gitwork
Barree-Künstler
Beiträge: 474
Themen: 35
Registriert seit: Feb 2004
|
@cottonman
heya Hans, freut mich ausserordendlich das zu lesen! Gerade für Leute wie dich, die schon ewig spielen und mit recht stolz darauf sein können was sie gelernt haben, ist es überhaupt nicht leicht in dieses Thema einzusteigen. Da brauchts wahrscheinlich nen Dämpfer wie deine Erfahrung mit der neuen Gitarre, um die alten, tief eingeprägten Bewegungsmuster neu zu überdenken. Um so mehr würde es mich interessieren was genau dir geholfen hat.
@ernie
das macht nix, die beiden genannten Akkorde sind auch eher was für Akustiker, auf der e-Gitarre klingen sie offen gesagt scheisse und ich glaube nicht, dass ein Schwermetaller sie jemals benutzt hat. Für jeden Lagerfeuerklampfer, aber auch Pickingkönig sind sie allerdings allgegenwärtig. Ich poste sie mal hier hin:
H7
G7
Der Griffwechsel G7-H7 kann allerdings als ein sehr gutes Beispiel unter Tausenden dazu dienen, sich die Vorteile einer Bewegung des Schultergelenks zu verdeutlichen. Der 2. Finger am 2. Bund der A-Saite bleibt dabei an Ort und Stelle und dient als Drehpunkt aber der Reihe nach:
Starten wir bei H7,(Querstellung, der Ellenbogen etwa 45grad nach aussen abgewinkelt) jetzt kommt die Missisippie-Phase: Achtung, die Finger bewegen sich nicht!!,
1. die Finger lockern sich (auch der Daumen!) und schweben knapp über den Saiten, nur der 2. Finger bleibt liegen.
2. die Schulter führt den Ellenbogen zum Körper. nicht die Finger bewegen!!,
3. die Längsstellung ist erreicht, hoppla die Finger sind schon da wo sie hingehören
4. wir nutzen das Armgewicht um Druck auf das Griffbrett (nur soviel wie nötig!) zu übertragen, fertig.
beachtet dabei den Daumen, er macht eine ziemlich grosse Bewegung!
jetzt versucht mal das Ganze nur mit den Fingern und staunt über den Unterschied..... na??
--
:_pirate:
\"Heisse\" Threads zur Spieltechnik
Hammer on/pull off
Musik&Urlaub in der Toskana
|
|
18-01-2008, 10:35 |
|
cottonman
Solist
Beiträge: 791
Themen: 116
Registriert seit: Dec 2002
|
Zwei Sachen waren passiert. Erstmal der rechte Arm, der jetzt viel hoeher liegt, als auf einer Dread. Was habe ich gemacht? Habe mir erstmal nen Guertel an die Gitarre gemacht, und mit ihr durchs Haus marschiert. Dadurch bekam ich ein Gefuehl, wie der rechte Arm richtig liegt, dann, beim sitzen total entspannt, mich nicht ueber die Gitarre gelehnt, sondern eher etwas zurrueck gelehnt... und schon gings wesentlich besser, und vor allem entspannter. Gestern ist das Voltaren also in der Schublade geblieben.
Eine andere Geschichte ist das neue Griffbrett. Ich hatte nie gedacht, was 3 mm verteilt auf 6 Saiten ausmachen......... verbunden mit einer
klitzekleinen Verlaengerung der Mensur, und schon hat man Anfangsdesaster vorgeplant. Also auch hier neue Handlage angewoehnen, oder besser, die alte von der Klassikgitarre wieder auskramen, und entspannen..... Schultern haengen lassen, Bauchatmung......... etwas Konzentration und ein paar Tage.... gibt ja bekanntlich nichts, was mit der Zeit nicht besser wird.
Saludos
--
Life s a bitch, and then you die.
