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Ultimatives Effektlexikon
voodoo_lab Offline
Saitenquäler
*

Beiträge: 42
Themen: 23
Registriert seit: Mar 2005
#1
RE: Ultimatives Effektlexikon
Hallo.

Aus Interesse an einigen Effekten sowie, damit ich es endlich mal lerne, habe ich ein kleines Lexikon angefertigt, was ich hier gerne zum Disput stellen würde. Ich bin durchs Internet gezogen und habe (v.a. durch Wiki) das Teil zusammengestellt und auf Gitarren/Bässe zugeschnitten; es hat mich Stunden gekostet, alles zusammenzufassen und verständlich darzulegen. Wie gesagt, ich hoffe, es stößt auf Feedback.

Wer es liest, den bitte ich :
- gute Links für Soundbeispiele zu posten
- gute Beispiele in der favourite Musikerwelt zu nennen (am besten Artist und Song)
- etwaige Fehler zu korrigieren
- Ergänzungen bei den aufgeführten Effekten vorzunehmen
- fehlende Effekte nach bestem Gewissen hinzuzufügen
- sonstige Anregungen zu geben

Dann erwächst das Teil vielleicht zu einem brauchbaren Ergebnis. Ich versuche die Compilation dann zu vollenden (mit euren Anregungen) und mal als ordentliche Datei (*.doc / *.rtf) zu uploaden.

Danke und stay tuned!










Allgemein


- Vorstufe: passt die Eingangssignale, die von unterschiedlichen Quellen stammen, so an, dass der eigentliche Verstärker optimal in seinem Arbeitsbereich (Pegel / Level) arbeitet  CD-Player, Radio …

- Leistungsverstärker / Endstufe: Bezeichnet beim Verstärker die Hebung des Aus-gangssignals auf die zu hörende Lautstärke (s. Röhrenverstärker / Transistorenverstär-ker)

- Übersteuern: das Beaufschlagen von signalverabeitenden Einheiten mit Eingangssig-nalen außerhalb des erlaubten Eingangsbereiches, was zur Verzerrung führt; der Ver-stärker erreicht bei zu hohem Eingangspegel oder zu hoher Verstärkung seine Sät-tigung (d.h. das Ausgangssignal folgt nicht mehr formtreu dem Eingangssignal) und das Signal wird geclippt und dadurch verzerrt; die Signalkurve wird an den oberen und unteren Signalspitzen \"abgeschnitten\" (bildlich in Form einer Sinuskurve vorzu-stellen, die an den oberen und unteren Ausbuchtungen mittels zweier horizontaler Ge-raden abgeflacht wird)  dem Signal-Spektrum werden beim Aussteuern zusätzliche Obertöne (Harmonische) beigemischt bzw. steigen die Amplituden / Lautstärken der Obertöne an

- Obertöne / Harmonische: Naturtöne, die neben der Grundfrequenz erzeugt werden; sie liegen höher als der gehörte Grundton; die Gesamtheit von Grundton und Obertö-nen ergibt das Frequenzspektrum (faszinierender Weise lässt sogar ein nur teilweise erklingendes Obertonspektrum ohne den entsprechenden Grundton das menschliche Gehirn den tatsächlich gespielten Ton (= Residualton) erkennen  Bsp: Billigboxen ohne Bässe vs. Kontrabassphänomen); Klänge bestehen vor allem aus Harmonischen und der einzigartige Klang von Instrumenten wird aus der speziellen Zusammenset-zung der Harmonischen erkannt

- Röhrenverstärker: Nachteile: teurer, Lautsprecheranschluss nur über teuren Nieder-frequenz-Transformator möglich, größer, schwerer, zerbrechlich, sie verschleißen, die technische Anwendung ist komplizierter (Betriebsspannungen von mehreren hundert Volt, Wärmeentwicklung); aufgrund der jeweiligen bauelemente-typischen Kennlinien erzeugen Röhren aber ein anderes Klirrspektrum (Spektrum von Harmonischen) als Halbleiter  quadratische Kennlinie mit vorwiegend geradzahligen Harmonischen (2x, 4x, 8x der Grundfrequenz), die harmonisch und aufhellend klingen (geradzahlige Harmonische = Obertöne im x-fachen Oktavabstand [x ε N]); siehe „Obertöne / Har-monische“  Röhrenverstärker klingen oft stimmiger als Halbleiterverstärker; auch bei stärkerer Übersteuerung bleibt der Charakter des Klanges erhalten, da stimmige Obertöne beigemischt werden

