meine eltern legten den grundstein zum musizieren schon frueh in meiner kindheite, indem sie mich in einen frueherziehungskurs steckten. dort hab ich glockenspiel gelernt. danach folgte das akkordeon. ich spielte ca 7 jahre akkordeon, und fing an die ersten lieder zu schreiben... naja.. da ich in dieser zeit fanatischer ärzte fan war, konnte ich mich nicht mehr so gut, mit dem akkordeon identifizieren und began gitarre zuspielen... najo, und da die gitarre mich einfach richtig in einen ban gezoooogen hat, spiele ich noch immer, und werde es auch immer.
schlusszitat: schickt euere kinder in einen frueherziehungskurs, und foerdert es.. da ich wahrscheinlich ohne ein bisschen druck von meiner elternseite nicht mein groesses hobby gefunden haette... oder wenn dan zu spaet.
Zuerst haben mich meine Eltern in die musikalische Früherziehung geschickt, 1 oder 2 Jahre später habe ich dann Blockflöte angefangen.... grässliches Instrument, lasst besser die Finger davon.
Später habe ich dann mit Klavier angefangen und es macht mir nach 9 Jahren immer noch Spaß. Tja und irgendwann habe ich eine Gitarre bei uns zu Hause herumliegen gesehen und ein bisschen darauf herumgeklimpert, ich hoffe es wird mal was daraus.
Ich habe auch Flöte gespielt. Offensichtlich nicht zu schlecht. Aber mit 14 hatte ich \"keine Zeit mehr\" dafür.
Ich hatte mit der Flöte begonnen, weil man eben damit beginnt. Ich spielte nicht ungern, aber eine Leidenschaft wars nicht
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Misstrau der Obrigkeit!
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