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Unterschied zwischen Western und Konzertgitarre
Nebukaneza Offline
Barree-Künstler
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Beiträge: 442
Themen: 116
Registriert seit: Oct 2003
#1
RE: Unterschied zwischen Western und Konzertgitarre
Wie die überschrift schon sagt möchte ich den unterschied zwischen diesen 2 Gitarren wissen.
Muss man bei der Westerngitarre anderst Greifen oder spielen?


--
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05-01-2005, 12:56
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Skydan Offline
Solist
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Beiträge: 773
Themen: 76
Registriert seit: Nov 2003
#2
 
Das sind zwei Welten ...

Nur ein paar grobe Unterschiede:

Konzert: Nylonsaiten, stumpfer warmer klassischer Klang, breiteres Griffbrett, meist etwas weniger Bünde, ideal zum Zupfen ...

Western: Stahlsaiten, harter blanker heller Klang, schmales Griffbrett, lässt sich sehr gut abnehmen, ideal zum schrammeln aber auch zupfen mit Plektrum ...

SPielen kannst du beide gleich, aber der Sound machts. Kommt drauf an was du spielen willst, im prinzip kannst du alles auf beiden spielen, aber klanglich wird es immer eine idealere geben.

Mfg SKy


\"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.\" Johannes 3:16

Jesus Christus lebt!
05-01-2005, 13:02
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,327
Themen: 50
Registriert seit: Mar 2004
FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#3
 
Moin,

prinzipiell sind beides Gitarren, also gleich gestimmt. Du kannst also gleich greifen und spielen.
Allerdings klingt eine Konzertgitarre eher gezupft besser. Die Westerngitarre klingt gezupft oder mit Plektrum gut. Daraus ergeben sich dann Stücke, die besser auf Konzert- oder besser auf Westerngitarre klingen.
Akkorde und Stimmungen sind, wie gesagt, gleich. Die Westerngitarre hat normalerweise ein deutlich schmaleres Griffbrett. Daher ist die Position der linken Hand etwas anders. Manche Gitarristen greifen auch die E-Saite mit dem Daumen.

Am besten, Du spielst beide Gitarrenarten mal in einem Musikgeschäft an. Wink

Gruß, Jens
--
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(Jean Paul)
05-01-2005, 13:12
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Nebukaneza Offline
Barree-Künstler
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Beiträge: 442
Themen: 116
Registriert seit: Oct 2003
#4
 
ok danke weil ich hab mir ne neue Gitarre gekauft und hab mich dann aufgrund der Stahlseiten und den damit verbundenen Klang für eine Western von Jacky Jakson entschieden

http://nebukanezza.piranho.com/klampfe.jpg

Ein freund von mir meinte dann das ne Western ist ich wusste das vorher nicht.

Und nun hat ich schon Panik das ich die anderst spielen muss und ich irgendeien scheiß gekauft hab.

Mfg

Nebu
--
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05-01-2005, 13:29
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scubir Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 3
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2005
#5
 
Hi hab da mal ne Frage wos grad um Western und Konzertg. geht, aber erstmal meine Vorgeschichte
Bin eigentlich noch blutiger Anfänger.Habe vor anderthalb Jahren auf der Volkshochschule meinen ersten Anfängerkurs gestartet auf einer Pablo Martinez (Made in China) für 125,00 €. Nach dem zweiten Kurs konnte ich Noten und einige Kindelieder spielen. Seit einem Jahr übe ich allein (nach den Büchern von Peter Bursch). Kurz vor Weihnachten war ich in meinem Liebliengsmusiladen und da ist es passiert, ich hab Sie gefunden eine Hohner Westerngitarre Model EBAE aus der EBONY Serie mit Shadow P7 Tonabnehmer. Nun wollte ich nie eine Western weil ich mit 36 Jahren recht knufflige Finger habe die auf so nem schmalen Griffbrett absolut ins Schleudern kommen.
und nun kommt mein Problem : die ersten Akkorde klingen schon einigermaße aber mit dem Zupfen bzw Picking habe ich Probleme.
Ist es ratsam das ich versuche mit dem Plektrum zu zupfen also komplett umstellen (beherrsche auf meiner Konzertgitarre relativ gut den Wechselschlag) oder gibt es Hoffnung das ich das mit Üben,üben und üben hinkriege.

danke

Irre
06-01-2005, 00:56
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ov1667 Offline
Godfather of Music
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Beiträge: 2,327
Themen: 50
Registriert seit: Mar 2004
FT 2005 in Seitenstetten - ATFT 2004 in Braunschweig
#6
 
@scubir

Moin,

den Wechsel von 5cm (Konzertg.) auf 4,2cm (Westerng.) habe ich auch mal vollzogen. Klar gibt es da am Anfang ein wenig Platzprobleme aber das wird mit der Zeit besser.
Sollte es gar nicht klappen, dann gibt es auch noch Westerngitarren mit breiterem Griffbrett.

Gruß, Jens
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(Jean Paul)
06-01-2005, 01:29
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ghetto Offline
Moderator
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Beiträge: 6,581
Themen: 184
Registriert seit: Feb 2003
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#7
 
Meiner einer spielt seit mehr als einem Jahrzehnt abwechselnd auf klassische \"Spanische\" Gitarren und Westerngitarren. Als ich mit der Western angefangen habe, haben die Finger meiner linken Hand zunächst ordentlich weh getan. Außerdem war (und ist) der Nagelverschleiß am rechten Daumen auf einmal extrem.

Mittlerweile ist mir egal, ob ich eine klassische oder eine Westerngitarre spiele. Hängt nur vom benötigten Klang ab, daher wechsle ich manchmal auch innerhalb eines Liedes. Die größten Schwierigkeiten (der Begriff \"Schwierigkeiten\" ist übertrieben) habe ich noch beim Wechsel zwischen den beiden Westerngitarren (Fender und Lakewood).

Für dich gilt die alte Weisheit \"Übung macht den Meister\". Nach anderthalb Jahren Gitarre darfst du nicht erwarten, dass alles auf Anhieb tadellos funktioniert. Das ist nach knapp 20 Jahren auch bei mir nicht unbedingt der Fall, obwohl ich natürlich über einen gewissen Grundstock verfügen kann.

Gruß,
--
And then one night in desperation, a young man breaks away.
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GHETTO


GHETTO
06-01-2005, 01:39
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smocker Offline
Stehgeiger
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Beiträge: 183
Themen: 14
Registriert seit: Jan 2004
#8
 
wenn du etwas über gitarren erfahren willst kann ich dir das buch
AKUSTISCHE GITARREN empfehlen ist im GC CARSTENSEN verlag erschienen
da steht alles über gitarren drin ist echt sehr interressant
gibts übrigens auch für E-GITARREN
--
Es ist besser
auszubrennen
als zu verblassen

gruss

:kiffer:


Es ist besser
auszubrennen
als zu verblassen

gruss

:kiffer:
06-01-2005, 20:26
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