gitarren_azubi
Saitenquäler

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RE: Technikübung, soll ich oder soll ich nicht???
Hallo , das ist mein erster beitrag, also nicht gleich hauen.
ich nehme jezt seit ca 4mon untericht, und spiele ne ibanez sa. Ich übe in letzer zeit nur noch Technik übungen, da ich bei uns inner band lead gitarrist werden soll. Jezt bin ich nur noch zugange mit technik übungen. Wie z.B. Pentatonik rauf und runter dammit ich irgentwann blind in der pentatonik improvisieren kann. Oder ich mache hammer on und pull off übungen. oder bendings und oberton übungen. Aber immoment habe ich irgentwie angst das ich vor lauter technikübungen einfach \"das gitarre spielen\" verlerne. Ich hoffe ihr wisst was ich meine . Bei allen übungen bin ich mittem metronom dabei, und ich übe so ca 2-4std am tag. Ich meine ich will ne gute technik haben, aber meint ihr ich solle einfach noch nebenbei lieder üben, und die technik übungen vernachlässigen???? Mein style geht eher so richtung iron maiden. Also so richtung Adrian Smith. Ich will halt schnelle Licks mit schönen hammer ons und pull offs und bendings und so können. Und immoment kann ich meine gitarren lehrer nicht fragen da er im urlaub ist. Und die musikschule an der ich einzeluntericht nehme hat über die ferien eh zu. Also ich weiß immoment nicht was ich mehr machen soll mehr irgentwelche lieder spielen oder mehr übungen?? will halt ne gute technik bekommen, aber will auch nen schönes feeling entwickeln, weil ohne nen gutes feeling wann welche technik kommen soll, bringt mir die technik auch nichts, oder??? Und wie entwickel ich nen schönes feeling??
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| 19-07-2005, 00:52 |
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demuelli
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Ich weiß zwar nicht wie gut du technisch schon bist, aber zumindest von der Materie scheinst du schon sehr viel Ahnung zu haben ... Respekt !
Bei 2-4 Stunden am Tag Technikübungen würde ich wahrscheinlich wahnsinnig werden. Zur Zeit komme ich wenns gut läuft auf eine Stunde Üben am Tag.
Ich kann dir sagen wie ich das mache. Eine Zeit lang (2-3 Wochen) mache ich überwiegend sogenannte Technikübungen, Skalen, Arpeggien und spiele Lieder nur zur Entspannung nebenbei. Irgendwann geht mir das dann tierisch auf den Geist und ich will was \"Richtiges\" spielen.
Dann spiele ich einige Wochen lang nur Songs die ähnliche Techniken verwenden, die sind meist sehr schwer zu finden. Zwischendurch kann man auch über die Songs improvisieren, und zwar mit den neuen Skalen, Arpeggien, Licks usw. Das wichtigste was unterschätzt wird ist der Punkt vom technischen Lernen bis zum richtigen Einbau im Song und das Gefühl ob das passt und gut klingt was und wie man es spielt (was man \"Feeling\" nennt).
Auf das Klicken vom Metronom kommt selten die Stimmung auf alles aus einem Ton oder Lauf rausholen zu wollen damit es groovt. Mit dem Rhythmuspart im Hintergrund schon eher.
Die Gefahr deiner sog. Technikübungen besteht darin, dass es Technikübungen in diesem Sinne garnicht gibt.
Alles was du spielst ist \"Technikübung\". Was einen stinknormalen Teil aus einem Stück zu einer Technikübung macht ist die Tatsache, dass du ihn nicht in einer adäquaten Geschwindigkeit spielen kannst und denkst, ihn so oft zu wiederholen, bis er auf der Geschwindigkeit ist. Das ist ineffektiv.
a) Die Lernkurve ist logarithmisch, jede weitere Wiederholung bringt einen kleineren Effekt, weil der Lernreiz kleiner wird. Wiederholung bringt nur bis zu einem bestimmten Punkt was, danach flacht die Lernkurve so ab, das es kaum etwas bringt.
