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Etwas, was gut klingt :))
Pandi Offline
Kammbläser
**

Beiträge: 71
Themen: 13
Registriert seit: Apr 2004
#16
 
wow ... clap clap das ist mal ein lesenswerter Beitrag

Danke allen die sich die Mühe machen.
16-05-2005, 22:44
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Mjchael Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,662
Themen: 116
Registriert seit: Aug 2003
FT 2017 in KastellaunFT 2012 auf Burg WaldeckFT 2010 in WolfshausenFT 2009 in WolfshausenFT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#17
 
Zitat:Original von Vagabond89:
Jedoch bin ich immernoch nicht durchgestiegen was jetzt zu welchem Akkord klingt und welchen Akkord man mit welchem auflösen kann....
Innerhalb einer Tonleiter Kannst du jeden Akkord neben jedem setzen.

Viele Songs orientieren sich bei ihren Akkorden aber an einer 3x2 Struktur

1.) Die Tonika
hat die stärkste Schlusswirkung, daher steht sie meist am Ende einer längeren Akkordfolge.
(Tonika = 1 Stufe = C-Dur-Akkord bei der C-Dur-Tonleiter)
Sie hört sich stabil und ruhig an.

2.) Die Subdominante
(4.Stufe = F-Dur-Akkord bei der C-Dur-Tonleiter)
kann gut die erste mit der fünften Stufe verbinden.
Sie hat etwas voranschreitendes.
Nicht ganz ruhig, nicht ganz Spannungsreich....

3.) Die Dominante
ist meist der Höhepunkt einer Melodiephrase,
da man hier die meiste Spannung hat.
(5. Stufe = G-Dur bzw. G7 bei der C-Dur-Tonleiter)
Die Spannung die die fünfte Stufe aufbaut, kann nicht ewig erhalten bleiben,
also erwartet der Hörer (zumeist), dass die erste Stufe wieder erklingen sollte und den Abschluß machen sollte.

4-6) Tonika-, Subdominanten-, Dominantenparallele
Die drei Mollakkorde kann man als \"Schlafzimmer-Varianten\" der Dur-Akkorde bezeichnen.
Sie können immer dann ausgetauscht werden, wenn eine Passage etwas trauriger (Moll) bzw. etwas fröhlicher (Dur) klingen soll, als mit ihrer Parallele.
z.B. C gegen Am; G gegen Em; F gegen Dm;

Das Denken in 3 Hauptfunktionen (Tonika, Subdominante, Dominante) und ihren 3 Parallelen schöpft zwar nicht alle Möglichkeiten aus, doch es hift ungemein bei der ersten Orientierung.

Für alles weitere: einfach ausprobieren.
Wenn man überprüft, welche beiden Akkorde aus einer Tonart nacheinander folgen können, dann gibt es gar nicht so viele Möglichkeiten...

[song]
Sekunden vorwärts - Septime rückwärts
C - Dm - Em - F - G - Am - Hdim | C - Dm - Em - F...

Terz vorwärts - Sexte rückwärts
C - Em - G - Hdim - Dm - F - Am | C - Em - G - Hdim...

Quite vorwärts - Quarte rückwärts
C - G - Dm - Am - Em - Hmb5 - F | C - G - Dm...
[/song]
Das sind schon alle Möglichkeiten bei den einfachen Akkorden innerhalb einer Tonart.
Nur 3 Reihen !!! mal vorwärts und mal rückwärts.

Da ist jetzt nur ein Akkord dabei, den man (bis auf die Jazzer vielleicht) eigentlich weniger braucht. Ich habe ihn nur desshalb mit reingenommen, weil ich den Ton H beim Abzählen nicht übergehen wollte.
Der Hdim (= Hmb5) wird, sollte er mal vorkommen, oft durch G7 oder irgend einen anderen Akkord mit H im Bass ersetzt.
G7 passt meistens, weil er rein technisch ein Hmb5/G ist. also ein Hmb5 mit G im Bass.

