mini_michi
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Also aus eigener Erfahrung kann ich nur Das Korg AX1500 oder den Pod2 empfehlen.
Je nach dem, bekommste die gebraucht für ca. 130€ @ eBay...
Wie die Meinungen zum V-Amp stehen, sollte ja bekannt sein...
Wenn das Korg AX100 dem 1500 recht ähnlich in Bedienung und Sound ist, wäre das evtl. auch ne Überlegung wert.
Ansonsten miener Meinung: Die paar kröten mehr für ein gebrauchtes, aber gutes Gerät sinds wert!
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14-12-2005, 22:22 |
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Ghostman
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Also das AX100G ist mehr ein Multieffekt, als ein Ampmodeller.
Und der V-Amp ist ein Ammodeller, der mit Effeksektion daherkommt.
Ich find das Korg trotzdem nicht schlechter als den V-Amp.
Kuck Dir am besten mal das Video auf der Korg Site an:
http://www.korg.com/gear/info.asp?a_prod...egory_id=6
Ghost
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Vorbeugen ist besser als auf die Füsse kotzen.
Herr, gib mir die Gelassenheit eines Stuhles. Der muß ja auch mit jedem Arsch klar kommen.
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14-12-2005, 22:24 |
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mini_michi
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Also ich stehe dem V-Amp negativ gegenüber....
Es kam mir oft zu ohren, das er fehlfunktionen aufwies, wenn man mal den Stecker des Adapters erst in die Steckdose und erst dann in den V-Amp steckte. Tja, da hätte Behringer dem V-Amp halt auch mal nen An/Aus-Knopf spendieren sollen.
Des weiteren ist die \"Rechenkapazität\" des V-Amps anscheinend geringer. Er braucht öfter mal ein weilchen zwischen dem Umschalten der einzelnen Presets.
Und das mit dem Pod-Sounds auf dem V-Amp übertragen halte ich für schmarrn, ein V-Amp kann sicher nicht wie ein Pod klingen. Andersrum genauso.
Aus eigenem Testspielen (bzw. bewistzen) kann ich sagewn, das dre Pod um einiges Dynamischer und harmonischer, gerade im Crunch-Bereich ist.
Der V-Amp klingt etwas plastisch und unharmonisch, gerade bei leciht angezerrten sachen.
Gruß, Mini
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14-12-2005, 22:53 |
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Ghostman
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Zitat:Original von mini_michi:
Und das mit dem Pod-Sounds auf dem V-Amp übertragen halte ich für schmarrn, ein V-Amp kann sicher nicht wie ein Pod klingen. Andersrum genauso.
Das sehe ich ein wenig anders, denn auch Line 6 kocht nur mit Wasser und verbaut die gleichen IC`s wie Behringer. Von der Verarbeitung mal abgesehen, der POD ist sicherlich wesentlich robuster, das Manko mit dem fehlenden on/off Switch beim V-Amp kann man zur Not mit ner schaltbaren Steckdosenleiste umgehen.
Was bei Line 6 definitiv besser ist, sind die Features des Online Supportes wie Customtone etc. Dadurch lebt der POD natürlich und und wird regelmässig \"wiederbelebt\" ;D.
Ich kenne ne Menge Leute, die Supersounds ausm V-Amp holen und darauf schwören.
Ein anderer Tip wäre noch die J-Station von Johnson. Auch in vielen Augen/Ohren ein POD/V-Amp Killer.
Was den Preis für`s AX100G angeht bin ich nicht informiert. Wird ja auch, bis auf Restbestände, nichtmehr verkauft. Am besten mal bei Ebay kucken.
Ghost
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15-12-2005, 00:00 |
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MrPetriani
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Zitat:Original von Ghostman:
Das sehe ich ein wenig anders, denn auch Line 6 kocht nur mit Wasser und verbaut die gleichen IC`s wie Behringer.
Naja, so einfach ist das ganze dann auch nicht. Erstmal sind die Wandler im POD wesentlich besser (das ist mehr als deutlich zu hören, wenn man die TEile mal wirklich im direktvergleich hört), und der DSP vom POD bringt auch aus dem Stand ein besseres Ergebnis als der von Behringer. Auch wenn die Effekte beim V-Amp nicht wirklich schlecht sind, klingt z.B. der Hall beim POD schon etwas besser. Die Ampmodelle des V-Amp klingen nicht so transparent wie die des POD und Crunchsounds neigen stark zum digitalen sägen. In Kombination mit den wirklich grottenschlechten Wandlern klingt der blaue Klumpen dann einfach nur billig. Das ist nebenbei mein Hauptproblem mit dem V-Amp, die Sounds klingen nicht wirklich schlecht, aber irgendwie billig. Es klingt immer wie ne halbherzige Kopie
Zum Thema Presets hin u. herladen:
Was diese TEile unterscheidet ist ja nicht die Qualität der Presets, sondern die Teile die diese dann umsetzen. Das wär ja ein Traum, wenn man einfach den Hallpatch seiner Wahl aus nem Lexicon für 3000€ lädt und den Behringer Virtualizer damit zu ner Studiowunderwaffe machen könnte.
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Macht`s gut und danke für den Fisch (Douglas Adams)
...sieht Scheisse aus, klingt aber geil... (FT2007)
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15-12-2005, 10:36 |
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Blooz
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Ich spiele seit einpaar Wochen ueber einen Bass-Vamp (was aus dem Namen nicht hervorgeht ist dass er auch E- und A-Gitarrenamps-Modelling betreibt - die Sounds sollten z.T. die gleichen wie im normalen V-Amp sein).
Ich kann zum Teil die obigen Kommentare bestaetigen:
- lange Umschaltzeiten, man muss die ins Spiel einbauen um sich nicht ueberraschen zu lassen
- Clean Sounds und Hi-Gain Sachen klingen in Anbetracht des Preises akzeptabel, Crunch ist etwas problematischer. Jemandem der hauptsaechlich bluesen will wuerde ich das Geraet nicht empfehlen.
Die Hi Gain Sounds verlangen eine (fingermaessig) gute Kontrolle den Sound, bzw. der Saiten, das Zeug bruellt sonst sofort chaotisch los.
An den Sounds rumfummeln ist direkt am Geraet zu umstaendlich.
(wie auch beim Pod), und nur am PC ueber den Editor relativ bequem.
Das Teil ist in den letzten MS zu hoeren: bei Evil hearted woman und Feelin Funky sind Bass und alle Gitarren ohne Nachbearbeitung darueber gespielt und aufgenommen. Die Sounds klingen \"live\" ueber Lautsprecher etwas besser als auf den (direkt in Soundcard) Aufnahmen.
--
.
Mein kleiner Rock n Roll (und nicht nur) Workshop:
http://www.mannyffm.de/dietmar_workshop.htm
Und da gibts Sounds von mir, Cottonman und Ralfi:
http://perso.wanadoo.fr/blooz/membersoun...ex_ms.html
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15-12-2005, 11:26 |
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mini_michi
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Also ich würde dir auch zu einer Midi-Leiste raten, anstatt zu einer dre Line6 Boards.
IMHO überteuert, für das, was sie können.
Günstig bekommt man mittlerwiele schon das Nobels MF1 bei eBay & CO...
Teilweise kriegstes für 50€
Ich stehe gerade selbst vor der Frage, mir ein Gitarrensystem auf basis des Pods aufzubauen (eben noch Endstufe/Git-Box und Midi-Leiste dazukaufen) oder doch lieber auf nen Gitarrenamp sparen
Gruß, Mini :-)
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15-12-2005, 20:34 |
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