Also schau mal ob deine Skalen raus- Skalen runter -Übungen noch effektiv sind oder ob du sie vielleicht nicht mal variieren solltest.
b) Wenn man eine Übung zum 100. Mal wiederholt achtet man nicht mehr darauf, was man tut. Es ist ein Automatismus eingekehrt, man konzentriert sich kaum auf die Übung und KONZENTRATION ist essentiell beim Üben.
c) Was macht mehr MOTIVATION: 1. du spielst eine chromatische Tonleiter hoch und runter und im Hintergrund klackt es lustig vor sich hin 2. Du spielst ein Riff, Solo o.Ä. wenn der Song mitläuft und du kannst dich in den Song reinfühlen und merkst dass das, was du da geübt hast, Spass macht ? Was passiert wenn du mit der chromatischen 8 Wochen bei 120 bpm hängst ? Was passiert dann mit deiner Motivation ?
d) Was berührt dich mehr ? Ein \"Wasted Years\"-Intro mitspielen zu können (und wenns auch nicht bei Full speed ist) oder auf einer Seite Sechszehntel über Metronomklacken zu üben ? Beide haben die selbe Technik als Grundlage, aber Maiden (hoffe ich zumindest) schafft mehr EMOTION.
Ich will dir deine sogenannten \"Technikübungen\" nicht vermiesen. Sie haben deshalb eine Berechtigung, weil man einfach nicht genug Musikstücke kennt, die genau die Techniken einsetzen, die man gerade lernen will. Die \"Technikübungen\" konzentrieren sich auf bestimmte Aspekte des Spiels und somit aufs \"Wesentliche\", es fehlen jedoch meistens (mit der Zeit) Konzentration, Emotion und Motivation sowas zu üben. Also Vorsicht.
LG
Alex
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| 19-07-2005, 09:54 |
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gitarren_azubi
Saitenquäler

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Ersteinmal danke für die antworten.
Also ich nehme halt unterricht der speziel auf die e gitarre geht. Und halt mein lehrer nimmt auch mit mir viele rythmuss techniken an riffs durch , wie zum beispiel auftakt rythmen, gedämpfte anschläge, jezt haben wa angefangen mit 16tel anschlägen, pausen, dämpfen mit handballen und greifhand. Kurzform von Rockakkorden. aber auch sowas wie hammer on und pull off in riffs. Das war jezt nur nen kleiner auszug. Also mein Lehrer nimmt auch nen buch als übungsvorlage, aber bringt selber viele sachen aus seiner erfahrung herrein. Und klar wenn ich zumbeispiel nen Wasted Years intro übe dann kommt da auch richtig freude auf, oder wenn ich rainmaker zocke. Viele sachen von maiden Die laufen bei mir aber gerade durch die technik übungen relativ gut, weil ich nicht so verkrampft spiele. Durch die pentatonik übungen wie z.B sich in der Pentatonik frei zu bewegen(hoch und runter spielen vernachlässige ich auch nicht, allerdings kann ich das jezt fast schon blind). Ein freund meinte auch das richtige feeling für licks kommt auch erst wenn ich die pentatonik blind behersche und mich frei in ihr bewegen kann. Weil immoment versuche ich in ihr frei zu spielen, allerdings erstmal langsam, und noch beim übergang in verschiedene fingersätze muss ich langsamm machen. Aber langsam keit ist der schlüssel zum erfolg, erst wenn ich die sahce langsam kann, steiger ich das tempo. Und ich will etwas nicht nur schnell können sondern auch so perfekt wie möglich spielen, und auch gleichmässig spielen können, also nicht den einen part schnell, und dann wo die komplizierten licks kommen vergreife ich mich nur. Okay zurück zum Hauptthema.
ALso aber wenn ich zb mir anschaue das mir manche sachen von maiden gut von der Hand gehen, eigentlich nur durch die technikübungen will ich die technik übungen auch nicht vernachlässigen. also ich habe gestern nach dem beitrag angefangen die technikübungen als warmspielen zu benutzen. Also erstmal so hammer on und pull off übungen, dann halt solche sachen wie bending übungen und vibrato übungen (ich behmühe mich auch um nen schönes gleichmäßiges vibrato). Und ich kombiniere solche sachen wie bending übungen und oberton übungen. Und dannach gehe ich zur Pentatonik über. also einmal ihre fingersätze komplett durchspielen, dann nochmal rückwärts durchspielen, und so weiter. joa und jenachdem wie lustig ich gerade bin nehme ich mir irgent nen lied vor. Oder irgentwelche sachen ausem Buch die ich zuhause von meinem lehrer aus lernen soll.