- Transistorenverstärker: ist eine elektronische Schaltung, bei der ein kleines Ein-gangssignal mittels eines Transistors einen höheren Ausgangsstrom steuert und so zu einem großen Ausgangssignal führt (Eingangssignal an die Basis des Transistors; der Kollektor-Emitter-Kreis führt dann den stärkeren Strom); exponentielle Kennlinie mit vorwiegend ungeradzahligen Harmonischen (3x, 5x, 7x der Grundfrequenz), die oft destruktiv auf den Gesamtklang wirken (weil sie nicht in Oktavabständen zum Grund-ton liegen, sondern in anderen Intervallen erscheinen; z.B. Terz, Quinte …  daher klingt der Ton diffus und weniger klar); bei Übersteuerung kann der Verstärker dre-ckig und unsauber klingen wegen des unausgewogenen Obertonspektrums



Effekte


- Equalizer: EQ (to equalize = angleichen) setzt sich aus mehreren Filtern zusammen, mit denen das Spektrum des Eingangssignals zur Bearbeitung und Entzerrung von Tonfrequenzen variiert werden kann; zwei Arten: grafischen Equalizer (jeder beein-flussbaren Frequenz ist ein eigener Regler zugeordnet; oft hat er 26 bis 33, typischer-weise 31 Frequenzbänder von je 1/3 Oktave Breite) und parametrischer Equalizer (v.a. in Mischpulten und Effektgeräten: für ein oder mehrere Frequenzbänder kann Mittenfrequenz, evtl. auch Amplitudenänderung [semiparametrischer Equalizer] sowie Filtergüte Q [entsprechend der Bandbreite = vollparametrischer Equalizer] eingestellt werden)

- Fuzz: (fuzzy = unscharf) Übersteuerung des Signals erreicht Verzerrung; im Gegen-satz zur Röhrenverstärkung sägender und intensiver; Bsp.: Satisfaction von den Sto-nes oder Hendrix, der oft die Verstärker in Sättigung fuhr und dazu Fuzz-Effekten be-nutzte, um noch härtere Verzerrung zu erreichen

- Overdrive: Der Effekt als Pedal oder im Verstärker übersättigt die Endstufe, was das typische Overdrive erzeugt; Pedale oft verbunden mit Tone-Regler, der den Treble anhebt, indem er die durch Übersteuerung sowieso schon angehoben Obertöne noch lauter macht, und Gain/Drive-Regler, welcher das Clipping eher einsetzen lässt, indem er den erlaubten Eingangspegel weiter absenkt, um eher eine Übersteuerung zu erreichen; Overdrive ist im Gegensatz zur Distortion eher eine Verzerrung mit klarem Ton, da das Clipping wesentlich später einsetzt und somit der Effekt dynamisch wirkt (bei Distortion nicht möglich: leise anschlagen = kaum Verzerrung / hart und laut anschlagen = stärkere Verzerrung); unzählige Beispiele von Blues über Hardrock

- Distortion: Der Effekt als Pedal übersteuert den Verstärker in der Vorstufe, was den Distortion-Sound erzeugt; durch das frühe Übersättigen des Verstärkers ist eine dynamische Spielweise nicht mehr möglich

- Pitch Shifter: verändert die Tonhöhe des Signals, ohne dessen Abspielgeschwindig-keit bzw. Dauer zu beeinflussen; es ermöglicht, die spielbare Tonhöhe eines Instru-ments zu erweitern (Gitarre kann eine Oktave tiefer gerechnet werden)

- Octaver: spezieller Pitch Shifter, der auf die Frequenzgänge von Gitarren/Bässen zugeschnitten ist und einen Ton eine und/oder mehrere Oktaven unter dem gespielten Grundton erzeugt; neuere Octaver erlauben sogar polyphone Spielweisen; Bsp.: The White Stripes mit Seven Nation Army