Life' s a bitch, and then you die.
|
|
18-01-2008, 21:10 |
|
gitwork
Barree-Künstler
Beiträge: 474
Themen: 35
Registriert seit: Feb 2004
|
@cottonman
Super, da bist du ja schlau mit umgegangen, gut finde ich z.B. dass du mit der Gitarre rummarschiert bist, nix ist schlimmer als in einer Position oder einem Spannungszustand zu erstarren, immer flexibel und beweglich bleiben auf Spannung muss die Entspannung unmittelbar folgen, sonst kriegt man Probleme. In den Körper hineinfühlen und immer nach einer Möglichkeit suchen Muskeln locker zu lassen.
Ganz wichtig dabei ist der Atem, (das hatte ich bisher noch gar nicht angesprochen, schön dass du darauf kommst) viele Gitarristen beachten die Atmung überhaupt nicht, halten die Luft an bis sie rot anlaufen, das mögen die Muskeln natürlich gar nicht denn die brauchen unbedingt Sauerstoff. Ausserdem kann der Atem für eine natürliche musikalische Phrasierung entscheidend wichtig sein, das wissen Sänger am besten. Ich wünsch dir viel Spass mit der Jumbo!
--
:_pirate:
\"Heisse\" Threads zur Spieltechnik
Intelligent und sinnvoll üben
Musik&Urlaub in der Toskana
|
|
18-01-2008, 23:03 |
|
ErnieohneBert
Kammbläser
Beiträge: 62
Themen: 9
Registriert seit: Jan 2008
|
Zitat:Original von gitwork:
@cottonman
heya Hans, freut mich ausserordendlich das zu lesen! Gerade für Leute wie dich, die schon ewig spielen und mit recht stolz darauf sein können was sie gelernt haben, ist es überhaupt nicht leicht in dieses Thema einzusteigen. Da brauchts wahrscheinlich nen Dämpfer wie deine Erfahrung mit der neuen Gitarre, um die alten, tief eingeprägten Bewegungsmuster neu zu überdenken. Um so mehr würde es mich interessieren was genau dir geholfen hat.
@ernie
das macht nix, die beiden genannten Akkorde sind auch eher was für Akustiker, auf der e-Gitarre klingen sie offen gesagt scheisse und ich glaube nicht, dass ein Schwermetaller sie jemals benutzt hat. Für jeden Lagerfeuerklampfer, aber auch Pickingkönig sind sie allerdings allgegenwärtig. Ich poste sie mal hier hin:
H7
G7
Der Griffwechsel G7-H7 kann allerdings als ein sehr gutes Beispiel unter Tausenden dazu dienen, sich die Vorteile einer Bewegung des Schultergelenks zu verdeutlichen. Der 2. Finger am 2. Bund der A-Saite bleibt dabei an Ort und Stelle und dient als Drehpunkt aber der Reihe nach:
Starten wir bei H7,(Querstellung, der Ellenbogen etwa 45grad nach aussen abgewinkelt) jetzt kommt die Missisippie-Phase: Achtung, die Finger bewegen sich nicht!!,
1. die Finger lockern sich (auch der Daumen!) und schweben knapp über den Saiten, nur der 2. Finger bleibt liegen.
2. die Schulter führt den Ellenbogen zum Körper. nicht die Finger bewegen!!,
3. die Längsstellung ist erreicht, hoppla die Finger sind schon da wo sie hingehören
4. wir nutzen das Armgewicht um Druck auf das Griffbrett (nur soviel wie nötig!) zu übertragen, fertig.
beachtet dabei den Daumen, er macht eine ziemlich grosse Bewegung!
jetzt versucht mal das Ganze nur mit den Fingern und staunt über den Unterschied..... na??