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| 19-07-2005, 12:24 |
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demuelli
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Klingt doch nach dem vollen Programm ... hört sich auch so an als ob es anwendbare Licks und Riffs sind und nicht stoische Sechzehntelläufe.
Frag am besten mal deinen Gitarrenlehrer nach Akkorden, über die du die Licks bzw. Riffs spielen kannst, dann kriegst du mehr Gefühl für die Anwendbarkeit. Die Akkorde kann dann er oder du selbst aufnehmen und darüber spielen.
Klingt auch danach, dass du auf dem Weg zu nem sehr guten Lead-Gitarristen bist so wie du an die Sache rangehst.
Speed kommt durch Koordination und nur dadurch. Bis auf wenige Ausnahmen kenne ich nur Gitarristen bei denen die Fähigkeit schnell, flüssig und sauber zu spielen nur über Jahre kam. Bei mir ist auch das \"Speedproblem\" ein essetielles, da ich Linkshänder bin und daher die Koordination der rechten Hand von Grund auf schwieriger ist.
Würde es dir was ausmachen Großbuchstaben zu benutzen und Absätze einzubauen ?
LG
Alex
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| 19-07-2005, 20:01 |
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gitarren_azubi
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Ja klar normal bemühe ich mich auch um eine gute Rechtschreibung. Allerdings sind die letzen beiden Beiträge in ziemlicher Eile entstanden.
Hm es ist schön von Menschen bestätigt zu bekommen, das man wohl anscheinend alles Richtig macht. Danke schon mal dafür das du meinst das ich nen guter Lead gitarrist werde. Ich möchte es auch gerne werden, schon alleine wegen dem Spaß den ich dabei habe etwas zu Perfektionieren. Und auch wegen unserer Band.
Naja also das ist so das Programm das ich mir so für mich zusammen gestellt habe, da es für mich die Techniken sehr beherscht. Je nach Lust und Laune übe ich das mehr oder das weniger.
Nunja ich muss sagen ich bin auch Linkshänder, aber gewöhne mir halt die \"rechtshänder\" Haltung an. Und wenn man alles schön langsam übt, hat man auch immer einen kleinen Erfolg bei jedem Fortschritt. Und Ganz ehrlich ich finde es Gut Linkshänder zu sein. Ich denke dadurch hat ein Linkshänder gewisse \"Vorteile\" z.B. zum üben von Hammer on´s. Weil einfach die Koordination besser klappt.
Ich will jezt hier keine Diskussion auslösen, und bitte nicht schlagen wenn es nicht so ist.
Du scheinst mir nen bisschen mehr ahnung von Gitarre zu haben, hast du icq oder so???? Weil mit dir würde ich mich gerne mal unterhalten.
Hm hast du sonst noch was auf lager was du mir empfehlen könntest??? Irgentwelche Übungen oder lieder, die nicht richtig schwer sind??
Also immoment denke ich einfach das ich zwischen zwei fronten stehe. Auf der einen Seite halte ich Technikübungen für wichtig, da sie in meinen Augen viel bringen, aber ich auch meinen Gitarrenlehrer zeigen will: \"der meint es ernst, der will was werden\". Auf der anderen Seite will ich einfach mal richtig schön lieder zocken, allerdings meine ich dann ich tue einfach zuwenig für die Technik. Ich bräuchte mal wieder was was mich richtig zündet. Also leztens war ich in so ner Spiel laune, da habe ich nur Rummprobiert und da bin ich Abgegangen. Also da hatte ich richtig Laune, und man konnte mich nicht so schnell stoppen. So ne Zünung bräuchte ich öfters^^
Ps: Mein gitarren lehrer meinte, wenn ich so weiter mache kann aus mir was werden, weil ich einfach viel übe, und die sache auch ernst nehme. Das hat mich auch irgentwie beflügelt.