- Harmonizer: stellt einen rückgekoppelten Pitch Shifter dar; wird der Pitch Shifter z.B. auf eine große Sekunde eingestellt und auf seinen Eingang (stark) rückgekoppelt, so entsteht ein Klang aus aufeinander gestapelten Sekunden, der die Ganztonleiter ent-hält  es entsteht somit im Gegensatz zum Pitch Shifter eine vollständige Harmonie (Harmonizer) durch überlagerte Tonhöhen; auch Mikrocluster lassen sich erzeugen; Popmusik verwendet Harmonizer oft zur Simulation von Satzgesang; Harmonizer äh-neln im erzielten Klangbild Vocodern (Voice Coder)

- Wah-Wah: Effekt wurde ursprünglich bei Blasinstrumenten mittels eines über die Schallöffnung gelegten Hohlkörpers (Dämpfers) rein akustisch erzeugt; Effekt erzeugt denselben Sound mit der Gitarre/Bass, den man beim Sprechen des Wortes Wah er-zeugt; der Effekt wird durch einen Klangfilter erzeugt, der technisch als Bandpass (= Bandfilter, der bestimmtes Frequenzband mit Bandbreite durchlässt und die anderen Frequenzbereiche sperrt oder deutlich abschwächt) mit Resonanzspitze beschrieben wird; heute wird im Funk oft das Auto-Wah eingesetzt, bei dem die Resonanzfrequenz automatisch Pegelabhängig gesteuert wird; Bsp.: Hendrix und Clapton

- Flanger: das Eingangssignal wird zunächst verzweigt in zwei Signalzweige; 1. Zweig führt das Eingangssignal unverändert zu einer Mischstufe; 2. Zweigs wird zeitlich ver-zögert ebenfalls der Mischstufe zugeführt; die Mischstufe bildet das Ausgangssig-nal; die Zeitverzögerung wird in einem kleinen Bereich (ca. 1 – 20ms) laufend vari-iert (in digitalen Verzögerungsstrecken mittels Random Access Memory)  Ergebnis = kleine Schwankungen der Tonhöhe nach oben und unten; durch die Überlagerung mit dem unveränderten Originalsignal ergeben sich Interferenzen; der interessant klingende Effekt des Flangers beruht darauf, dass die Interferenzen aufgrund der vari-ierenden Zeitverzögerung wandern und dadurch für Dynamik im Klangbild sorgen; der Flanger kann auch pseudo-Stereosignal erzeugen, indem anfängliche Zeitverzöge-rungen für linken und rechten Kanal gegeneinander phasenverschoben werden; den klanglichen Hauptunterschied zum Phaser bewirkt die Rückkopplung (Zurückführen zur Mischstufe) des zeitverzögerten Signals zum Eingang  die Stärke der Rückkopp-lung kann fein eingestellt werden und hat großen Einfluss auf den Klangeindruck; klingt insgesamt modulierender und variabler (mitunter elektronischer und härter) als der Phaser

- Phaser: beruht auf periodischer Veränderung einer phasenverschobenen Kopie des Originalsignals; es bildet sich ein kammartiges Frequenzspektrum mit regelmäßi-gen Auslöschungen und Anhebungen diskreter Frequenzen; diese Auslöschungen und Anhebungen werden im Takt einer niedrigen Frequenz durch LFO’s (ca. 0,5 bis 10 Hz) im Spektrum des Ausgangsignals verschoben  charakteristischer Klangein-druck; der Effekt klingt ähnlich dem Flanger, der die Phasenverschiebung mit einer zeitverzögerten Kopie des Originalsignals erreicht; klingt insgesamt funkyier und wärmer als der Flanger

- Tremolo: rein musikalisch = schnelle Repetition eines Tones oder der rasche Wechsel zweier Töne oder Akkorde auf einem Musikinstrument oder beim Gesang; als Effekt = Modulation der Amplitude (Lautstärke des musikalischen Signals) in kurzen Zeitab-ständen; v.a. aus den 60th bekannt

- Chorus: Modulations-Effekt; dem Originalsignal werden mehrere, leicht verstimmte Signale zugemischt werden; Signal bekommt mehr Fülle, klingt weicher und ist besser wahrzunehmen

