar sein muss?

Gruß, Jens
--
Gibson - Inspiring cries of \"turn-that-damn-thing-down\" since 1952
What do you get when you throw a piano down a mine shaft?
A flat minor!


Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
20-08-2006, 11:16
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Jemflower Offline
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#38
 
Die Existenz der sogenannten Amp-Modeller macht schon deutlich, dass es viele Covermusiker gibt, die beim Spielen bestimmter Songs den ursprünglichen Sound nachahmen möchten, was ja auch ok ist.
Für mich persönlich ist das aber eigentlich völlig uninteressant, ich ziehe eigenständige Interpretationen vor. Diese Totalimitation macht nur dann überhaupt Sinn, wenn die Originalmusiker eine tolle Show (Genesis: Lamb lies down on Broadway) nicht mehr spielen.

Ansonsten halte ich es mit Joe Cocker oder Vanilla Fudge, die sich einen S**eissdreck um den Sound des Originals scheren :-D

Wahrscheinlich werden wir deshalb hier schon in zwei Fraktionen fallen.
Die akribischen Kopierer gegen die bis zur Unkenntlichkeit Interpretierer ;D
--
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20-08-2006, 16:15
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arc_uriel Offline
Saitenquäler
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Registriert seit: Aug 2006
#39
 
Also wenn ich im Toys r us auf ner Fenderimitation spiele klingt das immer wie sch**sse. Liegt vielleicht auch an mir ;D

Aber im Ernst, ich hab ne Gibson Les Paul und eine Yamaha.
Den Unterschied hört man jedenfalls gewaltig. Und der Spielspass ist nicht zu vergleichen. Gibson klingt eben wie Gibson und nicht wie Yamaha - egal wer sie spielt.
--
Was ich habe ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer Nächte und Drinks gekostet, das hinzukriegen.


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21-08-2006, 13:01
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Twitch_ Offline
Kammbläser
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Registriert seit: Nov 2004
#40
 
Möchte da auch mal meinen Senf beisteuern.

Ich spiele jetzt schon eine Weile Gitarre. Ich hab den Fehler gemacht mir ca 6 Monate nachdem ich mir die Gitarre gekauft in einem Anfall von GASeinen Pod XT zuzulegen, prinzipell echt ein geniales Teil von dem ich heute noch sehr begeistert bin, gerade fürs Recorden sehr genial.

Aaaaaaber .... braucht man nicht, nicht als Anfänger. Soundbeeinflussend sind so viele Faktoren, Plektronhaltung, Anschlag, wo schlage ich an, sauberes greifen. Rythmik und noch bestimmt ein dutzend andere Sachen. Gerade diese schöne Soundvielfalt verwirrt einem und da kommt schnell der Gedanke auf das man da nur mal was einstellen muß und dann funzt es. Tuts aber nicht und das führt zu noch mehr Frust. Ich bin zurückgekehrt zu einem Amp mit nur den allernötigsten Einstellungen und falls ich mir mal noch ein Amp zulegen werde wird der auch nur 2-3 Kanäle haben.

Ich klinge auf jeder Gitarre die ich in die Hand nehme und sei sie auch noch so teuer immer wie ich, weils halt immer meine Wurstfinger sind die Greifen und ich immer wieder die selben Fehler mache. Erschrecken ist aber so ... eigentlich nur ein Grund mehr zu üben *g
21-08-2006, 20:52
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arc_uriel Offline
Saitenquäler
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#41
 
Den Unterschied zwischen einem guten und schlechten Mikro hörst Du doch auch ?
--
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22-08-2006, 08:44
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Jemflower Offline
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#42
 
So allmählich habe ich das Gefühl, dass hier Birnen mit Äpfeln verglichen werden (oder noch krasser).

Es gibt Soundqualität, die ist analog zu den Lichtverhältnissen vor einem Gemälde zu sehen. Auch bei schlechter Beleuchtung bleibt der Rembrandt ein Rembrandt. Aber ab einem bestimmten Punkt, wenn es zu dunkel wird, kann ich keine Farben mehr erkennen, irgendwann keine Formen mehr und dann irgendwann sehe ich gar nichts mehr .

Mir ist allerdings schon aufgefallen, dass manche Leute bezüglich dieser Qualität empfindlicher sind als andere. Wenn ich irgendein altes Tape anhöre, kann das passieren, dass ich mich so auf den Song (Melodie, Rhythmus usw.) konzentriere, dass ich das Rauschen nicht mehr merke. Erst wenn ich bewußt wieder darauf achte, fällt mir das auf.
Mancher kann sich noch bei Kerzenlicht an einem Bild erfreuen, der andere sagt das muß man bei Tageslicht sehen, sonst lohnt es nicht.

Ich würde mal auf Hörgewohnheiten tippen. Möglicherweise ignoriere ich einiges beim Anhören, weil ich auf andere Sachen achte.
--
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22-08-2006, 17:30
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