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Epiphone oder Gibson?
Goof Offline
Barree-Künstler
*******

Beiträge: 419
Themen: 56
Registriert seit: Jan 2004
#16
 
Hi

Bin ja überzeugter Gibson LP Spieler hab aber auch schon mit dem gedanken gespielt mir seymour duncans rein zu bauen brings nur nicht übers herz an meiner original paula was zu ändern hab mir abba welche in son billig paula ding reingebastelt die klingen echt verdamt gut mit den seymours
--
Only a Gibson iss good enough

keep on rocking


Only a Gibson iss good enough

keep on rocking
30-06-2007, 15:39
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Keule Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 7
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2007
#17
 
Was für seymours hast du dir denn eingebaut? was ist denn das besondere an denen im vergleich zu den Gibson PUs?
30-06-2007, 19:47
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MadMoses Offline
Solist
********

Beiträge: 831
Themen: 118
Registriert seit: May 2005
#18
 
die original Gibson Burstbucker sind super Teile, da braucht man eigentlich nichts anderes einbaun.
Das Einzige was ich mir noch vorstellen könnte wären halt aktive HBs wenn du ein Distortionvernatiker bist. Aber der typische Gibsonsound wird dadurch schon leiden.
--
We rather die on our feet as to live on our knees!
Tiocfaidh Àr Là
--Join the IRA--


When you are so hungry that you believe in anything.
Well, they are selling you the politics of starving.
And what the fuck does that really mean to us.

Against Me!
30-06-2007, 22:44
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the_music Offline
Stehgeiger
***

Beiträge: 180
Themen: 10
Registriert seit: Jul 2006
#19
 
Burstbucker 1 und 2....dem kann ich mich nur anschließen!
--
Musik ist die Kunst des Lebens.


Musik und nix anderes!
01-07-2007, 10:57
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Keule Offline
Schlagerfuzzi

Beiträge: 7
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2007
#20
 
Hallo und guten Abend!

hab mal wieder ne frage. Und zwar hab ich mir die Epiphone Les Paul Standard gekauft und es scheint für mich so also hätte sie in in den höheren Lagen Sustainschwächen. Naja sie klingt einfach so lang aus wie ich es gern hätte... also nun zu meiner Frage: Liegt das an den angeblich nicht besonders guten Epiphone-PUs? oder gehört zu den allgemeinen Schwächen einer Epiphone-Les-Paul? Also, was lässt sich da machen?

Die Keule
02-07-2007, 21:52
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Red][Ferret Offline
Barree-Künstler
*******

Beiträge: 460
Themen: 34
Registriert seit: Oct 2006
#21
 
Also ich denke mal das ist normal. Je mehr man die Saite verkürzt, indem man im hohen Bund greift, umso mehr Raum nimmt man ja auch der Saite zum schwingen und umso kürzere Zeit kann sie schwingen. Ich glaub mit den PUs hat das eher weniger zu tun. Ich bin aber sicher jemand anderes hier im Forum kann das besser formulieren :-D
04-07-2007, 16:34
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the_music Offline
Stehgeiger
***

Beiträge: 180
Themen: 10
Registriert seit: Jul 2006
#22
 
also bis zum 17.bund sollte man nach ganz gutes sustain haben...die höhren bünde sind dann für \"metall-schredder-speed-solis-ohne-takt\" gedacht - also dort brauht man dann theoretisch kein sustain (wobei es zumindest interessant wäre)

...also kurz und schmerzlos....Ne, is normal - auch bei Gibson tritt dieses Phänomen auf!
--
Musik ist die Kunst des Lebens.


Musik und nix anderes!
04-07-2007, 21:57
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Roneon Offline
Solist
********

Beiträge: 788
Themen: 51
Registriert seit: Aug 2002
FT 2006 in NeuerburgFT 2004 in BraunschweigFT 2003 in Braunschweig
#23
 
An dieser Stelle möchte ich mich hier auch mal einmischen. Habe mir selber vor 4 Jahren eine Epiphone Les Paul Special Edition in Blau gekauft. Der Body ist viel leichter und dünner als der bei der \"normalen\" LP, die Spielbarkeit ist extrem gut wie ich finde und liegt insgesamt super in der Hand. Habe aber die gleiche Erfahrung gemacht wie Keule mit den Pickups. Nach langem testen und hin und her habe ich mich entschlossen zwei schicke Düsenberg PUs reinzubauen. Hinten Humbucker und vorne Big SingleCoil P90. Seit dem kenne ich mein Brett nicht wieder. Supergeil!

Gruß Stefan
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Schläfst Du ein mit Hintern der juckt, wachst Du auf mit Finger der stinkt.


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Selbstmord ist kein Auxweg!
06-07-2007, 14:54
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