Wenn du irgendeine Melodie hast, und eine bestimmte Tonart, dann versuche halt alle Akkorde aus, die einen oder mehrere Melodietöne gemeinsam haben. Da jeder Akkord in der Regel nur aus 3 Tönen besteht, stehen dir nur 3 Akkorde zur Verfügung. Die weiden einfach ausprobiert, bis was passt. Und wenn es mal nicht passt, dann versucht man noch die 7er Akkorde aus...
Damit kommst du bei fast 90% der Lieder hin, die man früher hier im Lyricsarchiv finden konnte.

ps.: kurz vor dem Abschicken habe ich eine Mail vom Abo bekommen... daher:
@Pandi: Danke für die Blumen! Smile Geht runter wie Öl!

--
Durchhalteparole:
Das sollst du nicht können,
das sollst du lernen!
16-05-2005, 23:40
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Blackhawk88 Offline
Fingerpicker
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#18
 
man man ... der mjchael übertreibts mal wieder...
--
\"I got a story for you girl scouts! Once upon a time, there was a magical place that never rained! ...The end. Pffahaha!\"- Mr.Sir


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Fender Mexico Stratocaster
Epiphone \"the Dot\"

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24-05-2005, 17:08
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Roxy Offline
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#19
 
Theorie, alles gut *hust* und schön *röchel*, aber muss man das wissen, wenn man ein Lied schreiben will? Ich weiß ja nicht...wenn ich schon eines geschrieben hatte, dann hab ich einfach mal Akkorde nacheinander gegriffen und wenn einer gepasst hat, hab ich den aufgeschrieben...
Und - äh, ich hab auf nichts geachtet - wenn es gut klang, hab ich weiter gemacht....

Wozu braucht man das? *verunsichert guck*

Lieber Gruß,
Roxy
--
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24-05-2005, 18:56
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theStack Offline
Klampfer
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#20
 
Meiner Meinung nach hat \"etwas, das gut klingt\" immer Vorrang gegenüber der Theorie. Es wäre ein Fehler zu behaupten dass Leute, die keine Ahnung von Musiktheorie haben, schlechtere Songwriter sind, ganz im Gegenteil. Aber trotzdem find ich es einfach nicht schlecht, ein wenig Ahnung zu haben welche Stufenakkorde in einer Tonleiter verwendet werden dürfen, damit es harmoniert (obwohl man sich ja nicht unbedingt daran halten muss!), welche Wirkung bestimmte Intervalle erzielen können, wie ich mir selber Griffe zu einem Akkord zusammenbasteln kann und so weiter... ich habe von vielen Bereichen der Musiktheorie noch wenig bis gar keine Ahnung, aber das bisschen Theorie das ich intus habe möchte ich nicht mehr missen!
Ich beschäftige mich ganz gerne damit, weil ich dann musikalisch \"aktiv\" sein kann, auch wenn ich mal keine Gitarre in der Nähe habe. Ideal für stinklangweilige Schulstunden Thumbs
Besonders für die Leadgitarre ist es denke ich mal sehr hilfreich, wenn man weiß, welches Tonmaterial für eine gewisse Akkordfolge besonders gut passt und welche Töne man dann eher vermeiden sollte. Wink

Gruß,
theStack
24-05-2005, 19:11
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Roxy Offline
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#21
 
@theStack

da stimm ich dir auch zu...wenn etwas gut klingt, dann ist die Theorie doch egal..Ich muss zugeben, dass mir die Theorie alles zu hoch ist.

Was genau machst du denn in stinklangweiligen Schulstunden? Würde das nämlich dann auch gerne machen :-D

LG,
Roxy
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24-05-2005, 19:19
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Ralfi Offline
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#22
 
@Roxy

Das geschulte Gehör und das Empfinden für das Gehörte sind das Wichtigste für mein Verstehen von Musik.

Zum Nachspielen und Interpretieren von Songs reicht es mir auch vollkommen aus, Klänge mittels Chords und Tabs auf ein Instrument (Gitarre) zu übertragen.

