Mjchael
Godfather of Music
       
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Hui,
es erwischt dich wirklich an einer empfindlichen Stelle.
Die Therapie (Chemo und so) ist auch nicht ohne.
Da nützt es einem gar nichts, dass ein Hodenkrebs sekbst in einem schlimm fortgeschrittenen Stadium immernoch eine sehr gute Heilung (85%) verspicht,
und in dem doch rellativ frühen Stadium, bei dem du schon aktiv geworden bist, eine 100%ige Heilung fast garantiert werden kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hodenkrebs#Einteilung u.a.m
Das flaue Gefühl bleibt dennoch. Und die Chemo schlaucht ganz schön. Da ich schon auf einer Krebsstation gearbeitet habe, und auch eine gute Freundin von mir (meine ehemalige Vermiterin) eine Chemo hinter sich hatte, kann mir deine Sorgen wirklich sehr gut Vorstellen.
Möge diese Krise eine Chance für dich sein,
neu deinen Platz hier auf dem Planeten zu definieren.
Auch wenn du es dir jetzt noch nicht vorstellen kannst,
ich kenne genügend Personen, die sich trotz, oder gerade wegen einer solch üblen Erfahrung sich zu beachtenswerten Persönlichkeiten weiterentwickelt haben.
--
Gruß
Mjchael
meine neuste \"Baustelle\"
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18-12-2006, 16:55 |
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ghetto
Moderator
       
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Hallo guitarfreak_berga,
wenn es dir wegen der Chemo, dem Krebs und dem ganzen Drumherum einmal ganz schlecht geht nimmst du deine Gitarre in die Hand und spielst ein melancholisches Stück in Moll. Mit der Zeit steigerst du die Geschwindigkeit und wechselst irgendwann in Richtung Dur. Danach gehts dir besser!
Wünsche dir die Kraft, die du braucht, um den Krebs ein für allemal zu besiegen. Diese Welt braucht dich noch!
Gruß,
--
And then one night in desperation, a young man breaks away.
He buys a gun, steals a car, tries to run but he don´t get far in the
GHETTO
GHETTO
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18-12-2006, 23:53 |
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