Mfg Dennis
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| 20-07-2005, 01:00 |
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demuelli
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Hi Dennis,
alles richtig macht man nie, aber man kann es versuchen. Du wendest einfach sehr effektive Methoden an, die sich in der \"Praxis des Übens\" oft bewähren.
Letztendlich geht es beim Üben (wie im Leben) darum, deinen Weg zu finden und das geht nur über positive wie negative Erfahrungen. Deshalb bin ich Anhänger der \"Lehrer als Berater wenns hängt\"-Bewegung, die den Lehrer als \"Wegvorgeber\" ablehnt, sehr wohl aber als Berater gerne hat. :p
Es gibt aber ein paar Grundsätze fürs üben, die ich dir oben ja schon beschrieben hatte. Das bezieht sich aber nur auf den reinen Lernprozeß und nicht auf andere Bereiche des Gitarrespielens (Haltung, Technik, Muskelverpannung,...)
Die Vorteile eines Linkshänders auf einer \"Rechtshändergitarre\" hast du genau erkannt. Letztendlich hat die linke Hand die Hauptarbeit im Bezug auf Koordination zu leisten. Allerdings wird dir bei Stilen wie Metal in denen auch geshreddert wird, auffallen, dass du dort Probleme bekommen wirst. Bei mir ist bei 160-180 bpm (je nach Riff) einfach Schicht im Schacht. Ich weiß wo der Fehler liegt, aber mir ist es nicht wichtig auf 240 bpm Shreddern zu können und ich weiß, dass ich in 5-10 Jahren auch durch andere Übungen immer besser werde, weil es letztendlich nur die Koordination ist, die verbessert werden muss. Shreddern sollten die, die es können.
Zu den Übungen: hol dir diese am besten über den Gitarrenlehrer. Wie gesagt erkennst du am besten was dich weiterbringt und dein Lehrer sieht auch, wo es hängt (vor allem in der Anfangsphase) und kennt Methoden um die Schwächen zu verbessern.
Oft machen nur Dinge Spass die man schon spielen kann. Dann ist der Effekt natürlich nicht so hoch. Aber der Spass soll natürlich auch nicht zu kurz kommen.
Das mit der Geduld ist schon ein wichtiger Punkt. Bis man ein Instrument beherrscht vergehen meiner Meinung nach 10-15 Jahre konsequentes Üben über eine Stunde am Tag. Es ist einfach eine hochkomplexe Sache, bei der aber letztendlich auch der Weg das Ziel ist.
Detailfragen kann dir sicher auch dein Lehrer beantworten. Wichtig ist es auch immer, andere Gitarristen zu treffen und sich ihre Stile anzuschauen, diese zu imitieren und einfach viel auszuprobieren (auch Equipment), was für dich geeignet sein könnte. Im Forum kann man letztendlich nur sehr lückenhaft vermitteln, ausprobieren und erfahren musst du selbst.
LG
Alex
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| 20-07-2005, 12:04 |
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gitarren_azubi
Saitenquäler

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Erstmal Danke dafür das ich hier so positiv empfangen werde.
Ich denke bei der Sache mit der Gedult könntet (und habt) ihr wahrscheinlich Recht. Und die idee mit \"Stairway to heaven\" finde ich gut. Ich werde mich gleich mal rann machen. Ist nur so das ich möglichst schnell Fortschritte machen möchte, da ich ja lead gitarrist sein soll.
Aber mittlerweille, habe ich auch durch eure Posts verstanden, ich soll es einfach mal auf mich zu kommen lassen. Und das werde ich mal. ich habe einfach mal ne alte Aufnahme ausgekramt von mir, und dachte \"boar war ich da schlecht\".
Takt=Fehlanzeige
Spielgefühl=Fehlanzeige
Da habe ich einfach nur nen Tab runtergedudelt.
Und so gesehen 4std am tag schaffe ich jezt in der zeit wo ich urlaub habe fast locker. Gestern abend wo ich um 0uhr nach hause kam habe ich mich nochmal so 3std an die gitarre gesezt.