Hui, das stimmt ja wirklich - grad ausprobiert
Wenn man richtig dreht, bekommt der Akkord sofort richtig raus
mfG Matze
Auch wenn wir uns äußerlich unterscheiden, steckt in jedem mehr drin, als es manchmal den anschein hat.
|
|
19-01-2008, 13:58 |
|
ErnieohneBert
Kammbläser
Beiträge: 62
Themen: 9
Registriert seit: Jan 2008
|
Also wie wir ja schon besprochen haben, Nothing else Matters
Was ich auch wirklich sehr gerne spielen würde ist Classical Soul ( http://www.youtube.com/watch?v=pdPqPdaJ-nA). Find ich super, aber ich glaube zuerst Nothing else Matters ist wohl besser *g*. Achja, auf dem Link ist nicht so super gespielt.
Das mit dem Bezug ist mir in letzter Zeit bisschen arg aufgefallen, ich üb wahnsinnig viel Technik (Gehörtraining, Griffbrett auswendig lernen, Scalen, Hammeron, Pulloff, Speedtraining usw.) aber nur ziemlich wenig was wirklich mit Spielen zu tun hat. Aber dennoch, hab mir heute wieder ein wenig angeschaut und siehe da, Technik üben zahlt sich aus.
btw, wie war dein Konzert heute @ Gitwork ?
Vielleicht ein wenig offtopic, aber kannst ja trotzdem ein wenig berichten ;-)
mfG Matze
Auch wenn wir uns äußerlich unterscheiden, steckt in jedem mehr drin, als es manchmal den anschein hat.
|
|
20-01-2008, 00:24 |
|
gitwork
Barree-Künstler
Beiträge: 474
Themen: 35
Registriert seit: Feb 2004
|
ok, legen wir die Karten auf den Tisch, ich erklär mal kurz was hier in der letzen Woche passiert ist damit jeder weiss was abgeht.
Ich bin nach langer Forumsabstinenz letzte Woche mal wieder hier reingeschneit um Kontakt zur gitarristischen Basis in Deutschland aufzunehmen, mal zu schauen was gerade angesagt ist und mich auf die kommende Workshopsaison einzustimmen.
Nach einigem Stöbern sind mir folgende threads aufgefallen und ein Forumsmitglied mit dem netten Forumsnamen ErnieohneBert weckte mein Interesse:
http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.ph...&seite=1#2
http://www.gitarrenboard.de/viewtopic.ph...&seite=1#2
Nach dem ich ihm zwei mal bei seinen Fragen helfen konnte, schrieb er mir eine PM. Ich schrieb ihm zurück, dass er doch bitte die Frage die er mir stellte im Forum als thread anlegen soll, weil dann alle was davon haben.
Das war die Geburt dieses threads.
Wir hatten in den letzten Tagen einen regen Schriftverkehr und sind gemeinsam zum Schluss gekommen hier mal wirklich Nägel mit Köpfen zu machen, das heisst: die hier angerissenen Themen wirklich in die Tat umzusetzen! und zwar an einem geeigneten musikalischen Beispiel das viele Mitglieder interessieren dürfte.
Wir haben uns für \"Nothing else Matters\" entschieden.
Ernie erklärt sich bereit dabei als Tester der Methode aufzutreten und in einem Zeitraum von 6 Wochen meine Vorschläge in die Tat umzusetzen.
Wir möchten diesen thread also als \"e-learning\" Fernunterricht fortsetzen. Ich werde das Unterrichtsmaterial hier veröffentlichen, Anleitungen geben und Fragen stellen, er wird über seine Erfahrungen berichten und seine Fortschritte als mp3 in die Membersounds einstellen.
Wir denken, das ist eine spannende Sache für alle Mitglieder und sind bereit unser Bestes zu geben.
Alle sind natürlich herzlich eingeladen mit zu üben und Kommentare abzugeben.
Wir bitten allerdings, streng am Thema zu bleiben und keinen Quatsch hier reinzuschreiben.
aalso gleich gehts los
--
:_pirate:
\"Heisse\" Threads zur Spieltechnik
Intelligent und sinnvoll üben
Musik&Urlaub in der Toskana
|
|
20-01-2008, 07:39 |
|
gitwork
Barree-Künstler
Beiträge: 474
Themen: 35
Registriert seit: Feb 2004
|
ok, Nothing Else Matters in 6 Wochen hinzukriegen ist kein grosses Ding, würde ich auch schneller schaffen!