Hier in diesem Thread geht es aber um das Komponieren ... und das bedeutet, dass man sich akustisch was vorstellen muss, bevor man es spielt oder singt. Da kann die Theorie helfen, auf Ideen zu kommen.

Die Kunst für mich ist, immer im richtigen Moment Praxis und Theorie zusammen zu bringen. Aber die Reihenfolge ist immer: Erst Praxis ... dann Theorie ... aber auch nur für den, der sie braucht. Wink :-D

Ich lerne fast jeden Tag was dazu ... ohne dem würde ich bestimmt keine Musik machen.

--
Ralfi

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Ralfi

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theStack Offline
Klampfer
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#23
 
@Roxy: Naja, das ist ganz unterschiedlich. Sehr oft handelt es sich um Dinge, die man einfach in einer Tabelle nachsehen könnte.
Ich wusste vor etwa einem halben Jahr zum Beispiel noch nicht, welche Vorzeichen die einzelnen Dur-Tonarten (bzw. Moll-Parallelen) besitzen, außer dass C-Dur bzw. a-Moll vorzeichenlos ist. Einfach mal einen Zettel rausgenommen und angefangen zu kritzeln... ich stellte bei Betracht der C-Dur Tonleiter fest, dass die Halbtonschritte bei der Dur-Tonleiter zwischen 3./4. und 7./8. Ton liegen (ich stelle mir das immer auf dem Klavier vor) - das hätten wir zwar alles mal in Musik gelernt, doch wer merkt sich sowas schon, wenn er/sie dafür sich nicht interessiert? (Damals spielte ich noch nicht Gitarre, ist zu lange her...) Weiters ermittelte ich die Töne anderer Dur-Tonleitern und konnte mich wieder erinnern... da gab es doch eine gewisse Reihenfolge der Vorzeichen (fis, cis, gis, dis, ais, eis.. bb, es, as, des ges usw.). Wie gesagt, das alles hätte ich einfach irgendwo nachschauen können, aber ich habe das Gefühl, dass ich es durch das Aufschreiben (und natürlich auch dann beim Anwenden auf die Gitarre) ganz gut verinnerlicht habe.
Naja, was mach ich sonst so? In letzter Zeit zeichnete ich öfters das Griffbrett auf, dann darauf die einzelnen Intervalle, manchmal auch verschiedenste Arpeggios (Akkordzerlegungen), wozu man wieder wissen muss aus welchen Tönen die Akkorden bestehen und so weiter... dadurch habe ich zum Beispiel festgestellt dass eine Folge von kleinen Terzen (verminderter Vierklang, kommt glaub ich nur im harmonischen Moll vor) im Prinzip ganz einfach zu spielen ist. Das mag alles irgendwie sinnlos erscheinen, aber das lässt so manche Stunde schneller vergehen und ich hatte schon des öfteren das eine oder andere \"Aha\"-Erlebnis! Tabulaturen schreibe ich auch öfters... auch mal mit dem Nachbarn zusammen (ein Ton ich, ein Ton er usw.), wobei man sich vorstellen kann, wie schräg das Endergebnis dann klingt. Die Möglichkeiten sind unendlich Wink

Gruß,
theStack
24-05-2005, 21:41
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Roxy Offline
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#24
 
@Ralfi

Naja, ich klimper da manchmal einfach auf meiner Lady rum und komm dann vielleicht auf irgendwas....gut, Geklimper ist das nicht unbedingt, eher irgendwelche Akkordfolgen...