Aber irgentwo macht es mir auch tierischen spaß. Ich hoffe nur das die ferien bald vorbei sind, das die Zeit der Musikschule wieder anfängt, die hat über die Ferien halt zu.
Und ich werde meinen lehrer nochmal geziehlt nach musik theorie fragen, da ich davon überhaupt noch nichts verstehe. Also mein lehrer wollte dammit auch annfangen. Ich verstehe noch nichts halt darüber wie ich von z.B. von der Pentatonik auf andere Tonleitern schließe oder wie sich die Pentatonik zusammen setzt.
So und jezt gehe ich wieder an mein instrument.
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| 20-07-2005, 13:57 |
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Maks86
Boxenträger

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Hi Leute...
ihr habt hier so viel von Technikübungen geschrieben...da wollt ich mal fragen ob ihr n paar Links kennt unter denen viele Übungen zufinden sind!? Danke!
MFG Maks
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| 20-07-2005, 22:49 |
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gitarren_azubi
Saitenquäler

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hm also ich mache so gesehen nur Technikübungen, wo ich teilweise selber drauf komme, oder die mir mein Gitarrenlehrer mir sagt. Du merkst ja wenn du was spielst wo deine Probleme liegen. Und dann kannst du ja langsam diese Sachen üben.
Oder du machst es so wie ich. Ich spiele erstmal immer diverse Technik übungen zum warm werden.
Du spielst erstmal pull off und hammer ons für jeden Finger einzeln einen Bund runter und wieder hoch. Allerdings auf jeder Seite mehrfache Wiederholungen. Das machste am besten mit nem Metronom erst langsam und dann hinterher schneller, aber wie einer meiner Vorredner geschrieben hat:\" Speed ist nur ein Abfall produkt\". Also wenn du Mehr und mehr übst wirst du automatisch schneller.
Oder dann gibt es noch bending übungen, weil nen sauberes bending mit ner Portion Feeling ist auch nicht einfach.
Dann gibt es noch die Obertöne, die kannste auch eigentlich am besten nur üben wenn du einfach mal was spielst, und du spielst das gleiche nur halt mal mit Obertönen.
Und zum guten schluss die Pentatonik. Spiele die mal rauf und runter, oder rückwärts, und nach ner zeit steigerst du dich im Tempo, davon wirst du auch ziemlich locker in den Fingern.
Also das jezt nen kleiner auszug aus meinem Programm pro Tag. Wenn jemand verbesserungsvorschläger hat, immer her dammit, negative Kritik ist ebenfalls berechtigt.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Mfg Dennis
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| 21-07-2005, 12:16 |
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Blooz
Godfather of Music
       
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@ Gitazubi
wenn dus ernst meinst vergiss schoen langsam die Pentatonik, nimm blues scales (dur-moll) und die normalen Dur- und Moll tonleiter. Die 3Noten/Saite Varianteder Durtonleiter oder die quer uebern Hals gespielte Blues scale sind gute Uebungen, und als Nebenwirkung gibts Melodien auf die man durch Zufall kommt...
Seh dich mal in meinem Workshop um, vielleicht gibts was dass dich interessiert. Wenn du speziell ausgerichtete Uebungen haben willst, lass es mich wissen, bei mir liegen jede Menge unterm Tisch.
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Mein kleiner Rock n Roll (und nicht nur) Workshop:
http://www.mannyffm.de/dietmar_workshop.htm
Und da gibts Sounds von mir, Cottonman und Ralfi:
http://perso.wanadoo.fr/blooz/membersoun...ex_ms.html
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| 21-07-2005, 21:04 |
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gitarren_azubi
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@blooz
immer her dammit.
Und wieso soll ich die Pentatonik vergessen, mein Lehrer meinte immoment soll ich die erstmal üben. Und von den anderen Tonleitern habe ich keine Ahnung.
@blackhawk
Ich bin 17, wieso?? Ist irgentwas nicht bei mir vom Üben her inordnung. Oder kann ich oder weiß ich für 4Monate Unterricht zu wenig???
Und achja mein Englisch ist nicht so das Beste.
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| 22-07-2005, 00:49 |
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