- Reverb (Hall): eigentlich Reverberation (Nachhall); anders als das Echo (Delay), si-muliert dieser Effekt einen quasi natürlich erscheinenden Raumeffekt und kontinuier-liche Reflexionen von Schallwellen (Schallreflexionen) in einem geschlossenen Raum (Kirche, große Höhlen etc.) mit Verzögerungen unterhalb der Echoschwelle (siehe sonstiges); nach Verstimmen der lautesten Amplitude wahrnehmbar  wieder-holte Schallreflexionen, die mit der Zeit schwächer werden; je höher der reverb decay (Nachhallzeit [Hall-Zerfallskurve nach der Zeit t]), desto länger die Nachhallzeit (church: rd = 7sec / small hall: rd = 1.0 sec usw.); bei guten Geräten findet sich eine Funktion des Pre-Delays (Vorverzögerung; siehe sonstiges)

- Delay: Verzögerungseffekt ∆t; gibt eine oder mehrere verzögerte Kopien des Ein-gangssignals aus und erzielt so einen echoähnlichen Klang; dabei werden die Refle-xionen einer Schallwelle so stark verzögert, dass man diesen Schall als separates Hör-ereignis wahrnehmen kann (im Gegensatz zum Reverb, bei dem nur ein Nachhall ver-nommen wird, sofern das Eingangssignal verstummt und so ein Raumeffekt entsteht  siehe Reverb); Delay kann als Effekt (gibt das Originalsignal nach einer zeitlichen Verzögerung (Delay-Time; bestimmt den Abstand zum vorigen Signal) ein wenig lei-ser wieder, um dann das vorige Delay-Signal wiederum in den Effekt einzuspeisen (Feedback)  das Signal wird immer leiser, bis es schließlich gar nicht mehr zu hö-ren ist) oder zum Empfinden natürlichen Sounds in großen Hallen mit verteilten Lautsprechern eingesetzt werden (siehe sonstiges);




sonstiges


- Präzedenz-Effekt: trifft das gleiche Schallsignal zeitverzögert (2ms < x < 50ms bei Sprache; ca. 2ms < x < max. 300ms bei Musik) aus unterschiedlichen Richtungen bei einem Hörer ein, nimmt dieser nur die Richtung des zuerst eintreffenden Schall-signals wahr; die verzögert eintreffenden Schallsignale werden dann in der Richtung des ersten Signals (der ersten Wellenfront) lokalisiert; liegt die Spanne; liegt die Zeit-spanne höher als ca. 50ms bei Sprache bzw. ca. 100ms bei Musik und ist der Rück-wurfpegel (Rückwurflautstärke) hoch genug (Richtwerte: Abhängig von der Individu-alität des Klanges) wird das zweite wahrgenommene Signal bereits als (oft störendes) Echo wahrgenommen = Echowahrnehmungsschwelle

- Delay in großen Räumen: in großen Räumen mit verteilten Lautsprechern (um die wahrgenommene Lautstärke eines Sprechers / Konzertes zu erhöhen) kommt es oft zum Präzedenz-Effekt (psychoakustischer Effekt); d.h. wenn ein Mikro auf der Büh-ne weit vom Publikum entfernt und der Lautsprecher nah am Publikum situiert ist ent-stünde ohne Delay eine Konfusion im menschlichen Gehirn, da die Tonquelle dort platziert wird, wo der Ton zuerst herkommt (eigentlich Lautsprecher); deswegen wird ein Pre-Delay (Vorverzögerung; oft in Hall-Geräten zu finden) eingesetzt; ist der zeit-liche Abstand zwischen Direktschall und erster Reflexion (= Anfangszeitlücke [ITDG = Initial Time Delay Gap], wodurch dann die Position einer Schallquelle im Raum nachgebildet wird); die Lautsprecher werden also ca. 20ms später angesteuert als der Direktschall den Zuhörer trifft; der Zuhörer nimmt hierbei nur die Richtung des Di-rektschalls wahr, profitiert aber von dem höheren Schallpegel, den die Lautsprecher erzeugen

- Delay vs. Reverb: Echos (siehe Delay) sind in der Natur dann leicht wahrnehmbar, wenn nur eine oder nur wenige reflektierende Flächen existieren (Brücken, Felswände usw.); bei einer Vielzahl von reflektierenden Flächen (z. B. in Kirchen) entsteht durch die Dichte der Diffusität eher der Höreindruck eines Nachhalls (siehe Reverb)