Zitat:Die Kunst für mich ist, immer im richtigen Moment Praxis und Theorie zusammen zu bringen. Aber die Reihenfolge ist immer: Erst Praxis ... dann Theorie ... aber auch nur für den, der sie braucht. Wink :-D

Da sagst du etwas Wahres. Aber was meinst du: Ist Theorie wichtig? Braucht man sie, um evt. weiterzukommen? Ehrlich gesagt versteh ich von fast allem nur Bahnhof und guck so: Eek13 *gg*

@theStack

Alles, was du mir da erzählst bzw. erklärst klingt alles total logisch - bloß, ich versteh kein bisschen davon...redest du chinesisch mit mir? :look:


Roxy
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(Ricarda Huch)
24-05-2005, 22:48
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Blooz Offline
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#25
 
Theorie ist nur ein Hilfsmittel und sollte nie zum Selbstzweck werden. Wie Ralfi oben schon sagte, man holt sich was man eben braucht. Wer mehr tut ist entweder Sportler, oder er langweilt sich. Auf alle Faelle sollte er lieber die Zeit ins Spielen investieren, denn nuetzliches bleibt bei der Theorie der Theorie zuliebe nix haengen.
Und mit Theorie anfangen wenn man noch keinen Akkord richtig greifen kann ist sowieso totaler Schwachsinn...ist wie ne Fremdsprache erlernen wollen und noch ohne ein Wort zu sprechen die Grammtik studiert.
Irgendwann verspuert man das Beduerfniss nach Theorie weil man nicht weiterkommt...dann sieht man es sich an, schnallt es sofort, und empfindet es weder als langweilig noch als ueberfluessig. Aber alles zu seiner Zeit.

--
.

Mein kleiner Rock n Roll (und nicht nur) Workshop:
http://www.mannyffm.de/dietmar_workshop.htm
Und da gibts Sounds von mir, Cottonman und Ralfi:
http://perso.wanadoo.fr/blooz/membersoun...ex_ms.html
24-05-2005, 22:49
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Mjchael Offline
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#26
 
Eek *schäm* Bad :disgust:
Tschuldigung,
ich hätte mir den Text vorher mal laut durchlesen sollen,
bevor ich ihn abgeschickt habe...

@all
Ihr habt natürlich recht!

==> Habe den Text überarbeiten, gekürzt und hoffntlich verständlicher gemacht...

Da ich meistens nur Nachspiele, bearbeite ich mir die Stücke solange, bis es mir liegt, oder bis es von meinen Schülern spielbar wird... Vor dem Lyricsarchiv hatte ich oft nur Midis oder katastrophale Klavierbarbeitungen... Und da habe ich alle Tricks, Regeln und harmonische Hinttürchen angewand, die sich mir boten...
Aber letztendlich will ich bei aller Harmonieleere aber nur Lieder haben, die ich irgendwie spielen kann...

Gruß Mjchael
25-05-2005, 12:19
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Ralfi Offline
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#27
 
@Roxy

Mal kurz was zu deiner Orientierung. Meine gesamte Musik-Theorie bestand 30 Jahre lang lediglich aus der Kenntnis der chromatischen Tonleiter:

C - C# - D - D# - E - F - F# - G - G# - A - Bb - B

Also, wenn du am Klavier bei C anfängst, alle Tasten (weiss und schwarz) hintereinander anschlagen, bis du beim B angekommen bist.

Auf diesen 12 Tönen basiert unsere gesamte westliche Musik. Wenn man deren Reihenfolge einmal im Kopf hat, ist es sehr leicht, Stücke zu transponieren, also in eine - für einen selbst - singbare Tonlage zu bringen - ohne Capo ... was ja dieselbe Wirkung hat. Wink

Ok ... und, dass ich einen Blues z. B. mit den Akkorden E - A - B spielen und am einfachsten mit einer A-Dur Harp dazu spielen kann, wusste ich auch. Smokin

Ich habe mich all die Jahre aber nur um das Nachspielen und Interpretieren von vorhandenen Liedern gekümmert. Wollte nie ein Virtuose auf einem Instrument sein und werde es auch sicher nicht werden. Mich hat vordergründig meist die Gesamt-Wirkung eines gespielten Stücks interessiert. Also das Zusammenspiel von Gitarre, Gesang und Harp - viel Praxis und ein Minimum an Theorie.

--
Ralfi

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Ralfi

Life is not measured by the breaths you take,
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25-05-2005, 13:33
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