<-- imho
von d auf e ist es nicht die welt - ne halbwegs passable gitarre verstimmt sich dabei auch nicht. ich mach das mit meiner sg permanent (obwohl ich genügend gitarren in meinem \"gitarrenfundus\" habe um eine dauerhaft tief zu lassen).
anders ist es wenn man von \"normal\" auf \"c\" geht - da davon alle saiten betroffen sind verzieht sich die sache durchaus. und die hoch/runterstimmerei ist absolut nicht live-tauglich weil es wenn´s blöd läuft doch länger dauert wie eben mal durchstimmen.
habe mit meiner band seinerzeit jedoch durchaus auf der bühne von e auf d gewechselt: am besten spielt man halt zuerst die e-stücke und dann am ende das d-stück oder eben mehrere...nur als beispiel...wenn man sich das \"gelecke\" ersparen möchte. aber generel...von d auf e ...mh... ich weiß nicht wo da das problem sein soll.... zwischendurch mal stimmen ist ja oft eh auf der bühne normal wenn man nich gerade stunden dafür braucht
ich selbst hab auch n paar octaver und pitcher und weiß der henker: alles nett, alles schön - aber wirklich taugen tut das nix. als effekt ist das schon eher okay, aber n wirklich authentischen klang - so wie er sein sollte ist es eben nicht. imho <-- ! klar klingen manche gut, und für n paar passagen (gerade wenn es nur z.B n lauf auf der/n tiefsten saite/n ist ist das noch vertretbar: aber spiel damit mal akkorde oder was weiß ich ^^ also mir gefällt´s überhaupt net...
oder eben gleich ne 7-string kaufen ^^