- LFO: low frequency oscillator; erzeugt eine bestimmte Wellenform meist im Bereich unter 10 Hz; LFOs sind elementare Schaltungsteile von Synthesizern und Effektgerä-ten und werden zur Erzeugung von Steuerspannungen eingesetzt, mittels derer man die klangformenden Bestandteile modulieren kann

- Equalizer in der Praxis: bei Konzerten werden Equalizer für die Entzerrung einzel-ner Signalquellen (Kanäle) sowie die Anpassung des Gesamtklangs der Beschallungs-anlage (PA = Public Address) an die entsprechenden Örtlichkeiten genutzt (jeder Raum beeinflusst das Klangbild aufgrund seiner Geometrie  durch Reflexion der Schallwellen an den Wänden kommt es zu Interferenzen; diese „Beulen“ im Gesamt-Frequenzgang der Anlage und des Raums werden mit dem Equalizer [beim Sound-check] „eingeebnet“; dafür wird der Equalizer in die Summe [Audioausgang, an dem das Gesamtsignal anliegt] eingeschleift); im Studio werden die einzelnen Audiosigna-le per Equalizer entzerrt (z.B. bei akustischen Problemen während der Aufnahme oder nichtlinearem Frequenzgang [= Amplitudengang] von Geräten und Mikrofonen) sowie an die geschmacklichen Vorstellungen des Toningenieurs / Produzenten angepasst; dabei wird darauf geachtet, dass die einzelnen Signale so bearbeitet werden, dass sie sich harmonisch in die Gesamtmischung einfügen (z.B.: durch Hervorhebung ver-schiedener charakteristischer Frequenzen zweier ähnlicher Signale; beispielsweise Bass-Gitarre und Bass Drum)

- Frequenzgang: Ausgangsgröße eines Audiosignals wird mit der Eingangsgröße ver-glichen und in Abhängigkeit der Frequenz aufgezeichnet (Verhältnis von Amplitude und Phase)  Quasi-Beschreibung des Eigenklangs des betrachteten Systems; häufig interessiert nur der Amplitudengang und wird dann schon allein als Frequenzgang bezeichnet
04-03-2006, 17:57
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akaidt Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 56
Themen: 5
Registriert seit: Apr 2005
#2
 
Soundlink: Boss HP Unter Gear und Interactive


Was vielleicht noch ganz interessant wäre: legendäre Pedale der jeweiligen Gattung (TS808 bei Overdrive)

Edit: Ach ja, völlig vergessen: Super Idee, tolle Umsetzung Thumbs

--
walk on, with hope in your heart, and youll never walk alone.


Bis einer heult...
07-03-2006, 15:07
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voodoo_lab Offline
Saitenquäler
*

Beiträge: 42
Themen: 23
Registriert seit: Mar 2005
#3
 
Danke dafür ... sonst kein Feedback?
08-03-2006, 13:26
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slash1990 Offline
Hardrocker
*****

Beiträge: 308
Themen: 86
Registriert seit: Mar 2006
#4
 
gutes thema, weiß wer, welches effektgerät cool wäre?

ich bräuchte eines.,

sorry, wenn dass jetzt spam ist.

mfg


<a>
Suche Vollröhren Endstufe</a>
29-03-2006, 20:12
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Ben330 Offline
Barree-Künstler
*******

Beiträge: 482
Themen: 47
Registriert seit: Jul 2005
#5
 
lol, wie meinste das welches \"cool\" ist? Also wenn ich nicht wüsste das es schwachsinn ist und wenn ich überhaupt das geld für hätte hätte ich ne riesenplatte mit bodentretern Wink wenn du nur rumprobiern willst kannst dir ja auch ein multieffektgerät kaufen, liegt halt dran wofür dus benutzen möchtest...Müsstest also wenn du was spezielles suchst schon erwähnen für was du eins brauchst Wink

So aber jetzt auch mal zum Topic^^
Also großen Respekt an voodoo, hast dir damit ja echt mühe gegeben Thumbs hab da viel von lernen können da ich selber noch nicht sooo viel technik ahnung habe in sachen effekte/technik I) und es war auch echt einfach zu verstehn
:-D

Mfg Ben
--
Mein Equipment:
ESP LTD M-50 Horizon (Black Satin)
Fender Saiten
Marshall AVT275
Johnson Stage 50R
Digitech RP80
29-03-2006, 20:32
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