... was aber würden die Leute, die diesem Satz eben noch vollmundig zugestimmt hätten sagen, wenn eine Agentur aus Los Angeles anriefe und anfragte ob sie Kirk Hammett bei dem Song ersetzen könnten, da dieser absolut keinen Bock mehr auf Nothing else Matters hat... wieviele würden sich trauen??
Natürlich rufen Agenturen aus Los Angeles recht selten an und es wäre absolut vermessen von mir den Ernie in einem 6 Wöchigen Fernlehrgang auf so eine Aufgabe vorbereiten zu wollen, da gehörte auch ne ganze Menge mehr dazu als 6 Wochen gut zu üben, soviel steht fest!
aber:
wir wollen einfach mal so tun als ob, als ginge es um unseren Arsch
und sind gespannt was dabei rauskommt
Intelligent und sinnvoll Üben, ein 6 Wochen Lehrgang am Beispiel des Rock-Klassikers \"Nothing else Matters\" von Metallica
schon klar: wir wollen Kirk Hammett weder ersetzen noch kopieren. Ziel ist es, eine Gitarrenversion zu erarbeiten, die die wesentlichen Elemente des Songs rüberbringt und ohne Band funktioniert. Allerdings bin ich auf die Endversion, in der Ernie und sein Kumpel auch singen werden sehr gespannt.
Los gehts:
Wie ihr sicher schon gemerkt habt bin ich ein Fan von Vergleichen. Stellen wir uns die Aufgabe mal so vor:
Wir haben den Auftrag bekommen ein Haus zu bauen. Auftraggeber seid ihr, unser Publikum, die Hörer der Membersounds. Ihr macht ne ziemlich fette Anzahlung in dem ihr uns eure Zeit und eure Aufmerksamkeit schenkt, könnt dann aber den Endbetrag in Form von frenetischem Applaus oder Buh-Rufen selbst bestimmen.
Nur das Werfen von Tomaten, scharfen Gegenständen oder Feuerwerkskörpern sollten wir schon im Vorfeld ausschliessen!
Ihr habt einen Traum von eurem Haus, es ist euch wohlbekannt, ihr erwartet das es solide gebaut ist, Wind und Wetter standhält, das es wohl proportioniert ist, und ihr würdet euch sehr freuen wenn dieser fein gearbeitete Kaminsims mit den kunstvoll geschnitzten Intarsien gut gelungen ist.
Ich bin der Architekt, mach die Planung und trage die Verantwortung
Ernie ist der Bauleiter, der hat den Stress
Einzugstermin ist der 9. März 2008
Unsere Vorgehensweise ist folgende:
1.Planung
2.Baumaterial besorgen
3.Grundsteinlegung
4.Rohbau
5.Innenausbau/Sanitär/Elektrik
6.Malerarbeiten/Holzschnitzereien
1.Planung
Der Hörer, also unser Auftraggeber, braucht sich keine grossen Gedanken zu machen, er kann sich zurücklehnen und ganz emotional dem Song hingeben.
Der Spieler aber, (der natürlich auch Hörer ist) sollte lernen analytisch zu hören. Nicht nur die Wirkung der Musik empfindend zu geniessen, sondern die Ursache dieser Wirkung verstandesmässig erfassen und zu analysieren.
Das ist die erste Aufgabe:
Leg die original Version des Songs auf und höre
1.Grundpuls/Takt
klopfe den puls der Musik mit und achte darauf wie sich der Puls durch Akzente in Abschnitte (Takte) gliedert. Welche Taktart wird verwendet?
2.Form
Der Song gliedert sich in grössere Abschnitte, die als Intro, Strophe, Refrain, Bridge, Solo... bezeichnet werden. Wie ist die Form genau gegliedert?
3.Technik
Welche Gitarrentechniken kommen in dem Song zum Einsatz?
4.Tonmaterial
Was ist die vorherrschende Tonart des Songs?
soweit fürs erste, viel Spass beim Knobeln.
--
:_pirate:
\"Heisse\" Threads zur Spieltechnik
Intelligent und sinnvoll üben
Musik&Urlaub in der Toskana
|
|
20-01-2008, 09:26 |
|
gitwork
Barree-Künstler
Beiträge: 474
Themen: 35
Registriert seit: Feb 2004
|
|
20-01-2008, 10:49 |
|
2Julia
Fingerpicker
Beiträge: 268
Themen: 12
Registriert seit: Sep 2005
|
@ Gitwork:
Super, dass du dein Wissen so freigiebig mit uns teilst. Vielen Dank.
Als begeisterte Mitleserin dieses Threads möchte ich gerne mitüben. Jetzt muß ich mich aber als Metallica Unkundige outen. Ich habe auf Youtube diese Version gefunden http://de.youtube.com/watch?v=JgiGrXpOhYg
Ist das das Original?
Gruß, 2Julia
|
|
20-01-2008, 12:27 |
|
gitwork
Barree-Künstler
Beiträge: 474
Themen: 35
Registriert seit: Feb 2004
|
|
20-01-2008, 12:40 |
|
gitwork
Barree-Künstler
Beiträge: 474
Themen: 35
Registriert seit: Feb 2004
|
danke Eddie das du geschaut hast, du kommst übrigens aus meiner Geburtsstadt 1961 wurde ich in der Bandelstrasse/Südstadt geboren, grüss mir den Maschsee.
@all die mitmachen wollen:
tut mir den Gefallen und lasst euch auf die Lernschritte ein, also: keine tabs runterladen und das ganze erstmal durchfingern, das hat mit dem Projekt hier nix zu tun!
@all die sich wundern warum ich das hier mache:
ich lerne genauso viel dabei wie ihr
--
:_pirate:
\"Heisse\" Threads zur Spieltechnik
Intelligent und sinnvoll üben
Musik&Urlaub in der Toskana
|
|
20-01-2008, 12:51 |
|
ErnieohneBert
Kammbläser
Beiträge: 62
Themen: 9
Registriert seit: Jan 2008
|
Zitat:Original von gitwork:
Das ist die erste Aufgabe:
Leg die original Version des Songs auf und höre
1.Grundpuls/Takt
klopfe den puls der Musik mit und achte darauf wie sich der Puls durch Akzente in Abschnitte (Takte) gliedert. Welche Taktart wird verwendet?
2.Form
Der Song gliedert sich in grössere Abschnitte, die als Intro, Strophe, Refrain, Bridge, Solo... bezeichnet werden. Wie ist die Form genau gegliedert?
3.Technik
Welche Gitarrentechniken kommen in dem Song zum Einsatz?
4.Tonmaterial
Was ist die vorherrschende Tonart des Songs?
soweit fürs erste, viel Spass beim Knobeln.
1. ich denke 6/8 oder 3/4, lege ich daran fest, dass im Intro genau eine Abfolge mit 6/8 3x vorkommt.
2. Intro -> Strophe -> Refrain -> Strophe -> Bridge -> Refrain -> Bridge -> Solo -> Strophe -> Refrain -> Solo -> Finito ^^
Hab mich wahrscheinlich oft vertan, aber ich habs versucht ^^
3. Gitarrentechnik: Fingerpicking, Flagoulet (Ziemlich am Anfang diese ganz hellen Töne, glaub aufm 12. Bund), Hammer on, Pull off
4. Puh, kein Schimmer
Auch wenn wir uns äußerlich unterscheiden, steckt in jedem mehr drin, als es manchmal den anschein hat.
|
|
20-01-2008, 13:11 |
|
|